Geboren um zu Leben!

[hejob]

Am Nachmittag ergab sich nun zum ersten Mal die Gelegenheit etwas alleine zu unternehmen.
Mia hatte vor, zwei Freundinnen zu treffen und da ich bei solchen Veranstaltungen eh nur störte,liess sie mich alleine im Hotel zurück.
Da ich nicht wusste wie lange das Nachnittagskaffeekränzchen denn dauern sollte,machte ich mich gleich auf den Weg ins nahe Nana Entertainment Plazza.
So früh am Nachmittag ist das in Bkk immer so eine Sache mit dem Vögeln und so schlenderte ich erst mal die Soi 4 entlang...







So richtig gefallen fand ich nicht, was ich da so sah,die Bars waren zwar geöffnet, aber nur eben mit der weniger attraktiven Tagesschicht und nicht mit den weit besser anzusehenden Angestelltinnen der Nightsession.
So lief ich die Soi 4 wieder zurück, war mir doch in der Nähe des Omni Towers eine kleine Massage (nebem dem Swan Inn Guesthouse)aufgefallen, an der eine kleine Maus mich beim vorbeigehen immer ganz nett angelächelt hatte.
Das Glück meinte es gut mit mir, sass sie doch mit ihren Kolleginnen vor der Massage, um einen der begehrten Kunden aufzureissen.
Ein kurzes Gespräch und ein wenig Handeln bei den aufgerufenen Preisen reichte aus,um handelseinig zu werden und wir verschwanden ins Innere der Massage.
Die Sessel, die für die ehrbaren Neckermänner bestimmt sind, waren nicht unser Ziel, sondern ein kleiner unscheinbarer Nebenraum, wo sich 2 Matrazen befanden.
Diese wurden durch einen Vorhang getrennt und schon war unser Liebesnest für die kommenden Minuten prepariert.
Mung hiess der kleine süsse Fratz, war 21 Jahre alt und aus den Weiten des Issans in die grosse Stadt am Fluss gekommen, um eine Arbeit zu suchen.
Wie so oft landen dann diese Töchter Thailands entweder in den grossen Fabriken am Rande Bangkoks, wo sie für einen Hungerlohn niedrigere oft monotone Arbeiten 12 Stunden am Tag leisten müssen oder sie können den Verlockungen nach schnellen Geld in der Rotlichszene des Land of Smiles nicht widerstehen und landen in Massageparlours,in Bierbars oder in einer der zahlreichen GoGos des Königreiches.
So oder so ähnlich wird wohl auch der Werdegang meiner hübschen Gespielin gewesen sein, welche sich nun vor mir räkelte und mit der Massage begann...









Hatte Mung zuerst nur sich ihres Oberteils entledigt,um mir meinen Oberkörper und die Beine zu massieren, zog sie sich später ganz aus,um mir einen zu blasen und die ausgemachte BumBum Aktionen durchzuführen.
Für Ästhetiker ist so ein Bums in einer Massage sicherlich nix.
In der Matraze werden sich sicherlich mehr verstorbene Spermien befinden als Bettwanzen und die fehlende Dusche trägt sicherlich auch nicht zur besseren Hygiene bei.
Den ein oder anderen mag auch die fehlende Intimsphäre stören,hört man doch alle Geräusche des Aktes durch den Vorhang.
Die Kleine hatte nette Titten, welche sich stramm über meinen Gesicht ergossen und nach ein par kurzen Zungenküssen,begann Mung ihre Mundfertigkeiten mir zu zeigen.
Leider war es nur ein überdachter Blowjob, aber durch ihr relativ hartes Saugen kam mein kleiner treuer Freund im Beckenbereich durchaus zu seinen Recht und auch der darauffolgende Akt war recht ordentlich.
Die ganze Sache zog sich weit über eine Stunde hin und ich hatte schon Angst das der Kontrollanruf meines Frauchens irgendwann käme.
Die ausgemachten 1200 Baht wechselten schnell ihren Besitzer, ein Küsschen hier ein zärtliches Streicheln da später, war ich bereits wieder auf der glühend heissen 4.Sukhumvith Strasse, um schnell ins Hotel zurückzukehren und mich eventuell verrätterischer Spuren zu entledigen.

Am nächsten Morgen klingelte früh der Wecker.Schon um 3 Uhr morgens mussten wir aufstehen,um unseren Air Asia Flug um 6.15 Uhr nach Bali zu bekommen.

Mehr davon beim nächsten Mal.

Gruss hejob