Antwerpen - Reportage und Fickbericht (Eva Verversrui - Ecke Schippersstraat)
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Vielen Dank für die tollen Berichte. Es ist schon länger, besser gesagt eine Ewigkeither her, da war ich fast jede Woche in Antwerpen. Das war in den 80-er und Anfang der 90-er Jahre. Das Schippersquartier, d.h. das Angebot an "Vitrinen" war damals offenbar um einiges größer, in fast allen Nebenstraßen sass eine, oft sehr hübsche Tante im Fenster.

Die Standardnummer kostete damals 1.000 belgische Franc, etwa 25 EUR. In den Nebenstrassen kostete es nur noch die Hälfte, aber das Angebot war meistens entsprechend weniger attraktiv.

Bis ich zufällig eines Tages eine 36-jährige wallonische Sensation entdeckte. Sie sass im Fenster einer Absteige, die allerdings nicht besonders einladend wirkte. Sie selbst jedoch, in ihrem knappen schwarzen Ledermini und im eng anliegendem, die mittelgroßen Titten wunderbar betonendem weissen Pullover war ein absoluter "die muß ich ficken". Da fragt ihr sicher, wieso ich das immer noch so detailliert weiß. Na ja, sie machte halt einen sehr bleibenden Eindruck auf mich. Sowas gibt´s.

Als sie mich fragend stehen sah, hob sie die Hand mit fünf gestreckten Fingern und gab so zu verstehen, dass sie, bzw. der Fick 500 Franc kostet. Da ging es mir etwa so, wie Roadrunner, ich lächelte sie an, lief einige Meter weiter, kehrte um, blieb vor ihr stehen und wollte wieder weiterlaufen um nochmal zurückzukommen und den Anblick nochmal zu genießen, bevor ich die Tür öffne. Mein inzwischen recht harter Kollege wollte aber unbedingt rein und ich gab seinem Wunsch nur allzugern nach.

Die 500 Franc haben den Besitzer gewechselt und es kam wie es kommen musste. Sie hatte eine sehr feine, seidene Haut, verstand ihre Arbeit ausgezeichnet und war auch sonst sehr überzeugend. Mein Glück war zudem, dass ich eher die Altersklasse der 30 bis 40-jährigen bevorzuge und so einen für mich in jeder Hinsicht perfekten Service geniessen konnte.

Das führte dann dazu, dass ich seitdem bis etwa 93 praktisch jede Woche zuerst auf dem Weg durch die Schipperstraat Appetit holte, aber zielstrebig zu meiner Wallonin ging. Und wenn ihr Vorgang zugezogen, sie also an der Arbeit war, habe ich noch so gerne gewartet, bis sie frei wurde. Im Gegenteil, der Gedanke, dass sie jetzt gerade am Ficken ist, machte mich noch gieriger auf das "ich muss in sie rein".

Es ist übrigens interessant, dass später meine Frau und ich oft Swingerclubs besuchten und auch noch besuchen, und mich es heute noch genau so reizt zu sehen, wenn sie mit jemandem von der Bar Richtung Spielzimmer stöckelt. Manchmal gehe ich dann nach, spiele mit oder schau ihr einfach zu, auf jeden Fall finde ich es immer geil. Wobei dies jetzt scheinbar ein bisschen Offtopic ist, da es ja nichts mit den "käuflichen" Damen zu tun hat. Es ist aber so, dass ich (und ich bin nicht der einzige) es ausgesprochen reizvoll findet zu sehen, wie es meine Frau einer Nutte ähnlich, ohne großes Getue mit einem anderen treibt.
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RE: Antwerpen - Reportage und Fickbericht (Eva Verversrui - Ecke Schippersstraat) - von Iveco - 09.03.2011, 15:06