16.01.2011, 15:57
Kontaktdaten
2.OG, Raum B
Bei, trotz des Wetters, annehmbaren Straßenverhältnissen juckelte ich somit gen Hannover, damit mir, nach Möglichkeit, eine dunkelhäutige Liebesdienerin die winterliche Kälte erträglicher machen konnten.
Der krasse Temperaturunterschied zur kalten Straße im CrazyLove veranlasste mich sofort dazu meine Jacke zu öffnen und die Mütze abzunehmen, weil ich sonst wahrscheinlich gleich auf dem Weg nach oben zusammengeklappt auf den Stufen liegen geblieben wäre.
Die süße Ruby schien noch anwesend zu sein, jedoch war ihre Tür geschlossen, aber ganz oben in ihrem Stammzimmer B schien Brenda frei zu sein. Nun kann man ja sagen, dass Brenda ein wenig Geschmackssache ist. Nicht aufgrund ihres Äußeren, wohl aber aufgrund ihrer immer etwas bemüht und unmotivierten Performance…aber weil ich sie halt optisch voll geil finde, war’s dann wieder einmal um mich geschehen.
Brenda befand sich, als ich die Treppe hochkam, nicht auf ihrem Zimmer, sondern bei ihrer Nachbarin links daneben. Beide Frauen lagen auf dem Bett und scherzten auf spanisch miteinander herum. Als Brenda mich erblickte, sprang sie vom Bett auf, begrüßte mich mit einer innigen Umarmung (…nun, wir kennen uns…) und fragte das gewohnte: „Na, mia amour, willst Du zu mir?!“
Ich wollte…ein heißer Kakao (Bezug nehmend auf Brendas Hautfarbe) macht mir ja auch ein wohliges Gefühl.
Wie ich dann bereits bis auf die Unterhose ausgezogen und meine Armbanduhr ablegend so vor mich hindachte, kam mir ein Gedanke, den ich schon lange mal wieder umsetzten wollte.
„Brenda…wie sieht’s aus? Wollen wir noch eine Kollegin mit dazu nehmen?“
„Kein Probelm!“ war die Antwort. „Ich zeige Dir die anderen Frauen…“
Sprachs und verschwand aus der Tür, um gleich wieder mit Nachbarin Nummer eins, Crista, zurückzukommen.
Crista lächelte nett und schüttelte meine Hand. Sie scheint ein wenig älter zu sein. Zumindest sieht sie nach Ü30 aus. Ihre Hupen sind getunt, unhübsch ist sie auch nicht und ihr Körper gehört zu der KF34/36 Latinafraktion…allerdings spricht sie kein Deutsch. Irgendwie war mir nicht nach ihr, also schickte ich sie wieder weg.
Als nächstes kam Vanessa, die Kollegin, mit der Brenda vor wenigen Minuten auf dem Bett gesessen hatte, herein. Vanessa ist mehr Frau, ebenfalls hübsch, spricht deutsch und kam irgendwie sympathischer rüber als Crista…also machte ich Nägel mit Köpfen
Beide Ladies, volles Programm, 80€…die von mir vorgeschlagen wurden. Auch um die Motivation der beiden Kakaobräute zu fördern.
Kurze Zeit später fand ich mich kuschelnd, grapschend und knutschend zwischen Brenda und Vanessa wieder. Vanessa drückte mir ihre recht großen Titten ins Gesicht und Brenda wollte ihre Riesennippel auch nicht vernachlässig wissen. Das ging schon gut los und erschien sogar halbwegs authentisch. Während ich weiterhin Vanessa’s Brüste verköstigte, begann Brenda sich intensiv um den kleinen Doktor zu kümmern. Diese Intensivität war ich von ihr bisher gar nicht gewohnt. Nebenbei spielten die Finger der rechten Hand an Vanessa’s Pussy rum und die Finger der linken an Brenda’s…die beiden hatten mich voll Griff! Geil!
Vanessa blies als nächstes und Brenda hielt mir wieder ihre Ventilnippel zum Lutschen hin, dann schleckte sie erneut an meinem Schwanz herum, während Vanessa auf meinem Gesicht saß und ich ihre Pussy leckte. Wir hatten eine geile, ziemlich ausgelassene Stimmung im Zimmer. Irgendwann zog Brenda ein Gummi auf und setzte sich auf dem harten Doktor. Vanessa war währenddessen jedoch auch nicht faul, sondern kuschelte an meiner Seite und sah bei Brenda’s auf und ab zu, knabberte an meinem rechten Ohr und säuselte kleine Schweinereien hinein.
Ich musste Brenda zum Stoppen auffordern, weil ich Vanessa ja auch noch ficken wollte. Bei der Feuchte deren Spalte, musste das einfach sein.
Von Glückshormonen völlig zugeschüttet, konnte ich nun mit ansehen, wie sich beide Latinas in der Doggyposition vor mir postieren und ich zum Angriff auf Vanessa’s hingehaltener Pussy schritt.
Voll geil!
Vanessa stöhnte: „Jaaaaa…gib’s mir!“ vor sich hin!
Brenda forderte mich auf einen Finger in ihre Pussy zu schieben und ein Fingerfick beginnt…und verdammte Axt das alles fand ich so anregend, dass ich nicht mehr länger an mich halten kann und abjage…
WOW…was für eine intensive Nummer mit zwei netten Damen etwas dunklerer Hautfarbe.
Wir entspannten uns noch ein wenig und wuschen uns dann nacheinander. Die Verabschiedung fiel nett und freundlich aus und ganz besonders zufrieden stand ich dann aber wieder in der Kälte des Abends auf der Straße…das hatte Spaß gemacht, war genau das richtige, um trübe Gedanken entgegen zu wirken und die mentale Belohnung hätte ich mir an diesem Tage nicht besser vorstellen können.
Dr.M - Der auch Dich irgendwann mal untersucht