B8 HH Aylin / Adriyana / Adrianna, 1.OG Zi.B, zuvor Kassel

[Puffgaenger]

Bericht

Moin,

eigentlich wollte ich ja mal eine kleine Fickpause einlegen, denn am vergangenen Wochenende hatte ich fünf Nutten wechgefickt und war auch dementsprechend platt. Aber, bereits nach zwei Tagen Abstinenz überkam mich wieder so eine gewisse Nervosität und mir war klar, dass es wieder Zeit für mich war auf die Piste zu gehen.

Nach einer kurzen Recherche im Internet legte ich mich dann auf Maria fest, denn ich habe ein gewisses Faible für 25jährige Blondinen, die obendrein auch noch ZK im Repertoire haben.

Also am darauffolgenden Tag mal schnell den Kommunikator gezückt, um telefonisch in Erfahrung zu bringen, ob Maria denn auch zugegen war, denn in ihrer Wirkungsstätte hatte es ja neulich gebrannt, wie hier nachzulesen ist.

Leider nahm Madame meine Anrufe nicht entgegen, allerdings vernahm ich dabei immer ein Freizeichen, ein gutes Zeichen, dass sie dennoch im Dienst ist.

So ging es dann auf blauen Dunst nach Kassel in die Schützenstraße 57. Im Wagen versuchte ich Maria noch einmal telefonisch zu kontaktieren und dieses Mal hatte ich endlich Glück, denn sie nahm das Gespräch entgegen.

Zunächst einmal fragte ich, ob ich zu ihr hochkommen könnte und erkundigte mich, was denn so ein halbes Stündchen bei ihr kosten würde. Sie entgegnete, dass sie gerade frei wäre und das ich nun zu ihr hochkommen könnte. Den letzten Teil meiner Frage beantwortete sie mit einer Gegenfrage, nämlich wieviel ich denn ausgeben wollte.

Ich wollte natürlich nicht mehr als 50 Euro ausgeben und das machte ich ihr auch klar.

Daraufhin ich enterte diesen Altbau, in dem offensichtlich ausschließlich Nutten ihre Wirkungsstätte haben. Auf Grund ihrer Gegenfrage, wieviel ich denn ausgeben wollte, war mir eigentlich schon klar, dass sie nicht viel Gutes im Schilde führen würde, dennoch klingelte ich einmal zu Informationszwecken an ihrer Wohnungstür im zweiten Stock.

BTW: Die Brandspuren sind übrigens an der äußeren Fassade noch sichtbar, im Treppenhaus hingegen waren die Maler gerade dabei diese zu beseitigen. Alle Wohnungen sind auch noch mit Frauen besetzt, so schlimm war dann die Sache wohl doch nicht..

Kurz darauf wurde mir die Tür von Maria persönlich geöffnet, sie erwartete mich also. Schon hier musste ich feststellen, dass bei ihrer Altersangabe in ihrer Anzeige ganz mächtig gemogelt worden ist, denn ihrem Gesicht nach zu urteilen hat sie ihren 25. Geburtstag schätzungsweise vor mindestens 15 – 20 Jahren gefeiert, allerdings ihre doch recht gute Figur und die blonden Haare reizten mich schon und so stieg ich nach der gegenseitigen Vorstellung in die Preisverhandlungen mit ihr ein.

Jo, ab 50 Euro sollten es GVM und FM geben. Auf meine darauffolgende Frage nach einer halben Stunde inklusive ZK rief Maria 80 Euro auf, aber so etwas in der Richtung hatte ich mir bereits gedacht. Ich verabschiedete mich also artig von Maria und schaute mich noch etwas im Haus um, denn an jeder Wohnungstür hängen ja Bilder oder Infos zu den jeweiligen horizontalen Bewohnerinnen.

Diese waren allerdings auch nicht so besonders vielversprechend, die Maler im Flur lassen sich bestimmt auch nicht ficken und so trottete ich ein bisschen konsterniert die Treppe hinab und überlegte, wo man wohl mal als nächstes hinfahren könnte.

Als ich beim Hinuntergehen die von mir aus gesehen linke Wohnung im EG passierte, fiel mir ein vielversprechendes Plakat auf, auf dem u. a. eine sehr hübsche Brünette abgebildet war, die sich Adriyana nannte. Das motivierte mich einmal dort unverbindlich zu klingeln. Kurz darauf wurde mir die Tür geöffnet und die beiden Bewohnerinnen, nämlich Melissa und Adriyana standen vor mir. Ich konzentrierte mich natürlich sofort auf Adriyana und fragte sie, ob sie gerade Zeit hätte. Daraufhin winkte sie mich freundlich zu sich in die Wohnung und wir begaben uns in ein Verrichtungszimmer.

Adriyana hat ein wirklich bildhübsches Gesicht und einen Top-Body. Sie ist auf keinen Fall älter als Mitte 20. Sie war ständig am Lächeln und vermittelte mir so die Aussicht auf einen außerordentlich guten Fick.

Allerdings gestaltete sich die gegenseitige Vorstellung sowie auch die Preisverhandlung als sehr schwierig, denn unsere Jungprostie spricht leider so gut wie gar kein Deutsch, so dass wir uns nur über Gesten verständigen konnten. Jedenfalls reichte das aus um in Erfahrung zu bringen, dass sie ZK anbietet, sich lecken lässt und ihr halbstündiger Service mit 50 Euro zu Buche schlägt.

Jo, genau das wollte ich wissen, niedlich isse allemal und so übergab ich ihr einen Braunen und wir kamen sogleich zur Sache.

Nachdem Madame die Kohle beiseite geschafft hatte pellte sie sich aus ihrem Minikleidchen und ihrem Slip. Ihre schwarzen Fick-Mich-Stiefel aber behielt sie während unseres gesamten Stelldicheins an, so wie sich das auch gehört. Was für ein geiler Anblick!

Ich machte mich derweil natürlich ebenfalls nackig und begab mich daraufhin zu ihr. Bereits im Stehen wurde zunächst einmal geknutscht und gefummelt. Adriyana forderte förmlich tiefe ZK und klammerte sich an mich, als ob sie nun das letzte Mal Sex in ihrem Leben bekommen würde.

In der Horizontalen ging es dann so weiter. Sie übernahm sogleich die Initiative und steckte mir ihre Zunge tief in den Hals. Dabei lächelte sie mich ständig an, die Sache schien ihr ebenfalls gut zu gefallen. Das führten wir so noch eine ganze Weile fort. Dann begab ich mich allmählich hinunter zu ihren ungetunten und auch recht festen B-Zwillingen. Dort wurde kräftig gesaugt, genuckelt und die kleinen Teeniewarzen mit der Zunge umkreist.

Zwischendurch gab es immer wieder eine Serie tiefer ZK bevor mich Adriyana dann langsam weiter in Richtung ihres blank rasierten Fötzchens hinabgleiten ließ. Auf Höhe ihres Bauchnabels wurde noch einmal ein kurzer Zwischenstopp eingelegt, den ich dazu nutzte meine Zunge dort zu versenken, was mit einem tiefen Stöhnen ihrerseits quittiert wurde.

Weiter ging es nun mit meiner Paradedisziplin, nämlich

Madame ließ sich bereitwillig lecken und wurde dabei klitschnass im Schritt. An ihrem Kakaobunker wurde natürlich auch kräftig gezüngelt und als sie dabei dann so richtig am Stöhnen war, da wagte ich mal den Mittelfingertest. Auch Fingern stellt für Adriyana kein Problem dar, denn ihr schien das hör- und auch spürbar zu gefallen. Das motivierte mich auch noch den Zeigefinger mit hineinzustecken und sie so zu “ficken“ während ich sie leckte.

Zwischendurch begab ich mich mehrmals wieder zu ihr hinauf um zu knutschen. Wie sich jeder sicherlich vorstellen kann verstrich dabei die Zeit wie im Fluge und ich war nun richtig wuschig. Auf die Blaseinlage verzichtete ich, denn ich wollte nur noch eins, nämlich . Ich gab Adriyana also Zeichen worauf sie nach einem bereitliegenden Präser griff und meinen kleinen Racker eintütete.

Gefickt wurde daraufhin in der Missi und zwar OHNE den Einsatz von Flutschi! . Eine wilde und schweißtreibende Fickerei in Verbindung mit heftigen ZK hatten schließlich zur Folge, dass ich nicht länger an mich halten konnte und ich meinen kompletten Eiweißvorrat in der Latexumhüllung entsorgte.

Danach blieb ich noch eine Weile auf Adriyana liegen und wir knutschten noch etwas herum. Als sich mein Kreislauf von dieser Fickerei wieder normalisiert hatte, begab ich mich zu einer abschließenden Waschung ins Bad.

Zurück im VZ versuchte ich mich dann anzuziehen. Dabei himmelte mich Adriyana an, tätschelte mir den Rücken und knutschte weiter mit mir herum. Als ich dann endlich mit dem Anziehen fertig war, steckte ich ihr noch einen Zehner in den Stiefel um meine außerordentliche Zufriedenheit zum Ausdruck zu bringen.

Adriyana bedankte sich artig und brachte mich anschließend noch zur Tür. Zuvor steckte mir ihre Zunge noch einmal tief in den Hals und ich verließ fast benommen die Wohnung, denn so etwas ist mir schon lange nicht mehr widerfahren.

Fazit: Da gibt es nicht mehr viel zu zu schreiben, denn das war GF6 vom Feinsten mit einer bildhübschen Türkin und somit mein bester Fick hier in der nordhessischen Bergwelt.