19.01.2011, 17:56
Promiskuitäts-Phänomen
Das kenne ich auch. Ob P6 oder privat – es ist immer das gleiche.
Der erste Nummer mit einer neuen Dame mal wieder ultimativ, die nächsten dann in absteigender Reihenfolge oder wenn das nicht, dann doch mit Gewöhnungs- bzw. Abnutzungserscheinungen.
In der Folge dann schon wieder was Neues. Es ist eine ewige Suche ohne Ende mit ausgesprochenem Suchtpotential nach – ja wonach eigentlich?
Da habe ich dann auch öfters mal mir selbst gezweifelt.
Mittlerweile nicht mehr. Ich habe mich eben genauso akzeptiert wie ich nun mal so bin.
Offensichtlich geht es nicht nur mir so.
Dazu noch Auszüge aus meinem Text „25 Jahre Rotlicht – ein Rückblick“, den ich neulich hier im Forum eingestellt habe:
Ich habe filmreife Situationen erlebt und hunderte Frauen kennen gelernt, teils echte Huren durch und durch und in Bezug auf das Gebotene Spitzenklasse. So etwas ist im Grunde unbezahlbar. Eine Horizontserweiterung erster Güte nach meiner Überzeugung.
Speziell zu P6:
Es muß wohl die Faszination des Sumpfes sein, die Macht der Instinkte oder einfach die Frauen an sich. Im Gegensatz zur teils tristen Wirklichkeit bieten sich hier klare, unverbindliche, unproblematisch realisierbare Möglichkeiten auf mit etwas Glück richtig scharfe Eskaparden. Ein Supermarkt der Unverbindlichkeiten. Du zahlst und gehst wieder- keinerlei Verpflichtung – bist frei zu entscheiden ob du das Event wiederholst, oder die nächste ausprobierst. Immer auf der Suche nach ultimativen Mega-Nummer.
Gibt es die im P6 Bereich überhaupt? Durchaus möglich – die Chancen stehen gar nicht so schlecht.
Zuletzt noch:
Ob in FFM oder in Kambodscha – fehlen Eskapaden, fehlt die Würze, ist alles andere zwar ganz nett aber nicht ausfüllend.
Für sie muss ich hier eine Lanze brechen, für alle mit denen ich bisher zusammen war, ob privat oder gewerblich. Klar, es waren auch ein paar darunter, die versucht haben, mich abzuzocken. Den anderen danke ich für die Zeit, die sie mir gaben. Da war auch bei Professionellen manchmal mehr als die bezahlte Dienstleistung.
Vor meinem geistigen Auge würde ich meine Short Times und Long Times gerne einmal alle zusammen sehen – an manche erinnere ich mich nur vage oder gar nicht.
…
Egal, das Erlebte zählt. Niemand kann einem diese Erinnerungen nehmen.
CJ
Das kenne ich auch. Ob P6 oder privat – es ist immer das gleiche.
Der erste Nummer mit einer neuen Dame mal wieder ultimativ, die nächsten dann in absteigender Reihenfolge oder wenn das nicht, dann doch mit Gewöhnungs- bzw. Abnutzungserscheinungen.
In der Folge dann schon wieder was Neues. Es ist eine ewige Suche ohne Ende mit ausgesprochenem Suchtpotential nach – ja wonach eigentlich?
Da habe ich dann auch öfters mal mir selbst gezweifelt.
Mittlerweile nicht mehr. Ich habe mich eben genauso akzeptiert wie ich nun mal so bin.
Offensichtlich geht es nicht nur mir so.
Dazu noch Auszüge aus meinem Text „25 Jahre Rotlicht – ein Rückblick“, den ich neulich hier im Forum eingestellt habe:
Ich habe filmreife Situationen erlebt und hunderte Frauen kennen gelernt, teils echte Huren durch und durch und in Bezug auf das Gebotene Spitzenklasse. So etwas ist im Grunde unbezahlbar. Eine Horizontserweiterung erster Güte nach meiner Überzeugung.
Speziell zu P6:
Es muß wohl die Faszination des Sumpfes sein, die Macht der Instinkte oder einfach die Frauen an sich. Im Gegensatz zur teils tristen Wirklichkeit bieten sich hier klare, unverbindliche, unproblematisch realisierbare Möglichkeiten auf mit etwas Glück richtig scharfe Eskaparden. Ein Supermarkt der Unverbindlichkeiten. Du zahlst und gehst wieder- keinerlei Verpflichtung – bist frei zu entscheiden ob du das Event wiederholst, oder die nächste ausprobierst. Immer auf der Suche nach ultimativen Mega-Nummer.
Gibt es die im P6 Bereich überhaupt? Durchaus möglich – die Chancen stehen gar nicht so schlecht.
Zuletzt noch:
Ob in FFM oder in Kambodscha – fehlen Eskapaden, fehlt die Würze, ist alles andere zwar ganz nett aber nicht ausfüllend.
Für sie muss ich hier eine Lanze brechen, für alle mit denen ich bisher zusammen war, ob privat oder gewerblich. Klar, es waren auch ein paar darunter, die versucht haben, mich abzuzocken. Den anderen danke ich für die Zeit, die sie mir gaben. Da war auch bei Professionellen manchmal mehr als die bezahlte Dienstleistung.
Vor meinem geistigen Auge würde ich meine Short Times und Long Times gerne einmal alle zusammen sehen – an manche erinnere ich mich nur vage oder gar nicht.
…
Egal, das Erlebte zählt. Niemand kann einem diese Erinnerungen nehmen.
CJ