05.04.2011, 16:06
Wir schmusen und knutschen unendlich lang rum, schlafen endlich ein. Zwischendurch stecke ich ihn wieder rein und lass ihn einfach stecken.
Morgens wache ich auf, es ist hell, samtig weich schimmert die Morgensonne durch den rötlich gefärbten Vorhang. Ich nehme das Babyöl vom Nachttisch und öle ihre Rückenpartie komplett dick ein, ihre Haut glänzt wie nur die vor Öl triefende Haut einer Schwarzen in der Sonne glänzen kann. Ich mache ein paar Fotos, dann massiere ich sie sanft aus dem Halbschlaf; später kommt die Vorderseite dran. Ich lasse sie blasen, spritze ihr diesmal ins Gesicht. Später beim Frühstück erkläre ich ihr, dass es ihre Haut ganz weich und sanft macht, wenn sie sich meinen Saft im Gesicht verreibt. Ja, dass will sie nächstes Mal ausprobieren, sagt sie, und grinst.
Wir gehen am Beach lang in Richtung Big Tree, machen einen Ausflug auf die weiße Sandfläche dort und beobachten, wie alles langsam von der hereinkommenden Flut überspült wird.
Im Big Tree sind heute mittags schon etliche Nutten anwesend. Wir sitzen, lachen, schmusen, knutschen, bestellen was zum Essen. Sie trinkt Smirnoff Black und raucht.
Ich esse Hühnchencurry, sie kaum die Hälfte ihres kleinen Burgers. Nachher gehen wir zurück, sie bekommt mal wieder eine Sonnenbrille für 200, da sie ihre ständig liegen lässt, und der dem Verkauf beiwohnende Einheimische die angefangene Tüte Cashewnüsse, die wir vom fliegenden Händler im Big Tree für 100 erstanden haben. Wir müssen ja wieder bei "Mama" vorbei, da gab's letztens den Bikini. Heute hat sie einen in Pink, der gefallen könnte, die Anprobe zeigt aber, dass er eher für die gängige Bratarschgröße gedacht ist. Wir kaufen ein pinky Wickeltuch mit gelben Motiven, das ist schön, und der Bra des Bikinis passt dazu, auch er wird erstanden. Kostet zusammen 900.
Dann sitzen wir auf dem Balkon, sie trinkt und raucht, ich lasse mir einen blasen. Es ist schön auf dem Balkon im obersten Stock. Danach legen wir uns hin für ein Schläfchen...
Ich wache erst um 0115 auf und drehe mich wieder um, zu spät zum Losgehen. Um 0630 wache ich wieder auf und wecke sie zum Schwimmen, es ist jetzt Hochwasser. Ich werfe eine halbe Blaue ein, damit ich diesmal trotz der gaffenden Leute einen Ständer kriege. Es ist zuerst etwas kalt im Wasser so früh morgens. Ich ficke sie etwas, dann rutscht das Ding raus, war eh schon schwer ihn reinzukriegen, sie ist nicht glitschig genug. Also wieder etwas schwimmen und herumalbern, schließlich mache ich ihr ein paar heftige, aber ernst gemeinte Komplimente mit dem angenehmen Nebeneffekt, dass sie klitschnass wird und ich nun leichtes Spiel habe. Ich dringe in sie ein, sie hat außer meinem gelben T-Shirt nichts an. Es ist superschön, die Sonne scheint mir ins Gesicht, ihre Beine haben meine Hüften umschlungen, ich gleite sanft rein und raus, sie lächelt mich schelmisch - verliebt an dabei. Das Leben kann so schön sein.
Das Wasser umschmeichelt unsere Haut überall, es ist paradiesisch. Ich halte auf ein ankerndes Boot zu, halte mich dort fest und kann sie hier etwas unbeobachteter ficken als mitten im Wasser, in dem ich immer stehen kann, sie aber nicht. Der Boden ist an dieser Stelle frei von Seegras, weswegen sich hier leider auch schon am frühen Morgen die Deutsch sprechenden Neckermänner zum Dummbabbeln und Badehaube tragende Opas zum Ziehen ihrer Bahnen verabredet haben. Ich halte ihre Backen in beiden Händen, das Boot dient nur noch als Sichtschutz. Ich lasse sie sich herumdrehen, mein Schwanz bleibt drinnen dabei. Stoße sie ein paar Mal von hinten und spritze ab, das Gefühl dabei hier im Wasser ist toll und kaum zu beschreiben. Dann gehen wir raus, legen uns an den Strand und lassen uns von neidischen Blicken begaffen.
Morgens wache ich auf, es ist hell, samtig weich schimmert die Morgensonne durch den rötlich gefärbten Vorhang. Ich nehme das Babyöl vom Nachttisch und öle ihre Rückenpartie komplett dick ein, ihre Haut glänzt wie nur die vor Öl triefende Haut einer Schwarzen in der Sonne glänzen kann. Ich mache ein paar Fotos, dann massiere ich sie sanft aus dem Halbschlaf; später kommt die Vorderseite dran. Ich lasse sie blasen, spritze ihr diesmal ins Gesicht. Später beim Frühstück erkläre ich ihr, dass es ihre Haut ganz weich und sanft macht, wenn sie sich meinen Saft im Gesicht verreibt. Ja, dass will sie nächstes Mal ausprobieren, sagt sie, und grinst.
Wir gehen am Beach lang in Richtung Big Tree, machen einen Ausflug auf die weiße Sandfläche dort und beobachten, wie alles langsam von der hereinkommenden Flut überspült wird.
Im Big Tree sind heute mittags schon etliche Nutten anwesend. Wir sitzen, lachen, schmusen, knutschen, bestellen was zum Essen. Sie trinkt Smirnoff Black und raucht.
Ich esse Hühnchencurry, sie kaum die Hälfte ihres kleinen Burgers. Nachher gehen wir zurück, sie bekommt mal wieder eine Sonnenbrille für 200, da sie ihre ständig liegen lässt, und der dem Verkauf beiwohnende Einheimische die angefangene Tüte Cashewnüsse, die wir vom fliegenden Händler im Big Tree für 100 erstanden haben. Wir müssen ja wieder bei "Mama" vorbei, da gab's letztens den Bikini. Heute hat sie einen in Pink, der gefallen könnte, die Anprobe zeigt aber, dass er eher für die gängige Bratarschgröße gedacht ist. Wir kaufen ein pinky Wickeltuch mit gelben Motiven, das ist schön, und der Bra des Bikinis passt dazu, auch er wird erstanden. Kostet zusammen 900.
Dann sitzen wir auf dem Balkon, sie trinkt und raucht, ich lasse mir einen blasen. Es ist schön auf dem Balkon im obersten Stock. Danach legen wir uns hin für ein Schläfchen...
Ich wache erst um 0115 auf und drehe mich wieder um, zu spät zum Losgehen. Um 0630 wache ich wieder auf und wecke sie zum Schwimmen, es ist jetzt Hochwasser. Ich werfe eine halbe Blaue ein, damit ich diesmal trotz der gaffenden Leute einen Ständer kriege. Es ist zuerst etwas kalt im Wasser so früh morgens. Ich ficke sie etwas, dann rutscht das Ding raus, war eh schon schwer ihn reinzukriegen, sie ist nicht glitschig genug. Also wieder etwas schwimmen und herumalbern, schließlich mache ich ihr ein paar heftige, aber ernst gemeinte Komplimente mit dem angenehmen Nebeneffekt, dass sie klitschnass wird und ich nun leichtes Spiel habe. Ich dringe in sie ein, sie hat außer meinem gelben T-Shirt nichts an. Es ist superschön, die Sonne scheint mir ins Gesicht, ihre Beine haben meine Hüften umschlungen, ich gleite sanft rein und raus, sie lächelt mich schelmisch - verliebt an dabei. Das Leben kann so schön sein.
Das Wasser umschmeichelt unsere Haut überall, es ist paradiesisch. Ich halte auf ein ankerndes Boot zu, halte mich dort fest und kann sie hier etwas unbeobachteter ficken als mitten im Wasser, in dem ich immer stehen kann, sie aber nicht. Der Boden ist an dieser Stelle frei von Seegras, weswegen sich hier leider auch schon am frühen Morgen die Deutsch sprechenden Neckermänner zum Dummbabbeln und Badehaube tragende Opas zum Ziehen ihrer Bahnen verabredet haben. Ich halte ihre Backen in beiden Händen, das Boot dient nur noch als Sichtschutz. Ich lasse sie sich herumdrehen, mein Schwanz bleibt drinnen dabei. Stoße sie ein paar Mal von hinten und spritze ab, das Gefühl dabei hier im Wasser ist toll und kaum zu beschreiben. Dann gehen wir raus, legen uns an den Strand und lassen uns von neidischen Blicken begaffen.