13.03.2011, 20:02
Ja, wenn eine Frau zu mir passt, dann werde ich gerne und schnell ihr Stammkunde. So ist es mit Lady Klaudia, der schlanken Gazelle. Acht mal war ich bis jetzt bei ihr und ich lass mir telefonisch vorher einen Termin geben - so auch gestern. Fünf Minuten vor der Zeit landete ich vor ihrem Zimmer, und "oh weh" die Tür war zu. Ich hockte mich hin an den Anfang des Flurs und wartete. Freier kamen und gingen und ich überlegte, ob Blickkontakt angemessen ist in einem Pufftreppenhaus. Miese billige RSH-Popmusik plärrte aus den Treppenhauslautsprechern und fand kongeniale Ergänzung zu Hardrock aus Anetas Zimmer. So saß ich, und die Minuten vergingen eine nach der anderen. Aneta beobachtete mich mit nörgelndem Blick und wusste allerdings, dass ich Klaudia-Stammkunde bin. Nach ca 15 Minuten verspürte ich den ersten Anflug von schlechter Laune und überlegte, wie lange ich noch warten wollte. Da kam Nachbarin Petra auf mich zu und gab mir ganz liebevoll einen Becher Limo zu trinken, so dass ich in Versuchung kam, einfach zu ihr zu gehen. Aber ich bin Kavalier und halte Termine ein. Außerdem ist es mir angenehmer immer die selbe Dame pro Flur zu besuchen. 40 Minuten nach meiner Ankunft öffnete sich Klaudias Tür, und mein Vorgänger verlies zügig ihr Zimmer. Sie entschuldigte sich sofort bei mir und wies darauf hin, dass ein Stammkunde bei ihr anderthalb Stunden gebucht habe, und da könne sie natürlich nicht nein sagen. 200 E,- lagen blank auf ihrem Nachttisch und machten mich, den 50,-E-Kunden ganz bescheiden. Ich machte ihr den Vorschlag, sie könne ja mein Warten durch besonders liebevollen Service ausgleichen, und sie war froh, dass ich keine schlechte Laune hatte. Sie wolle kurz duschen, und ich sollte mich ausziehen und es mir gemütlich machen auf ihrer Spielwiese. Nach gründlichem Duschen kam sie, und ich umfasste dieses zarte Geschöpf und begann erstmal mit ausgiebigem titties-Nuckeln, und sie streichelte meinen Rücken. Beide Knospen sollten gerechterweise hart geblasen werden. Derweilen kraulte ich ihre Popokimme, was sie mit geilen Hüftbewegungen quitierte. Ihren leichten Leib legte ich auf's Bett und schmuste und knutschte die meisten Teile ihres Körpers ab, bis sie in Hundestellung ihre leckere Zuckerpflaume über meinen Rüssel hielt. Sie drehte und wand ihre Vulva wie einen Propeller und ich drehte ab vor Vergnügen (she was wheelin' an dealin' and I surrendered to the feelin'). Wie ein Zauberstab wurde mein Phallus zart berührt, und sie deutete Blasannäherung an und lies ihre Finger um ihn herumturnen, bis er schick verpackt war und endlich in ihrem süßen Mündchen verschwinden konnte. Ich küsste und streichelte währenddessen ihren Kopf und ihre Haare. Welch eine Erlösung, langsam in der doggy Platz zu finden und mit dem Bauch ihren Rücken zu umhüllen. Das Drücken und Ziehen gewinnt an Tempo, und dieser KeksPopo dreht sich wieder so geil. Bitte Missi! Mein Gewicht stützte ich ab auf meine beiden Knie und meinen Kopf, so dass ich die Arme frei hatte, sie wieder zu umschlingen. Was für ein schönes Gefühl, wie ihre Hüfte sich wieder drehte und mein Phallus jeden Millimeter Hub genoss. "Ich komm'" rief sie, um mich zu animieren, und ich hatte ein tolles Finale mit Lachen und Stöhnen. Wir hatten noch ein nettes Schwätzchen, während ich sie abknutschte über ihr schwebend.
Fazit: Manchmal lohnt sich warten!
Fazit: Manchmal lohnt sich warten!