08.04.2011, 23:48
Dort sitzt eine einigermaßen hübsche, aber wirklich schlanke Torte mit 3 Black Boys an einem Tisch, und lächelt mich an, als ich vorbeigehe. Ich lächle zurück, schaue aber fragend auf die Kerle. Sie steht auf und meint sowas wie "nur Freunde". Ob sie Blow Job kann, ja klar, can I come inside your mouth, sie schaut erstaunt bis verschreckt, überlegt etwas, man sieht förmlich wie sie es sich vorstellt, und schüttelt fast angewidert den Kopf. Why not, it's not painfull, mache ich noch einen letzten, eher hilflosen Versuch, sie schüttelt noch mal den Kopf und ich lass sie stehen.
Es ist gerade Showtime, ein paar schwarze Burschen führen wieder ihre Zirkusnummern vor. Ich schaue mir das natürlich nicht an, sondern nutze die gute Beleuchtung für Sondierungsarbeiten. Richtig vom Hocker hauen tut mich nichts. Gleich am Eingang sitzt wieder die Diebin mit ihrer Klicke, sieht mich und schaut sauer. Die nicht mundschussfähige Torte steht auf einmal auch dabei, na wer weiß, was ich mir da erspart habe.
Die ganzen schwarzen Torten sehen die Show ebenso wenig wie ich, sondern gelangweilt bis angekotzt drein. Nur ein paar weiße Sextouristinnen, die neben ihren schwarzen Stechern sitzen, bekommen ihr feuchtes Fahrradlächeln und applaudieren frenetisch.
Nach zwei Dringos und 20 Minuten Langeweile setze ich mich wieder ins Taxi und fahre zurück ins Casablanca. Natascha hat ihre ganzen Klamotten bei mir, und telefonieren können wir ja auch nicht. Also kann ich sie nicht einfach hier sitzen lassen. Ich gehe im Casablanca zuerst unten mal ins Casanova, die Gogo, wo gerade wieder eine langweilige pseudo Ficknummer stattfindet, diesmal mit nur einer hässlichen Torte. Natascha meinte ja, manchmal würden die richtig ficken. Wen interessiert’s, doch nur die paar Schwarzen und Kameltreiber, die mit solch schwachen Vorstellungen offenbar leicht zu begeistern sind. Ich entdecke den durch einen Vorhang blickgeschützten Eingang mit der Überschrift "sexy" und frage den Kellner, was da los ist.
"VIP" meint er, man müsse 300 Eintritt zahlen und dann könne man die Torten nackt tanzen sehen. Ich zahle am Eingang und gehe rein, drinnen ein paar Tische mit Tanzstange dran, auf zweien räkelt sich je eine Matrone. Ein paar Schwarze haben ihre Finger im Spiel, zumindest unterhalten die sich mit den Mädels und fummeln rum. Ich werde von der einen gleich rangewunken und eingewiesen in die Sitzecke, sie meint sie würde für 1000 einen Privattanz für mich abliefern. Sie hat keinen Slip, nackte Maus, aber einen BH, wir wissen inzwischen, warum. Sooo schlecht sieht sie gar nicht aus. Ich sage nein, kein Interesse, sie, warum, wegen des Geldes? Was ich von 500 hielte. Ich könne sie währenddessen auch anfassen. Mir ist es aus grundsätzlichen Überlegungen heraus zutiefst zuwider, für's Anfassen zu bezahlen, außerdem ist Natascha im Haus und ich will keinen Ärger provozieren, wär auch nicht fair.
Ich sage, anfassen bringt mir nichts, ich will einen Blow Job, um die Reaktion zu sehen. Dafür müssen wir ins Privatzimmer meint sie, nach den Kosten befragt meint sie 5000. Natürlich würde ich auch unter anderen Umständen diese Summe nicht hinblättern, warum 5 k für eine Short Time abdrücken, wenn ich für 2 k das ganze Programm haben kann? Ich wimmle sie also freundlich ab, sage, vielleicht beim nächsten Mal und gehe raus. Immerhin weis ich jetzt einigermaßen, was hier abläuft.
Ich gehe nach oben, wo N. mich nach 2 Minuten findet, nachdem ich wieder am Tresen stehe. "One beer" sagt sie nur, als sie sich zu mir durchgekämpft hat, und geht, nachdem sie den Drink angenippt hat, wieder tanzen. Ich finde die Konversation etwas spärlich, habe schlechte Laune, stehe mit langer Fresse herum und frage mich, was ich hier überhaupt mache. Ich gebe ihr 4000 für 2 Tage und sage ihr, dass sie ihre Klamotten und das Geld in der Schublade morgen früh um 1000 Uhr abholen könne. Sie nickt, nimmt das Geld und setzt sich in einiger Entfernung auf einen Hocker.
Ich gehe raus, nehme mir ein Taxi. Was soll ich jetzt machen? Tembo, Casaurina, eine Torte abschleppen? Nein, ich bin für klare Schnitte und außerdem hat sie noch ihre Klamotten in meinem Zimmer, wenn sie dort mitten in der Nacht aufkreuzen sollte oder früh morgens, gibt das Ärger mit den Torten. Zudem bin ich eh nicht gut drauf, was wohl verständlich ist, und beschließe mich in die Falle zu hauen. Mein "Day off" ist eh überfällig.
Also ins Indiana. Unterwegs sehe ich einen schlimmen Mopedunfall, eine Frau liegt mit verdrehtem Bein am Straßenrand, sieht aus wie tot. Es kümmert sich niemand um sie, wohl aber um das auf der Straße liegende Bike, welches gerade von ein paar Leuten beiseite geschafft wird. Ein paar Meter weiter liegt noch ein Baseballcap auf der Straße, scheint gerade eben passiert zu sein. Nach einiger Zeit frage ich den Taxler, der ganz nett, aufgeweckt und aufgeschlossen ist, ob jemand nun die Ambulanz holt. Nein, sagt er, vielleicht die Polizei, die brauche aber ewig bis sie da sei. Und die würde sich eher weniger um das Befinden des Opfers kümmern, sondern sich vor allem darauf beschränken, ihm seine Barschaft abzunehmen. Hier bestiehlt die Polizei Unfallopfer, so sieht's aus. Der Taxler findet das auch ganz schlimm, aber so ist es hier halt. Wenn man kein Geld fürs Taxi hat, kommt man nicht ins Krankenhaus, sondern krepiert. Da wird man demütig - und dankbar, Freunde.
Im Indiana wechsel ich noch kurz an die Lobby um ins Net zu schauen und haue mich dann frisch geduscht aufs Ohr.
Mitten in der Nacht heftiges Klopfen an der Tür.
Ich lasse es ein paar Mal klopfen und frage dann laut "who is it?" "Me" kommt es nach einiger Zeit aus einer mir näher bekannten Mädchenkehle. Ich schließe auf, sie ist allein, soweit ich das sehen kann. Komm rein, sag ich, sie zögert, kommt dann, ich schließe die Tür wieder ab. Ich muss mal pissen, sie steht vor der Klotür und schaut mir zu. Ich kann so nicht pissen sage ich, geh ins Zimmer. Sie geht rein und checkt natürlich erst mal, dass ich alleine bin, später, ob da vielleicht vorher eine andere war. War ja nicht.
"What's wrong with you" fragt sie mich, ich, "why with me"? What's wrong with you!" Die Unterhaltung dauert vielleicht 3 Minuten und 5 oder 10 kurze Sätze. Dann liegt sie nackt auf mir, ich bin in ihr, und sie stammelt dauernd "I'm so sorry, I'm so sorry..."
Versöhnungsnummern sind ja bekanntlich mit die schönsten, so auch diese hier. Ich bin froh, dass sie wieder da ist und geil wie Sau. Mein Ständer steht wie Eisen, wir ficken eine ganze Weile in diversen Positionen, schließlich bin ich über ihr und mein Schwanz steckt in ihrem Mund. Ich sage ihr, dass sie ZWEI Hände habe und dirigiere eine an meinen Arsch, wo sie mir mit einem Finger die Rosette massiert, die andere an meine Eier, die sie sanft massiert und krault. Als ich komme sage ich wie immer bescheid und "open wide!!!" Ich spritze ihr rein und sage währenddessen, "swallow", was sie aber nicht gleich tut, sondern mit vollem Mund fragend eine Handbewegung über ihr Gesicht macht. Eigentlich wollte sie sich meine Sahne ja im Gesicht verreiben, ich habe es mir kurzentschlossen aber anders überlegt und lasse sie schlucken. Nachdem ich sie nochmals aufgefordert habe schluckt sie die Portion und zeigt mir ihre lange, saubere Zunge und ihren leeren Mund.
Schmusend liegen wir lange da, sie sagt sie sei nach Hause gefahren, konnte aber nicht schlafen und sei nun hier. Ich hätte eine andere gefickt meint sie eher fragend, was ich verneine, "no bumbum, no blow job, no kissing, no touching, nothing" sage ich wahrheitsgemäß. Ich liege irgendwann auf dem Bauch, sie auf mir drauf, sie will so einschlafen. Was das wohl für ein Bild ist frage ich mich, ich alter Sack mit diesem ultrahübschen, kleinen, schwarzen Hasen auf mir drauf liegend? Sage mir aber bald, dass es überflüssig ist sich mit solchen Fragen zu beschäftigen und genieße den Augenblick. Es geht durch und durch.
Eng umschlungen und nach ausgiebiger Knutscherei wie von Teenagern, nur viel nasser, schlafen wir schließlich ein.
Es ist gerade Showtime, ein paar schwarze Burschen führen wieder ihre Zirkusnummern vor. Ich schaue mir das natürlich nicht an, sondern nutze die gute Beleuchtung für Sondierungsarbeiten. Richtig vom Hocker hauen tut mich nichts. Gleich am Eingang sitzt wieder die Diebin mit ihrer Klicke, sieht mich und schaut sauer. Die nicht mundschussfähige Torte steht auf einmal auch dabei, na wer weiß, was ich mir da erspart habe.
Die ganzen schwarzen Torten sehen die Show ebenso wenig wie ich, sondern gelangweilt bis angekotzt drein. Nur ein paar weiße Sextouristinnen, die neben ihren schwarzen Stechern sitzen, bekommen ihr feuchtes Fahrradlächeln und applaudieren frenetisch.
Nach zwei Dringos und 20 Minuten Langeweile setze ich mich wieder ins Taxi und fahre zurück ins Casablanca. Natascha hat ihre ganzen Klamotten bei mir, und telefonieren können wir ja auch nicht. Also kann ich sie nicht einfach hier sitzen lassen. Ich gehe im Casablanca zuerst unten mal ins Casanova, die Gogo, wo gerade wieder eine langweilige pseudo Ficknummer stattfindet, diesmal mit nur einer hässlichen Torte. Natascha meinte ja, manchmal würden die richtig ficken. Wen interessiert’s, doch nur die paar Schwarzen und Kameltreiber, die mit solch schwachen Vorstellungen offenbar leicht zu begeistern sind. Ich entdecke den durch einen Vorhang blickgeschützten Eingang mit der Überschrift "sexy" und frage den Kellner, was da los ist.
"VIP" meint er, man müsse 300 Eintritt zahlen und dann könne man die Torten nackt tanzen sehen. Ich zahle am Eingang und gehe rein, drinnen ein paar Tische mit Tanzstange dran, auf zweien räkelt sich je eine Matrone. Ein paar Schwarze haben ihre Finger im Spiel, zumindest unterhalten die sich mit den Mädels und fummeln rum. Ich werde von der einen gleich rangewunken und eingewiesen in die Sitzecke, sie meint sie würde für 1000 einen Privattanz für mich abliefern. Sie hat keinen Slip, nackte Maus, aber einen BH, wir wissen inzwischen, warum. Sooo schlecht sieht sie gar nicht aus. Ich sage nein, kein Interesse, sie, warum, wegen des Geldes? Was ich von 500 hielte. Ich könne sie währenddessen auch anfassen. Mir ist es aus grundsätzlichen Überlegungen heraus zutiefst zuwider, für's Anfassen zu bezahlen, außerdem ist Natascha im Haus und ich will keinen Ärger provozieren, wär auch nicht fair.
Ich sage, anfassen bringt mir nichts, ich will einen Blow Job, um die Reaktion zu sehen. Dafür müssen wir ins Privatzimmer meint sie, nach den Kosten befragt meint sie 5000. Natürlich würde ich auch unter anderen Umständen diese Summe nicht hinblättern, warum 5 k für eine Short Time abdrücken, wenn ich für 2 k das ganze Programm haben kann? Ich wimmle sie also freundlich ab, sage, vielleicht beim nächsten Mal und gehe raus. Immerhin weis ich jetzt einigermaßen, was hier abläuft.
Ich gehe nach oben, wo N. mich nach 2 Minuten findet, nachdem ich wieder am Tresen stehe. "One beer" sagt sie nur, als sie sich zu mir durchgekämpft hat, und geht, nachdem sie den Drink angenippt hat, wieder tanzen. Ich finde die Konversation etwas spärlich, habe schlechte Laune, stehe mit langer Fresse herum und frage mich, was ich hier überhaupt mache. Ich gebe ihr 4000 für 2 Tage und sage ihr, dass sie ihre Klamotten und das Geld in der Schublade morgen früh um 1000 Uhr abholen könne. Sie nickt, nimmt das Geld und setzt sich in einiger Entfernung auf einen Hocker.
Ich gehe raus, nehme mir ein Taxi. Was soll ich jetzt machen? Tembo, Casaurina, eine Torte abschleppen? Nein, ich bin für klare Schnitte und außerdem hat sie noch ihre Klamotten in meinem Zimmer, wenn sie dort mitten in der Nacht aufkreuzen sollte oder früh morgens, gibt das Ärger mit den Torten. Zudem bin ich eh nicht gut drauf, was wohl verständlich ist, und beschließe mich in die Falle zu hauen. Mein "Day off" ist eh überfällig.
Also ins Indiana. Unterwegs sehe ich einen schlimmen Mopedunfall, eine Frau liegt mit verdrehtem Bein am Straßenrand, sieht aus wie tot. Es kümmert sich niemand um sie, wohl aber um das auf der Straße liegende Bike, welches gerade von ein paar Leuten beiseite geschafft wird. Ein paar Meter weiter liegt noch ein Baseballcap auf der Straße, scheint gerade eben passiert zu sein. Nach einiger Zeit frage ich den Taxler, der ganz nett, aufgeweckt und aufgeschlossen ist, ob jemand nun die Ambulanz holt. Nein, sagt er, vielleicht die Polizei, die brauche aber ewig bis sie da sei. Und die würde sich eher weniger um das Befinden des Opfers kümmern, sondern sich vor allem darauf beschränken, ihm seine Barschaft abzunehmen. Hier bestiehlt die Polizei Unfallopfer, so sieht's aus. Der Taxler findet das auch ganz schlimm, aber so ist es hier halt. Wenn man kein Geld fürs Taxi hat, kommt man nicht ins Krankenhaus, sondern krepiert. Da wird man demütig - und dankbar, Freunde.
Im Indiana wechsel ich noch kurz an die Lobby um ins Net zu schauen und haue mich dann frisch geduscht aufs Ohr.
Mitten in der Nacht heftiges Klopfen an der Tür.
Ich lasse es ein paar Mal klopfen und frage dann laut "who is it?" "Me" kommt es nach einiger Zeit aus einer mir näher bekannten Mädchenkehle. Ich schließe auf, sie ist allein, soweit ich das sehen kann. Komm rein, sag ich, sie zögert, kommt dann, ich schließe die Tür wieder ab. Ich muss mal pissen, sie steht vor der Klotür und schaut mir zu. Ich kann so nicht pissen sage ich, geh ins Zimmer. Sie geht rein und checkt natürlich erst mal, dass ich alleine bin, später, ob da vielleicht vorher eine andere war. War ja nicht.
"What's wrong with you" fragt sie mich, ich, "why with me"? What's wrong with you!" Die Unterhaltung dauert vielleicht 3 Minuten und 5 oder 10 kurze Sätze. Dann liegt sie nackt auf mir, ich bin in ihr, und sie stammelt dauernd "I'm so sorry, I'm so sorry..."
Versöhnungsnummern sind ja bekanntlich mit die schönsten, so auch diese hier. Ich bin froh, dass sie wieder da ist und geil wie Sau. Mein Ständer steht wie Eisen, wir ficken eine ganze Weile in diversen Positionen, schließlich bin ich über ihr und mein Schwanz steckt in ihrem Mund. Ich sage ihr, dass sie ZWEI Hände habe und dirigiere eine an meinen Arsch, wo sie mir mit einem Finger die Rosette massiert, die andere an meine Eier, die sie sanft massiert und krault. Als ich komme sage ich wie immer bescheid und "open wide!!!" Ich spritze ihr rein und sage währenddessen, "swallow", was sie aber nicht gleich tut, sondern mit vollem Mund fragend eine Handbewegung über ihr Gesicht macht. Eigentlich wollte sie sich meine Sahne ja im Gesicht verreiben, ich habe es mir kurzentschlossen aber anders überlegt und lasse sie schlucken. Nachdem ich sie nochmals aufgefordert habe schluckt sie die Portion und zeigt mir ihre lange, saubere Zunge und ihren leeren Mund.
Schmusend liegen wir lange da, sie sagt sie sei nach Hause gefahren, konnte aber nicht schlafen und sei nun hier. Ich hätte eine andere gefickt meint sie eher fragend, was ich verneine, "no bumbum, no blow job, no kissing, no touching, nothing" sage ich wahrheitsgemäß. Ich liege irgendwann auf dem Bauch, sie auf mir drauf, sie will so einschlafen. Was das wohl für ein Bild ist frage ich mich, ich alter Sack mit diesem ultrahübschen, kleinen, schwarzen Hasen auf mir drauf liegend? Sage mir aber bald, dass es überflüssig ist sich mit solchen Fragen zu beschäftigen und genieße den Augenblick. Es geht durch und durch.
Eng umschlungen und nach ausgiebiger Knutscherei wie von Teenagern, nur viel nasser, schlafen wir schließlich ein.