21.02.2011, 22:16
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.02.2011, 22:19 von Puffgaenger.)
Kontaktdaten
Maria do Brasil
Reitwallstrasse 4
30159 Hannover-Mitte
Niedersachsen
Deutschland
Festnetz: 0511 363036
Sexworld, 1. OG, Zi. J
Karte Anzeigen
nach meinem Zwischenstopp in Hildesheim und einer Verschnaufpause ging es dann am Abend in Hannover weiter im Programm.
Zunächst einmal verschaffte ich mir einen Überblick im Laufhaus der Braunstraße. Dort konnte ich mich nicht wirklich auf eine Gretel festlegen und so unternahm ich dann einen kleinen Spaziergang ins Steintorviertel, denn jeder Gang macht ja bekanntlich schlank.
Nachdem ich mich zunächst in der Scholvinstraße im Eros House, im Sex Inn und im Ladies Nights umgeschaut hatte, wollte ich mich der Vollständigkeit halber noch einmal in der Reitwallstraße nach frischem Fickfleisch umschauen, bevor es dann ans Eingemachte geht.
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Na ja, im Penthouse Eros wie immer das gleiche Bild: Alles Nutten! Das CL ist ja derzeit auf Grund des Brandes immer noch geschlossen und von daher schaute ich mal in das angrenzende Sexworld.
Im 1. OG, traf ich dann zu meiner Überraschung auf Maria do Brasil,
- Gesicht: nicht hübsch, nicht hässlich, freundliche Ausstrahlung
- Haare: blondiert, lang, gewellt, aber meistens hochgesteckt
- Haut: hellhäutig
- Figur: KFG 34 - 36
- Oberweite A-Cup, hängend
- Größe: 1,55m - 1,60m
- Alter: ca. 40 Jahre – 45 Jahre
- Herkunft: Nordbrasilien
- Sprachen: passables dt., portugiesisch
- Sonstiges: Derzeit fehlt der linke, obere Schneidezahn, Tätowierung (Schmetterling) auf einer Arschbacke, glaube ich
Maria ist mir schon seit längerer Zeit bekannt. Ich hatte sie auch schon einige Male blanko wechgebolzt, es aber immer bisher versäumt über diese Erlebnisse zu berichten.
Da wir uns schon länger nicht gesehen hatten, wurde ich nach einer herzlichen Begrüßung und einem nachträglichen “Feliz ano novo“ in die gute Stube zum Quatschen gebeten. Eigentlich wollte ich Melissa aus der SV12 ficken, aber ich war schon so oft bei Maria nur zum Klönen und auf ein Bier trinken eingekehrt, dass ich nun gar nicht anders konnte, als nun auch einmal wieder ein bisschen Geld bei ihr zu lassen.
Das Programm von Maria hatte ich ja bereits schon einige Male genossen und so überreichte ich ihr ohne weitere Absprachen zu treffen 30 Euro.
Für diejenigen, die Maria nicht kennen, sei gesagt, dass es dafür das volle Programm gibt, nämlich GVO in mehreren Stellungen, FO, Französisch gegenseitig und natürlich ZK und zwar OHNE irgendwelche Zeitbeschränkungen!
Also raus aus den Plünnen, ran ans Waschbecken und rauf auf den Fickacker zu der bereits fickbereiten Maria.
Wie immer wurde dabei zunächst einmal geknutscht und private Dinge ausgetauscht, die ich aber hier nicht wiedergeben werde. Weiter ging es dann an den kleinen, hängenden MILF-Möpsen, denen eigentlich ein Sili-Upgrade nicht schaden würde.
Nachdem ich etwas an ihnen gesaugt und geleckt hatte, begab ich mich zackig hinunter in Richtung von Madames blank rasierter Fickschleuse, wo ich dann umgehend das Spaltmaß mittels meiner Zunge überprüfte. Natürlich ließ sich Maria auch ohne zu murren dabei fingern, sie ist trotz ihrer Zierlichkeit doch recht hart im Nehmen.
Es folgte daraufhin eine Blaseinlage, die besser nicht hätte sein können. Maria bläst sehr tief und gefühlvoll. Meine Kronjuwelen wurden dabei im Wechsel sanft gestreichelt und geleckt, das war schon richtig geil! Auch bei dieser Aktion ließ sie sich bereitwillig fingern, was will man mehr?
Na was wohl? Natürlich
Also rauf auf die Mutti, blanko eingelocht und unsere Fickereifachangestellte in der Missi durchgekolbt bis die Bandscheiben quietschten.
Ich fickte und fickte, aber leider kam da nicht mehr als nur heiße Luft. Vermutlich hatte ich bereits ein paar Stunden vorher bei der bulgarischen Maria meinen kompletten Eiweißvorrat gelassen, allmählich werde ich wohl alt...
Auch der Plan B, nämlich brachte nicht den erhofften Erfolg, ich brach also diesen Fick ohne abzulaichen ab.
Na ja, an Maria lag es mit Sicherheit nicht, da waren bei mir die Augen mal wieder größer als der Hunger.
Da Maria wie übrigens auch ich nun einmal gerne und viel quatscht, bin ich dann noch einmal um die Ecke zum nächsten Kiosk um etwas Flüssiges für unsere ausgetrockneten Kehlen zu besorgen, während Maria den nächsten Kunden bediente.
Als auch dieser fachgerecht entsamt und wieder in die freie Natur entlassen wurde, gewährte sie mir Eintritt und wir schlossen unser Nümmerchen mit einem ausgiebigen AST bei einem Kaltgetränk ab.
Fazit: Zwei Marias an einem Tag sind wohl mittlerweile doch ein bisschen zu viel für mich... Zwar bin ich mal wieder nicht zum Abschuss gekommen, aber das lag bestimmt nicht an Maria, denn sie ist absolut tabulos und zumindest von ihrer Performance her eine der besten Huren in Hannover. Wer kein Problem mit Ü-40-Nutten hat und nicht auf große Titten steht, für den ist Maria eine Top-Empfehlung!