10.03.2011, 11:46
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.03.2011, 11:52 von Dick-Milch.)
O.k., o.k., damit der Friese ein wenig Erleichterung verspürt .....
Ich bin dieses Jahr erst spät zur Party nach Pohlheim aufgebrochen. Ankunft gegen 19:30, habe auf einem Parkplatz außerhalb geparkt und wurde zusammen mit einem anderen Besucher sofort von einem Shuttle Taxi (7er BMW) in abenteuerlich schneller Fahrt vor die Haustür gebracht. So rasant bin ich noch nie da vorgefahren
Meine Befürchtung bzgl. Spinde war unbegründet, zu dieser Zeit gab es immer noch welche, kein Problem. Stimmung im Puff war eher verhalten, so richtig war die Party noch nicht angelaufen.
Die übliche Begrüßungsrunde bei Kollegen und mir bekannten Mädels. Daria habe ich auf den ersten Blick erst garnicht erkannt, sie hatte sich in ein grobmaschiges weißes Kleid "eingesponnen!.
Die deutsch-iranische Shirin ("Perserkätzchen") im Krankenschwester Outfit ist mir gleich um den Hals gefallen und hat eine Buchungsoption beantragt
Die Party tröpfelte so vor sich dahin, ne wirklich gute Stimmung kam m.E. nicht auf, obwohl der als Nonne verkleidete DJ Andi da war.
Die erste GangBang war ein Witz, da traute sich wohl erstmal nur einer auf die Bühne. Ich bin aber auf ganz andere Ideen gekommen, denn in Blickweite stand in verführerisch schwarzem Outfit Jennifer, heute als FKKW-Sheriff. Jennifer lästerte denn auch gleich über die Frau auf der Bühne ab, wollte wissen, was denn da so besonders daran sei, was die denn da so spezielles machen würde. Sie, Jennifer, wäre doch viel hübscher als dieses Frau. Dass stimmte, also angeboten, doch besser diese traurige Veranstaltung zu verlassen und in ein Zimmer zu gehen. Dort ging das bekannt geile Jennifer-Knutsch-und-Blas-Programm ab, Finish im Mund, damit waren 2 CE fällig.
Anschließend habe ich mich dem wieder mal reichhaltigen Büffet gewidmet. Shirin kam an und war betrübt, daß ich doch tatsächlich eine andere ihr vorgezogen hätte. Sie wäre in die Garderobe und hätte erstmal fürchterlich geweint! (so ein Puff ist voller toller Geschichten)
Da wir uns aber bestens verstehen, konnte die leichte atmosphärische Verstimmung beim gemeinsamen Essen geklärt werden
Und einige Zeit später, wir hatten uns darüber unterhalten, ob es sinnvoll sei, länger auf ein freiwerdendes Zimmer zu warten, sind wir dann doch zusammen los. Geiles Knutschen im engen Durchgang unten beim Warten aufs Zimmer. Wir konnten uns gegenseitig bestens zufriedenstellen (meine Sichtweise natürlich!), auch wenn ich nicht einem bestimmten aufpreispflichtigen Wunsch nachkommen wollte. Shirin kreiste mit ihrem Becken, stöhnte und schrie laut in der Fickbude.
Anschließend war bei mir der Bedarf nach Action gelegt, auch wenn da z.B. Samira, Carla, Julia oder Martha noch einen Gang wert gewesen wären.
Fazit: genügend Frauen waren da, z.T. sehr schön und sexy kostümiert. Stimmung insgesamt aber eher lau.
Aber die jeweiligen Erlebnisse mit den Frauen, auch auf dem Zimmer, sind entscheidend. Und so war es nach halb 5 am Morgen, als ich die Abflughalle endlich verließ und unter der Dusche den Zigarettenrauch abwusch. Dabei sah ich einen Kollegen mit Jennifer zum Spind gehen, den ich schon seit Stunden zu Hause wähnte. Wie er mir dann mit breitem Grinsen erzählte war er seit etwa 23 Uhr mit Jennifer zugange gewesen.
Der Transfer mit einem Shuttle zum Parkplatz erfolgte sofort, die Organisation der Party war gewohnt gut.
Ich bin dieses Jahr erst spät zur Party nach Pohlheim aufgebrochen. Ankunft gegen 19:30, habe auf einem Parkplatz außerhalb geparkt und wurde zusammen mit einem anderen Besucher sofort von einem Shuttle Taxi (7er BMW) in abenteuerlich schneller Fahrt vor die Haustür gebracht. So rasant bin ich noch nie da vorgefahren
Meine Befürchtung bzgl. Spinde war unbegründet, zu dieser Zeit gab es immer noch welche, kein Problem. Stimmung im Puff war eher verhalten, so richtig war die Party noch nicht angelaufen.
Die übliche Begrüßungsrunde bei Kollegen und mir bekannten Mädels. Daria habe ich auf den ersten Blick erst garnicht erkannt, sie hatte sich in ein grobmaschiges weißes Kleid "eingesponnen!.
Die deutsch-iranische Shirin ("Perserkätzchen") im Krankenschwester Outfit ist mir gleich um den Hals gefallen und hat eine Buchungsoption beantragt
Die Party tröpfelte so vor sich dahin, ne wirklich gute Stimmung kam m.E. nicht auf, obwohl der als Nonne verkleidete DJ Andi da war.
Die erste GangBang war ein Witz, da traute sich wohl erstmal nur einer auf die Bühne. Ich bin aber auf ganz andere Ideen gekommen, denn in Blickweite stand in verführerisch schwarzem Outfit Jennifer, heute als FKKW-Sheriff. Jennifer lästerte denn auch gleich über die Frau auf der Bühne ab, wollte wissen, was denn da so besonders daran sei, was die denn da so spezielles machen würde. Sie, Jennifer, wäre doch viel hübscher als dieses Frau. Dass stimmte, also angeboten, doch besser diese traurige Veranstaltung zu verlassen und in ein Zimmer zu gehen. Dort ging das bekannt geile Jennifer-Knutsch-und-Blas-Programm ab, Finish im Mund, damit waren 2 CE fällig.
Anschließend habe ich mich dem wieder mal reichhaltigen Büffet gewidmet. Shirin kam an und war betrübt, daß ich doch tatsächlich eine andere ihr vorgezogen hätte. Sie wäre in die Garderobe und hätte erstmal fürchterlich geweint! (so ein Puff ist voller toller Geschichten)
Da wir uns aber bestens verstehen, konnte die leichte atmosphärische Verstimmung beim gemeinsamen Essen geklärt werden
Und einige Zeit später, wir hatten uns darüber unterhalten, ob es sinnvoll sei, länger auf ein freiwerdendes Zimmer zu warten, sind wir dann doch zusammen los. Geiles Knutschen im engen Durchgang unten beim Warten aufs Zimmer. Wir konnten uns gegenseitig bestens zufriedenstellen (meine Sichtweise natürlich!), auch wenn ich nicht einem bestimmten aufpreispflichtigen Wunsch nachkommen wollte. Shirin kreiste mit ihrem Becken, stöhnte und schrie laut in der Fickbude.
Anschließend war bei mir der Bedarf nach Action gelegt, auch wenn da z.B. Samira, Carla, Julia oder Martha noch einen Gang wert gewesen wären.
Fazit: genügend Frauen waren da, z.T. sehr schön und sexy kostümiert. Stimmung insgesamt aber eher lau.
Aber die jeweiligen Erlebnisse mit den Frauen, auch auf dem Zimmer, sind entscheidend. Und so war es nach halb 5 am Morgen, als ich die Abflughalle endlich verließ und unter der Dusche den Zigarettenrauch abwusch. Dabei sah ich einen Kollegen mit Jennifer zum Spind gehen, den ich schon seit Stunden zu Hause wähnte. Wie er mir dann mit breitem Grinsen erzählte war er seit etwa 23 Uhr mit Jennifer zugange gewesen.
Der Transfer mit einem Shuttle zum Parkplatz erfolgte sofort, die Organisation der Party war gewohnt gut.