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ich war mal wieder so frei und habe eine Hobbytante abgecheckt.
Wie Euch mein Titel im Board bereits verraten sollte, bin ich ein eher moppeliger Typ und besagte KittyKat92 aka. Sandra ist das auch.
Ich hatte sie angerufen und mit ihr einen Termin für 21 Uhr abends ausgemacht. Die Strasse, die sie mir nannte, sagte mir gar nix. Ich war bislang noch nie in diesem Teil von Hannover, obwohl ich bereits seit einigen Jährchen hier wohne und arbeite.
Sie redsidiert in einem Hochbunker und sagte bei Einlass, dass die Bude ihrer Freundin gehöre, die ich bei Eintreten nebenan auf dem Sofa sitzen sah. Besagte Freundin soll schwanger sein, diesem Beruf nicht nachgehen und lesbisch veranlagt sein. Hmm, nicht so genau drauf geachtet, von der wollte ich ja schließlich nix.
Im Schlafzimmer, welches übrigens schäbig eingerichtet war und bereits Kinderwiege und Kinderwagen beherbergen musste, handelte ich mit der guten Sandra, wie sie sich dann vorstellte eine Stunde mit allem drum und dran für 100 Mücken aus.
Sandra ist recht klein, vielleicht 1,65 m hoch. Die Bilder, die ja beinahe schon geschäftsschädigend aussehen, mögen zwar von ihr sein, aber in 3D und real sieht die kleine Maus echt süss aus, die Bilder sind echt Scheisse. Die Haare waren frisch gewaschen und dufteten. Die Möpse sind natur und standen sogar halbwegs aufrecht, trotz des Gewichtes. Um die Hüften hat sie ein paar Pfunde, aber lange nicht so viel wie ich. Wer auf kleine süsse Moppels steht, wird bei ihr nicht enttäuscht. Dazu trug sie auch noch Halterlose, Pumps, einen durchsichtigen Slip und einen BH, alles schwarz. Wie bereits erwähnt, sie war einfach süss.
Das im Profil angegebene Alter von 19 könnte sogar hinkommen. Das Service-Portfolio wurde wie angegeben ausgetestet und auch von ihr so eingehalten. ZK, FO, GVM und KB wurden von mir getestet.
Das Bad war auch unaufgeräumt und nicht gerade ein blankpolierter Vorzeigeraum. Na ja, das Wasser war warm und ein Handtuch gab es auch. Dies war sogar frisch gewaschen.
Angekommen auf der Matratze waren die ZKs zunächst recht gewöhnungsbedürftig, wurden aber besser und intensiver, je mehr ich ihre fechte Spalte rieb. Irgendwie hatte ich das Gefühl, sie hatte ein wenig Angst vor mir oder sie ist einfach sehr zurückhaltend. Ihre Beine gingen zunächst nur leicht und dann je nach Erregungsgrad immer weiter auseinander. Ich glaube nicht, dass sie zu passiv ist, sie muss wohl eher auftauen, damit man richtig Spass mit ihr haben kann.
Sie fing dann an, sich nach unten vor zu arbeiten und liess den kleinen Mann im Blasemund verschwinden, na ja, zu 2/3 vielleicht. Ich würde sagen, es war eine durchschnittliche FO-Performance ohne besondere Highlights oder persönliche Note. Es reichte aber, um den kleinen Mann aufzurichten. Nachdem die erforderliche Festigkeit erreicht war, liess ich sie das Gummi montieren und sie dann aufsitzen.
Dank der Dicke des Fromms war trotz teenyhaft enger Muschi kaum Gefühl zu bekommen. Einzig ihr Gesichtsausdruck und das leise Gestöhne verriet mir, dass ich wohl tief eingedrungen sein musste. Während sie sich ein wenig Röte ins Gesicht und Wärme in den Körper ritt, beschäftigte ich mich mit ihren Titten und knetete erstmal drauf los. Zwischendurch mal die Hüften gegriffen und ordentlich auf den knüppelharten Dick gedrückt, was gleich eine aktustische Reaktion hervor rief. Insgesamt aber eher was für sie als für mich.
Irgendwann konnte sie dann nicht mehr und transpirierte sogar merklich. Ich zog sie daraufhin zu mir runter, wir tauschten ein paar ZK aus und ich fing an, mit aufgestellten Hinterhufen das Arschlein gen Himmel zu hebeln und dabei den kleinen Mann mit ordentlich Schwung in ihrer Muschi zu versenken. Das war zwar anstrengend, brachte aber die nächst höhere Tonart nach vorn.
Nach einiger Zeit wollte ich dann auch mal nach oben und fickte sie noch ein wenig ind er Missi durch. Leider wieder so'n Scheiss französisches Bett ohne Fussteil. Kann ich nicht ab, weil kriege ich keinen Druck auf die Einschläge. Also nach einigen Mühen das Gummi abgerissen und sie zu Ende Blasen lassen, oder besser gesagt, einen seichten Mundfick angesetzt. Dies funktionierte auch sehr gut, so dass ich nach kurzer Zeit bereits spürte, wie gleich mein Abrotzen bevorstand. Ich habe dann Ihre Titten mit jeder Menge weißem Ejakulat versehen.
Nach kurzer Pause (wegen fortgeschrittener Zeit) habe ich dann noch mal anblasen lassen und sie von Hinten mit dem prächtigen Arsch in der Hand durchgefickt. Das ging dann erheblich schneller als beim ersten Mal und ich rotzte den kläglichen Rest ins Gummi ab.
Nach kurzer Erholung, kurzer Waschung, Anziehung und freundlicher Verabschiedung war ich 1 Stunde 15 Minuten wieder im Auto.
Fazit ist durchwachsen. War nicht schlecht, aber auch nicht überragend. Für ne Wiederholung habe ich noch zu viele Optionen bei Frauen offen, die ich noch nicht kenne. Die werde ich vorher sicher erst abarbeiten.
Greetz, Gz.