Elisa, nun Braun 8, VH, 3. OG, Raum C
Nach mehrmonatiger Abstinenz und aufgrund einer derzeit extrem zickigen LAG, spülte es mich seit langem mal wieder ins hannöversche Rotlicht.
Die mir bestens bekannte Sandra in der Deisterstraße hatte ich ausgewählt. Da ich anschließend auf ein zwei Bierchen verabredet war, nahm ich die Straßenbahn, um kurze Zeit später, am Krankenhaus Siloah festzustellen, dass ich die Neun in Richtung Empelde hätte nehmen müssen. Ich allerdings saß in der Drei, auf direktem Wege nach Wettbergen. Also am Siloah ausgestiegen und zu Fuß in Richtung Schwarzer Bär auf den Weg gemacht. In der Deisterstrasse angekommen, wurde mir trotz mehrfachen Klingelns nicht aufgetan. Da ich keine Lust hatte in der Scheisskälte lange zu warten, beschloss ich dem kleinen niedlichen Türkenmoppel Leonie in der Braun einen Besuch abzustatten. Den kurzen Weg am Capitol vorbei, durchs Ihmezentrum über die kleine Fussgängerbrücke und schwupps war ich schon da. Bei Leonie brannte Licht und ich enterte, im Schutz der Dunkelheit, den Sündentempel. Ich beschloß erst einmal einen Rundgang zu machen. Viele neue Gesichter. Bin halt lange nicht mehr da gewesen.
Im Parterre des Hinterhauses versperrte mir so eine kleine Ostitalienerin, die im Zimmer direkt gegenüber des Eingangs residiert, den Weg. Hatte ich nichts gegen, denn sie liess sich dabei schön an den Arsch packen. Ein Küsschen gab es auch noch, aber ich stehe nun mal nicht auf Frauen mit ohne Titten. Von der kleinen Blondine hinten links, meinte ich schon Positives gelesen zu haben, doch jemand anders kam mir zuvor. Also rüber ins Vorderhaus, wo Leonies Tür natürlich zu war.
Ein Stockwerk höher erblickte ich Elisa (Beschreibung spare ich mir mal. Bilder gibt es weiter oben im Thread), mit der ich vor einigen Monaten eine Klassenummer hatte. Geil sah sie aus, wie sie sich da in Halterlosen auf ihrem Bettchen räkelte. Eine sichere Bank dachte ich bei mir und enterte, ohne lange nachzudenken die Butze. Zwei Zwanziger wechselten den Besitzer und ich entschied, mit Aussicht auf eine schöne Nummer, auf das Wechselgeld zu verzichten. Elisa bedankte sich artig und bis dahin war die Stimmung sehr gut. Als ich ihr gerade die Kohle überreicht hatte, klopfte es an der Tür und der Pizzamann brachte das Abendessen. Sofort ging mir durch den Kopf, dass eine hungrige Hure eigentlich keine Basis für eine gute Nummer ist. Das sollte sich in der Folge auch bewahrheiten. Kurze Waschung meinerseits und ab zu Elisa auf die Spielwiese.
Durfte ich mich beim Erstbesuch noch ausgiebig mit den grossen Dutteln beschäftigen, schob sie nun ständig meine Hände weg und meinen Kopf zur Seite. Ständig am Plappern, dass ich so nervoso sei. Ich versuchte ihr klarzumachen, dass ich nicht nervoso, sondern geil war, was jedoch an ihren wenig ausgeprägten Deutschkenntnissen scheiterte. Die Stimmung ging meinerseits so langsam in den Keller. Elisa brabbelte nonstop vor sich hin. Gummi im schlappen Zustand aufgezogen und ganz anständig geblasen. Zwischenzeitlich beschied sie mich, das Berühren ihrer Muschi zu unterlassen. Wieder setzte ihr dämliches "Nervoso-Gelaber" ein und die Stimmung war komplett im Keller. Ein kurzer Ritt noch, aber ich hatte einfach keinen Bock mehr auf die Olle und ihr Gequatsche und beendete das Ganze.
Während des Anziehens vermied ich es, die Kuh auch nur eines Blickes zu würdigen, ärgerte mich Schwarz darüber, auf mein Wechselgeld verzichtet zu haben und verabschiedete mich mit dem Hinweis, dass wir beide uns sicher nicht wiedersehen würden. Während sie noch nackig da stand, Tür geöffnet und ohne ein weiteres Wort des Grußes gegangen.
Fazit: Ich kann micht nicht erinnern, jemals eine größere Servicediskrepanz bei zwei Besuchen bei derselben Dienstleisterin erlebt zu haben.
So das wars dann auch erstmal wieder von mir.
Grüsse,
Gazza
Nach mehrmonatiger Abstinenz und aufgrund einer derzeit extrem zickigen LAG, spülte es mich seit langem mal wieder ins hannöversche Rotlicht.
Die mir bestens bekannte Sandra in der Deisterstraße hatte ich ausgewählt. Da ich anschließend auf ein zwei Bierchen verabredet war, nahm ich die Straßenbahn, um kurze Zeit später, am Krankenhaus Siloah festzustellen, dass ich die Neun in Richtung Empelde hätte nehmen müssen. Ich allerdings saß in der Drei, auf direktem Wege nach Wettbergen. Also am Siloah ausgestiegen und zu Fuß in Richtung Schwarzer Bär auf den Weg gemacht. In der Deisterstrasse angekommen, wurde mir trotz mehrfachen Klingelns nicht aufgetan. Da ich keine Lust hatte in der Scheisskälte lange zu warten, beschloss ich dem kleinen niedlichen Türkenmoppel Leonie in der Braun einen Besuch abzustatten. Den kurzen Weg am Capitol vorbei, durchs Ihmezentrum über die kleine Fussgängerbrücke und schwupps war ich schon da. Bei Leonie brannte Licht und ich enterte, im Schutz der Dunkelheit, den Sündentempel. Ich beschloß erst einmal einen Rundgang zu machen. Viele neue Gesichter. Bin halt lange nicht mehr da gewesen.
Im Parterre des Hinterhauses versperrte mir so eine kleine Ostitalienerin, die im Zimmer direkt gegenüber des Eingangs residiert, den Weg. Hatte ich nichts gegen, denn sie liess sich dabei schön an den Arsch packen. Ein Küsschen gab es auch noch, aber ich stehe nun mal nicht auf Frauen mit ohne Titten. Von der kleinen Blondine hinten links, meinte ich schon Positives gelesen zu haben, doch jemand anders kam mir zuvor. Also rüber ins Vorderhaus, wo Leonies Tür natürlich zu war.
Ein Stockwerk höher erblickte ich Elisa (Beschreibung spare ich mir mal. Bilder gibt es weiter oben im Thread), mit der ich vor einigen Monaten eine Klassenummer hatte. Geil sah sie aus, wie sie sich da in Halterlosen auf ihrem Bettchen räkelte. Eine sichere Bank dachte ich bei mir und enterte, ohne lange nachzudenken die Butze. Zwei Zwanziger wechselten den Besitzer und ich entschied, mit Aussicht auf eine schöne Nummer, auf das Wechselgeld zu verzichten. Elisa bedankte sich artig und bis dahin war die Stimmung sehr gut. Als ich ihr gerade die Kohle überreicht hatte, klopfte es an der Tür und der Pizzamann brachte das Abendessen. Sofort ging mir durch den Kopf, dass eine hungrige Hure eigentlich keine Basis für eine gute Nummer ist. Das sollte sich in der Folge auch bewahrheiten. Kurze Waschung meinerseits und ab zu Elisa auf die Spielwiese.
Durfte ich mich beim Erstbesuch noch ausgiebig mit den grossen Dutteln beschäftigen, schob sie nun ständig meine Hände weg und meinen Kopf zur Seite. Ständig am Plappern, dass ich so nervoso sei. Ich versuchte ihr klarzumachen, dass ich nicht nervoso, sondern geil war, was jedoch an ihren wenig ausgeprägten Deutschkenntnissen scheiterte. Die Stimmung ging meinerseits so langsam in den Keller. Elisa brabbelte nonstop vor sich hin. Gummi im schlappen Zustand aufgezogen und ganz anständig geblasen. Zwischenzeitlich beschied sie mich, das Berühren ihrer Muschi zu unterlassen. Wieder setzte ihr dämliches "Nervoso-Gelaber" ein und die Stimmung war komplett im Keller. Ein kurzer Ritt noch, aber ich hatte einfach keinen Bock mehr auf die Olle und ihr Gequatsche und beendete das Ganze.
Während des Anziehens vermied ich es, die Kuh auch nur eines Blickes zu würdigen, ärgerte mich Schwarz darüber, auf mein Wechselgeld verzichtet zu haben und verabschiedete mich mit dem Hinweis, dass wir beide uns sicher nicht wiedersehen würden. Während sie noch nackig da stand, Tür geöffnet und ohne ein weiteres Wort des Grußes gegangen.
Fazit: Ich kann micht nicht erinnern, jemals eine größere Servicediskrepanz bei zwei Besuchen bei derselben Dienstleisterin erlebt zu haben.
So das wars dann auch erstmal wieder von mir.
Grüsse,
Gazza