War kürzlich nochmal im FB, wollte mich mal um neue Mädels kümmern, doch es kam anders.
Patrizia fing mich ab, war super gelaunt und hübsch zurechtgemacht. Die Frühlingsgefühle schlugen bei Ihr heftig durch. Sie war rallig wie eine Katze die Baldrian bekommen hat. Es ging schon in der Bar eine heiße ZK-Knutscherei und Fummelei unter meinem Handtuch los.
Ab aufs Zimmer, schön weitergeküsst, aufgeheizte erotische Stimmung. Mit einer Hand an Ihren Nippeln gespielt, mit der anderen schön die Muschi gestreichelt.
Sie wirft sich mit gespreizten Beinen in Rückenlage auf die Koje und dirigiert mich an die glatt rasierte Muschi. Die Leckerei gefiel ihr hör- und spürbar. Mal wurde mein Kopf mit beiden Hände an die Muschi gepresst oder mit beiden Beinen ziemlich fest eingeklemmt. Nach gar nicht mal so langer Zeit, kam's der Hübschen ziemlich heftig.
Ich warte ein Weilchen und ich weiß nicht warum, stecke einfach mal spaßhalber meine Zunge - so tief ich irgendwie kann - in die klatschnasse Höhle und zucke ein bißchen auf und ab. Sie erwacht aus Ihrer Trägheit, stöhnt wild auf und presst meinen Kopf wieder an die Muschi.
Hmmmh mal sehen, wenn ich jetzt einfach mit der Zunge weiterficke. Ich ficke Sie mit maximal rausgestreckter Zunge so tief es geht in ihre Muschi. Sie bewegt zuckend Ihr Becken, als ob Sie mit einem Schwanz gefickt wird. Mir tut mittlerweile alles weh, Kopf, Nacken, Zunge, Lippen. Ich hau meinen nassen Lappen rein, wie's nur geht, es schmatzt und knatscht obszön. Kurze Zeit später zuckt Sie wie eine wilde Sambatänzerin mit den Hüften, haut mir meine Oberlippe dick und es gab bei Ihr schätzungsweise den "kleinen Tod Nr. 2". Ich weiß nicht wer erschöpfter war, Sie oder ich.
Liebevolle Küße, dann legt Sie sich quer vor mich, ich kniee auf dem Bett, Sie bläst mir den Kleinen auf Penetrationshärte. Ich versenke derweilen den Zeigefinger in der nassen Muschi und spiele mit dem Daumen am Kitzler, Sie stöhnt schon wieder.
Das Rein- / Rausspiel beginnt mit der Missio in der ganz liebevollen / gefühlvollen Variante. D. h. ich liege platt auf Ihr, Sie presst mich fest an sich und wir knutschen. Später knabbere ich am Hals unterhalb des wohlriechenden Haaransatz hinterm Ohr. Das macht Sie ganz närrisch, da ja noch ein steifer Schwanz in Ihr steckt. Ich tippe auf Abgang Nr. 3. Dann Finale im Doggy, dass kann ich ihr leider nie ersparen. Geiler großer fester Arsch, man kann richtig sportlich zustoßen und Sie stößt sportlich zurück.
Das Tempo wird zum Stakkato und irgendwann hauts mir echt die Sicherungen weg und Sie ist auch schon wieder wie wild am zucken. Danach schöner AST und eine CE + Tip übergeben.
Kaum traf Sie mich nach dem Duschen in der Bar, gings da weiter, wo wir vorher aufgehört hatten. Einige der Gäste schauten so, als ob Sie nicht wußten, ob Sie Mitleid mit mir haben sollten oder gerne mit mir getauscht hätten. Nach einer Stunde wurde ich dann zum zweiten Zimmergang gebeten. Der war dann aber etwas anständiger und normaler, weil wir uns ja vorher schon ganz schön ausgetobt hatten.
Fazit: manchmal erwischt man einfach einen guten Tag bei einem Mädel und wenn dann die berühmte Chemie noch einigermaßen stimmt, kanns ziemlich abgehen. So leidenschaftlich - wie den hier beschriebenen - hatte ich noch keinen Zimmergang mit Ihr. Ich schiebs auf den Frühlingsanfang.
Danach noch einen Saunagang und zufrieden nach Hause.
Blow
Patrizia fing mich ab, war super gelaunt und hübsch zurechtgemacht. Die Frühlingsgefühle schlugen bei Ihr heftig durch. Sie war rallig wie eine Katze die Baldrian bekommen hat. Es ging schon in der Bar eine heiße ZK-Knutscherei und Fummelei unter meinem Handtuch los.
Ab aufs Zimmer, schön weitergeküsst, aufgeheizte erotische Stimmung. Mit einer Hand an Ihren Nippeln gespielt, mit der anderen schön die Muschi gestreichelt.
Sie wirft sich mit gespreizten Beinen in Rückenlage auf die Koje und dirigiert mich an die glatt rasierte Muschi. Die Leckerei gefiel ihr hör- und spürbar. Mal wurde mein Kopf mit beiden Hände an die Muschi gepresst oder mit beiden Beinen ziemlich fest eingeklemmt. Nach gar nicht mal so langer Zeit, kam's der Hübschen ziemlich heftig.
Ich warte ein Weilchen und ich weiß nicht warum, stecke einfach mal spaßhalber meine Zunge - so tief ich irgendwie kann - in die klatschnasse Höhle und zucke ein bißchen auf und ab. Sie erwacht aus Ihrer Trägheit, stöhnt wild auf und presst meinen Kopf wieder an die Muschi.
Hmmmh mal sehen, wenn ich jetzt einfach mit der Zunge weiterficke. Ich ficke Sie mit maximal rausgestreckter Zunge so tief es geht in ihre Muschi. Sie bewegt zuckend Ihr Becken, als ob Sie mit einem Schwanz gefickt wird. Mir tut mittlerweile alles weh, Kopf, Nacken, Zunge, Lippen. Ich hau meinen nassen Lappen rein, wie's nur geht, es schmatzt und knatscht obszön. Kurze Zeit später zuckt Sie wie eine wilde Sambatänzerin mit den Hüften, haut mir meine Oberlippe dick und es gab bei Ihr schätzungsweise den "kleinen Tod Nr. 2". Ich weiß nicht wer erschöpfter war, Sie oder ich.
Liebevolle Küße, dann legt Sie sich quer vor mich, ich kniee auf dem Bett, Sie bläst mir den Kleinen auf Penetrationshärte. Ich versenke derweilen den Zeigefinger in der nassen Muschi und spiele mit dem Daumen am Kitzler, Sie stöhnt schon wieder.
Das Rein- / Rausspiel beginnt mit der Missio in der ganz liebevollen / gefühlvollen Variante. D. h. ich liege platt auf Ihr, Sie presst mich fest an sich und wir knutschen. Später knabbere ich am Hals unterhalb des wohlriechenden Haaransatz hinterm Ohr. Das macht Sie ganz närrisch, da ja noch ein steifer Schwanz in Ihr steckt. Ich tippe auf Abgang Nr. 3. Dann Finale im Doggy, dass kann ich ihr leider nie ersparen. Geiler großer fester Arsch, man kann richtig sportlich zustoßen und Sie stößt sportlich zurück.
Das Tempo wird zum Stakkato und irgendwann hauts mir echt die Sicherungen weg und Sie ist auch schon wieder wie wild am zucken. Danach schöner AST und eine CE + Tip übergeben.
Kaum traf Sie mich nach dem Duschen in der Bar, gings da weiter, wo wir vorher aufgehört hatten. Einige der Gäste schauten so, als ob Sie nicht wußten, ob Sie Mitleid mit mir haben sollten oder gerne mit mir getauscht hätten. Nach einer Stunde wurde ich dann zum zweiten Zimmergang gebeten. Der war dann aber etwas anständiger und normaler, weil wir uns ja vorher schon ganz schön ausgetobt hatten.
Fazit: manchmal erwischt man einfach einen guten Tag bei einem Mädel und wenn dann die berühmte Chemie noch einigermaßen stimmt, kanns ziemlich abgehen. So leidenschaftlich - wie den hier beschriebenen - hatte ich noch keinen Zimmergang mit Ihr. Ich schiebs auf den Frühlingsanfang.
Danach noch einen Saunagang und zufrieden nach Hause.
Blow
... die CDL kriegt Ihren Orgasmus bei der Geldübergabe.