13.04.2011, 16:08
Der Blow Job ist richtig gut, sie macht sofort fette Schmatzgeräusche, massiert mir die Rosette, ob sie den Finger reinstecken soll? Erstmal nicht. Nach einiger Zeit schiebe ich mir ihren Finger selbst ein Stück rein, sie ist geschickt. More? No. Ich spritze mit Ansage in ihren weit geöffneten Mund, ziehe den Finger aus meinem Arsch als es nicht mehr geil ist (wundert ich immer wieder, wieso das so plötzlich nachlässt) und schicke sie zum Saubermachen.
Sie will am nächsten Tag mit mir nach Mombasa zum HIV Check, ich sage zu, wohl wissend, dass ich am letzten Tag bestimmt keinen Test mehr mache. Auf das Ergebnis kann man warten, es geht also problemlos hier, wenn man denn will.
Als sie wiederkommt will sie auf Nachfrage zuerst meinen Vibrator ausprobieren, da sie kommen will, lehnt ihn dann aber doch ab, den großen, roten Bomber. Ich soll ihre Brustwarzen lecken, plötzlich kommt mir alles spanisch vor, keine ID, die Warnungen vor K.O. Tropfen, die Weigerung zu duschen. Ich lehne ab, bekomme richtig Bedenken. Ich habe NICHTS im Safe, der Zimmersafe geht nicht, habe alles im Koffer, über 1000 € cash, Kreditkarten, die ganzen Papiere, und die Cams.
Ich sage ihr ich hätte meine Meinung geändert und wolle alleine schlafen. Die Kohle, 2000 + 300 lege ich ihr hin. Sie hat schwer einen kleben und bekommt einen Moralischen, ich schätze evtl. kurz vor dem Ausflippen. Ich rede behutsam auf sie ein, biege es ab, sie trinkt in Ruhe ihr Bier aus. Wir knutschen noch und verabreden, dass ich sie am nächsten Tag anrufe. Sie muss pissen, ich halte die Hand drunter, sie schiebt ihren Arsch aber nach vorne auf den Sitz und will dass ich sie fingere. Ich hab jetzt aber keinen Bock auf Negernuttenwichsen. Schließlich pisst sie mir voll auf die Hand, NS überhaupt kein Problem mit ihr.
Ob sie mir morgen wieder den Finger in den Arsch schiebe will ich wissen, ich hatte ihr vorher schon anschaulich erklärt, was sie mit diesem machen muss, wenn er drin ist. "More than that" sagt sie, ich, can you lick my ass? Sure! Inside? Sure! Die Tante hat's drauf. Ist versöhnt, ich bringe sie noch zum Matatu, welches sie aus Kostengründen vorzieht, gehe schließlich pennen.
Morgens gegen 0830 höre ich Stimmen auf dem Flur, Diskussionen. Ich denke, scheiße, schon wieder diese rücksichtslosen Bauarbeiter. Dann höre ich, da ist eine Frauenstimme dabei. Es klopft deutlich an meine Zimmertür. Den Schlüssel hatte ich für den Fall, dass mir jemand einen Besuch abstattet, den ich nicht haben will, abgezogen und was vors Schlüsselloch gehängt. Ich stecke den Schlüssel wieder rein, öffne, und es bietet sich folgender Anblick: Natascha steht VÖLLIG besoffen breitbeinig vor der Tür, den Oberkörper weit vorgebeugt, so als hätte sie gerade durchs Schlüsselloch gelinst, den Kopf aber in Richtung der beiden Askaris, die in respektvollem Abstand alles beobachten, und ruft laut:
"I want to see my fucking boyfriend!"
Ich erfasse die Situation innerhalb einer Sekunde, schaue einen der Askaris an, schüttle genervt den Kopf und schließe die Tür wieder ab. Setze mich aufs Klo um zu pieseln. Da fällt mir auf, dass sie vielleicht in dem Zustand gar nicht mitbekommen hat, dass ich geöffnet habe und somit Zuhause bin. Leise ziehe ich den Schlüssel wieder ab, draußen ist es aber wieder ruhig. Man hat die Dame bereits nach draußen geleitet.
Ich spreche später mit den beiden Wachmännern, sage, sie ist ein wirklich nettes Mädchen, aber sie trinkt manchmal zu viel. Sie nicken, ich gebe jedem 100 und sie fragen mich, wie sie es das nächstes Mal machen sollen mit N? Ich sage, nicht mehr reinlassen. Alles klar.
Morgens gegen 1100 mache ich mich mit dem Taxi auf zum Sapphire Hotel in Mombasa Town und mache ein paar Pics vom Standardzimmer für den Hoteltest.
Dann mit dem wartenden Taxler zum Markt, knipsen mit der Hosentaschen Canon. Weiter nach Mtwapa, will Kaugummi kaufen und bei der Gelegenheit den 24 h Supermarkt knipsen. Die sind echt gut sortiert, sogar Camembert und anderer Käse, Preise relativ günstig für diese Artikel, haben eine bessere Aircon als Nakumatt. Da sollte man einkaufen.
Der Fahrer will mir noch Shanzu zeigen, ich sage zu und er fährt mich die 3 km oder so in das Village rein, zu sehen gibt es nichts. Kommen an einem Waisenhaus vorbei, die Kids können einem echt leid tun. Wenn man drüber nachdenkt kommen einem die Tränen, Demut setzt ein. Wer das bezahle, frage ich? Muzungus.
Sie will am nächsten Tag mit mir nach Mombasa zum HIV Check, ich sage zu, wohl wissend, dass ich am letzten Tag bestimmt keinen Test mehr mache. Auf das Ergebnis kann man warten, es geht also problemlos hier, wenn man denn will.
Als sie wiederkommt will sie auf Nachfrage zuerst meinen Vibrator ausprobieren, da sie kommen will, lehnt ihn dann aber doch ab, den großen, roten Bomber. Ich soll ihre Brustwarzen lecken, plötzlich kommt mir alles spanisch vor, keine ID, die Warnungen vor K.O. Tropfen, die Weigerung zu duschen. Ich lehne ab, bekomme richtig Bedenken. Ich habe NICHTS im Safe, der Zimmersafe geht nicht, habe alles im Koffer, über 1000 € cash, Kreditkarten, die ganzen Papiere, und die Cams.
Ich sage ihr ich hätte meine Meinung geändert und wolle alleine schlafen. Die Kohle, 2000 + 300 lege ich ihr hin. Sie hat schwer einen kleben und bekommt einen Moralischen, ich schätze evtl. kurz vor dem Ausflippen. Ich rede behutsam auf sie ein, biege es ab, sie trinkt in Ruhe ihr Bier aus. Wir knutschen noch und verabreden, dass ich sie am nächsten Tag anrufe. Sie muss pissen, ich halte die Hand drunter, sie schiebt ihren Arsch aber nach vorne auf den Sitz und will dass ich sie fingere. Ich hab jetzt aber keinen Bock auf Negernuttenwichsen. Schließlich pisst sie mir voll auf die Hand, NS überhaupt kein Problem mit ihr.
Ob sie mir morgen wieder den Finger in den Arsch schiebe will ich wissen, ich hatte ihr vorher schon anschaulich erklärt, was sie mit diesem machen muss, wenn er drin ist. "More than that" sagt sie, ich, can you lick my ass? Sure! Inside? Sure! Die Tante hat's drauf. Ist versöhnt, ich bringe sie noch zum Matatu, welches sie aus Kostengründen vorzieht, gehe schließlich pennen.
Morgens gegen 0830 höre ich Stimmen auf dem Flur, Diskussionen. Ich denke, scheiße, schon wieder diese rücksichtslosen Bauarbeiter. Dann höre ich, da ist eine Frauenstimme dabei. Es klopft deutlich an meine Zimmertür. Den Schlüssel hatte ich für den Fall, dass mir jemand einen Besuch abstattet, den ich nicht haben will, abgezogen und was vors Schlüsselloch gehängt. Ich stecke den Schlüssel wieder rein, öffne, und es bietet sich folgender Anblick: Natascha steht VÖLLIG besoffen breitbeinig vor der Tür, den Oberkörper weit vorgebeugt, so als hätte sie gerade durchs Schlüsselloch gelinst, den Kopf aber in Richtung der beiden Askaris, die in respektvollem Abstand alles beobachten, und ruft laut:
"I want to see my fucking boyfriend!"
Ich erfasse die Situation innerhalb einer Sekunde, schaue einen der Askaris an, schüttle genervt den Kopf und schließe die Tür wieder ab. Setze mich aufs Klo um zu pieseln. Da fällt mir auf, dass sie vielleicht in dem Zustand gar nicht mitbekommen hat, dass ich geöffnet habe und somit Zuhause bin. Leise ziehe ich den Schlüssel wieder ab, draußen ist es aber wieder ruhig. Man hat die Dame bereits nach draußen geleitet.
Ich spreche später mit den beiden Wachmännern, sage, sie ist ein wirklich nettes Mädchen, aber sie trinkt manchmal zu viel. Sie nicken, ich gebe jedem 100 und sie fragen mich, wie sie es das nächstes Mal machen sollen mit N? Ich sage, nicht mehr reinlassen. Alles klar.
Morgens gegen 1100 mache ich mich mit dem Taxi auf zum Sapphire Hotel in Mombasa Town und mache ein paar Pics vom Standardzimmer für den Hoteltest.
Dann mit dem wartenden Taxler zum Markt, knipsen mit der Hosentaschen Canon. Weiter nach Mtwapa, will Kaugummi kaufen und bei der Gelegenheit den 24 h Supermarkt knipsen. Die sind echt gut sortiert, sogar Camembert und anderer Käse, Preise relativ günstig für diese Artikel, haben eine bessere Aircon als Nakumatt. Da sollte man einkaufen.
Der Fahrer will mir noch Shanzu zeigen, ich sage zu und er fährt mich die 3 km oder so in das Village rein, zu sehen gibt es nichts. Kommen an einem Waisenhaus vorbei, die Kids können einem echt leid tun. Wenn man drüber nachdenkt kommen einem die Tränen, Demut setzt ein. Wer das bezahle, frage ich? Muzungus.