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gestern bin ich nach langer Zeit mal wieder über Geisha rübergehuscht.
Ich kenne sie noch aus ihrer Zeit in Hamburg und das ist bestimmt 7, 8 oder sogar 10 Jahre her.
Geisha ist in Indonesien geboren und "wohnt" auf Bali. Da sie einen erwachsenen Sohn hat, dürfte sie so um die 40 Jahre alt sein, was man ihrem Körper aber keineswegs anmerkt, auch die mehr als 10 Jahre im Job nicht.
Sie hat irgendwie einen Holländer in der Ahnenschaft und ist 1,75 m hoch. Mit KF 38 aufgrund der Größe wahrscheinlich sogar 40 ist sie eine schon recht stämmige Vertreterin der Zunft. Die Haut ist immer noch schön weich, die Titten fühlen sich echt an, stehen wie eine 1 (auf dem Foto zu sehen) und sind gut zu kneten.
Geisha ist eine insgesamt sehr nette und aufgeschlossene Person, die immer freundlich und gut gelaunt ist. Jedenfalls habe ich sie nie anders erlebt.
Gestern, wie gesagt, rief ich zur Mittagszeit kurz bei ihr durch und fuhr dann sogleich zu ihrem Appartment, in welchem sie allein ihr Werk verrichtet. Der Türsummer folgte dem Klingeln und die Tür zur Wohnung ging auch sogleich auf und ich konnte eintreten.
Sie erkannte mich noch von unserer letztem letzten Treffen, was doch schon einige Zeit her war, so geschätzt ein Dreivierteljahr. Es war mein vielleicht 10. Besuch bei ihr über die 10 Jahre hinweg.
Ich habe dann eine Stunde mit Anal für 120 mit ihr ausgemacht und mich ausgezogen. Erst ich waschen, dann sie und anschließend haben wir im Stehen angefangen ZKs auszutauschen. Dabei habe ich dann wie immer die Festigkeit der verschiedenen Körperteile gecheckt, alles fest und da wo es hin soll.
Sie ging dann auf Tauchstation und setzte sich auf die Bettkante, während ich davor stand und sie mir einen blies. Sie hat auch kein Problem damit, wenn man mit der Hand ein wenig nachhilft, man darf sie sogar mal ein-, oder zweimal zum Röcheln bringen. Dann ist es aber ihr auch zuviel und das Gebläse ist vorbei. Also aufgepasst, fangt nicht zu früh an mit diesen Spielchen. Das Gebläse sollte man auch nicht verpassen.
Dann geht es auf die Matte. Da die Gute seit Jahren AO praktiziert, habe ich lieber gummieren lassen und bin dann eingefahren. Sie macht die Beine extra-breit. Geil ist es, wenn sie sich mit dem einen Bein in den Hackschuhen an der Wand abstützt und das andere mit der Hand extra weiter zurückzieht. Gut, eng ist die Gute natürlich nicht mehr, aber feucht wird sie, wie ein Kieslaster. Das Gestöhne ist etwas zu heftig und gekünzelt, aber dafür kann man nach Herzenslust ficken wie man will. Sie verträgt die härtesten Stöße ohne Mucken. So habe ich die nächsten 20 Minuten mit Pornoficken zugebracht und mich ordentlich abreagiert. Als die ersten Schweisstropfen von meiner Nase auf ihr Gesicht tropften (wie ekelig), wechselten wir die Stellung und ich fickte sie von Hinten noch durch. Nachdem ich dazu keinen Bock mehr hatte, habe ich ein Loch höher angesetzt und auch dort noch ein paar Minuten ordentlich reingehalten. Zum Schluss habe ich ihre Haare gegriffen und bin mit ihr in Rodeoart zur Ponderosa Ranch geritten. Der Abschuss ging ins Gummi und sie war tatsächlich erfreut, ob meiner Performance. Na dann.
Ich bekam jedenfalls danach erst mal eine ziemlich gute Nackenmassage. Die Frage, ob ich noch mal wolle bejahte ich natürlich und lies sie erstmal aufsitzen, was auch gut kam, sie allerdings nicht so lange wollte, wie ich. In dieser Postition konnte ich geil ihre Titten kneten, was ich gut noch ne halbe Stunde hätte machen können.
Aufgrund der Zeit habe ich sie gleich wieder in die Doggy befohlen und noch einmal ordentlich durchgepudert. Danach bekam ich noch ein Mineralwasser und nach Wäsche und Anziehen sass ich nach 1 Std. und 20 Minuten wieder im Boliden auf dem Weg nach Hause, schwitzend wie ein Elch und Knie die nach 2 weiteren Stunden immer noch nicht wieder ihre nötige Festigkeit zurückgewonnen hatten.
Fazit: Für einen Pornofick mit Alles gibt es nicht viel Vergleichbares, was auch noch so gut aussieht (im Auge des Betrachtes).
Greetz, Gz.