Ein Nachmittag im First - Laura2, Erika und Micky
Teil 4: MICKY

Nach erfolgreicher Säuberungsaktion im Barbereich ein Brot und ein warmes Würstchen gegessen und dabei darüber nachgedacht, dass ich nach diesen beiden tollen Erlebnissen, auf die ich aus gewesen war, jetzt eigentlich gehen sollte. Es war eigentlich nicht mehr zu toppen! Da ich Durst bekommen hatte, bin ich d zurück zu meinem Getränk, das ich vorher bei Erika abgestellt hatte. In der Sitzgruppe saß jetzt Micky, mit der ich mich zu Beginn ja schon unterhalten habe, ganz alleine. Sie bat mich gleich, mich neben sie zu setzen und nahm sofort Tuchfühlung mit mir auf. Ich bedeutete ihr, dass ich gerade frisch vom Zimmer komme und noch eine Pause benötige. Ihre Kontakte wurden weder intensiver noch ließen sie nach. Eine Minute später meinte sie, wir können doch auch im Kino uns die Zeit vertreiben. Es folgte mein erneuter Hinweis auf eine Pause und wir gingen Richtung Kino. Im Barbereich vor dem Tresen blieb sie plötzlich mit leicht gespreizten Beinen stehen, beugte sich nach vorne und zeigte mir ihre komplett rasierte Spalte und ihre beiden knackigen Pobacken mit einem einladenden Poloch dazwischen. Den anderen Kollegen an der Bar und den Tischen fielen fast die Augen aus dem Kopf! Ja Jungs, das war ich damals!

Im Kino setzten uns ganz hinten in die Ecke, weiter vorne saß Erika mit einem Kollegen. Ihre Bemühungen im Kino wurden intensiver, sie fing erst vorsichtig, dann inniger an zu küssen. Bald machte sie sich auch unter dem Handtuch zu schaffen, wo Klein-Fritzi allerdings nicht viel Reaktion zeigte. Ich bedeutete ihr dann, doch etwas langsamer zu machen, woraufhin sie wortlos aufstand. Was das nun sollte wusste ich nicht so genau. Mitten in meinen Überlegungen stand sie wieder vor mir und wedelte mit einem Schlüssel in der Hand. Hier hätte ich nein sagen sollen, doch bei der Optik ist das schwierig. So sagte ich ihr, dass ich doch gerade erst auf dem Zimmer gewesen wäre, worauf sie meinte, das wäre kein Problem. Es ging also wieder die Treppe an der Sauna (die andere Treppe wäre doch näher gewesen, aber wohl wegen der Zimmernummer) hoch und ich musste grinsen, genau wieder in das Zimmer, in dem ich gerade erst mit Erika gewesen war und die Matratze noch warm von uns beiden war.

Im Zimmer erst die Handtücher ausgebreitet, Micky legte ihren Strapsgürtel ab und kniete sich, mir ihre Rückansicht präsentierend, auf das Bett. Jetzt kamen so allerlei aufpreispflichtige Vorschläge, u. a. auch Verlängerung auf eine Stunde oder auch anal. Dabei zeigte sie mir ihren wirklich sehr geilen Arsch mit dem leicht geöffneten Poloch (was auf häufigeren Analverkehr schließen lässt) wunderbar und wollte mich locken. Die Einladung war auch wirklich sehr verlockend, aber ich sagte ihr, beim ersten Mal mit einem Girl immer das Standardprogramm. Sie war nicht mürrisch und begann, mich wieder zu streicheln und etwas zu küssen. Die Streicheleinheiten waren intensiver, zielorientierter und die Küsse jetzt zaghafter, bei Zungenküssen eigentlich nur noch ein offener Mund. Das geht deutlich besser.

Auch bei ihr das gleiche Spiel wie bei Erika wegen des gleich beginnenden Blasens. Meine gleiche Antwort und sie bestand den Test nicht, denn sie zog über den immer noch gut halbschlaffen Klein-Fritzi ein Kondom. Ein Novum für mich in einem Club, blasen mit Kondom! Das war mir dann aber egal, weil ich schon zu dem Zeitpunkt wusste, dass es nicht so einfach für sie werden würde: Einfach wegen der fast nicht vorhandenen Pause. Sie begann ein ziemlich intensives und sehr zielorientiertes (zum schnellen Erfolg führendes) Blasen, präsentierte mir dabei ihre leckere Spalte, die ich aber nur ansah, weder streichelte noch leckte (denn damit hätte sie mich vielleicht doch schneller zum Ziel geführt). Das Gebläse, was solider Durchschnitt war, dauerte höchstens drei Minuten, dann war Micky, die sich immer geil und aufreizend präsentierte, nach Ficken zumute.

Sie legte sich breitbeinig hin, etwas Gleitmittel aufgetragen und den immer noch nicht strammen Klein-Fritzi in sich eingeführt. Dabei konnte ich dann gleich feststellen, dass sie gar nicht so eng war wie ich das eigentlich erwartet hatte. Auch das war wieder Pech für sie, obwohl gleich mit ziemlichem Tempo und eingeschaltetem Stöhnomat begann. Da ich mich ihrem schnellen Tempo nicht anpassen wollte, schlang sie ihre langen schlanken Beine (nach eigenen Angaben 180 groß und immer noch 20 Jahre alt!) um mich. Aber das war kein Problem für mich, ich konnte diese schnelle Gangart ohne Probleme mitgehen, ohne dass es zu dem von ihr gewünschten Ziel führte. Sie nahm dann kurz Tempo raus, um gleich wieder um so schneller zu beginnen. Das Spiel machte mir Spaß, weniger Spaß allerdings, dass die Küsse immer schlechter wurden.

Da sie offenbar keine Lust zum Reiten hatte, habe ich dann doggy vorgeschlagen, was sie mit einem wissenden Grinsen beantwortete. Also auf diesen schlanken langen Beinen diesen kleinen Knackarsch mit den festen Kugeln und die geöffnete Spalte mit dem einladenden Loch darüber so vor Augen zu haben, das ist schon der Wahnsinn. Von hinten angedockt und genussvoll begonnen. Doch nicht bei Micky. Ihr war es offenbar zu langsam und so begann sie, den bereitstehenden Klein-Fritzi zu ficken. Warum auch nicht, ich zahle und Micky macht die Arbeit. So ging auch das eine ganze Weile, bis ich so das Gefühl hatte, dass es Zeit werden könnte. Dann habe ich mich wieder aktiver beteiligt, sie an den Hüften gefasst, versucht, ihre kleinen Tittchen zu fassen, ihren Kitzler und das Poloch zu streicheln. So habe ich sie ordentlich rangenommen und bemerkt, wie dann doch langsam die Säfte stiegen. Etwas später bin ich dann nochmals ziemlich heftig gekommen. Mickys schauspielerische Leistung dazu war nicht besonders, da habe ich besseres erlebt, wo man den Höhepunkt abgenommen hätte.

Sie säuberte mich und ein großes Plus, wir blieben mit leichten Streicheleinheiten und Küsschen versehen, noch etwas zusammen auf dem Bett liegen und redeten. Das hinterher gehört für mich einfach als Abrundung des ganzen Geschehens mit dazu. Sie stand dann auf und es war wirklich an der Zeit, nach unten zu gehen, da die halbe Stunde ziemlich genau um war. Unten gab ich ihr die hart verdiente CE und wurde bis zum nächsten Mal mit Küsschen verabschiedet.

FAZIT: Micky ist eine tolle Frau, groß, schlank mit wundervollem Body (ihre Bilder sind schlecht, nach denen wäre ich nie mit ihr aufs Zimmer gegangen), die, wer auf so etwas steht, einfach mal gehabt haben muss. Küssen auf dem Zimmer ist verbesserungsfähig (denn sie kann es), ebenso das Blasen ohne störende Bekleidung. Sonst ist sie mir zu zielorientiert, nimmt keine Rücksicht auf die Wünsche des Gastes. Ich glaube gerne die hier geschriebenen 7 Minuten vom Schlüssel holen bis Schlüssel wieder bringen. Da ich auch eher zu früh komme und deshalb aufpassen muss, hätte mir dies ähnlich ergehen können. So aber musste sie gut 20 Minuten beim Vögeln arbeiten, davor noch etwas blasen, das ging nicht so schnell. Trotz der beschriebenen Manko hat es mir doch Spaß gemacht. Einmal musste ich Micky haben, ob ein zweites Mal??? Eher fraglich, wenn weiterhin so viele gut aussehende Girls, deren Service auch korrekt ist, dort anzutreffen sind.

Gruß Fritzi
Zitieren


Nachrichten in diesem Thema
RE: Ein Nachmittag im First - Laura2, Erika und Micky - von Fritzi - 30.03.2011, 12:11