Neujahrsempfang 8.Jan.2011 im FKKW
Einer Empfehlung folgend in der mit gut besetzter Anzahl von CDL´s aller Couleur gefüllten Abflughalle vom Barhocker beim DJ-Pult losgelöst, welches jetzt über eine durchsichtige Scheibe, dessen schützenswertes Equipment, vor wohl vorgekommene Ergüsse nun bewahrt, mich in den einen freien roten Sessel gesetzt genau gegenüber dem für Frischluft sorgenden einen Spalt weit geöffnete Schiebetür zu dem sonst dadurch im Sommer erreichbaren Treppenaufgang im Outdoor-Bereich des World. Erinnert mich irgendwie immer an die Ritze am Hamburgerkiez, dort erwartete mich auch immer eine ganz andere Welt.

Im Halbschatten konnte ich nur unzulänglich diese dunkelhäutige käufliche Dame erblicken, die unverhüllt außer ihrer samtbraunen Haut nichts zu Markte trug. Dabei war sie die einzige zumindest dunkelhäutige anwesende Dame die ich erblicken konnte. Als Sambatänzerin hätte ich sie nun nicht eingeschätzt, eher hatte sie eine kubanische Ausstrahlung auf mich, wie eine mich in Versuchung zu verführende rötlich angeglühte kubanische Zigarre. Die durchtrainierten Oberschenkel und ihre durchaus auf mich diesen Eindruck hinterlassenden attraktiven damit verbundenen langen Unterschenkel, die wie angepaßt ruhend in silbernen, mit einem durchsichtigen Plateau versehenen hochhackigen Pufflatschen endeten. Einen gewissen Stolz ausstrahlend, aufgrund ihrer Gesamtschönheit für mich damit nur noch mehr Eroberungsgelüste weckend, hatte ich sie im Restaurant schon ungeniert beobachtet. Jetzt im Gegenlicht fiel mir aufgrund meiner Sitzposition auch noch ihr sehr strammer Po ins Auge. Diesen Hintern zu liebkosen, streichelnd zu erforschen nur um dann anschließend meinen Steifen zwischen ihre Arschbacken noch härter zu reiben stellte ich mir dabei vor. Mein Schwanz richtete sich schon mal in Vorfreude drängend unter meinem verhüllenden Hessenrock auf.

Nachdem ihre Verführungskünste bei dem dicklichen ausländischen Migranten keine Früchte trug, leiteten ihre Schritte sie weiter zu mir hin. Ein einladendes Lächeln von mir an sie gerichtet, ließ mich dann gestatten, dabei sie zu mich herunter bückend, einen weitergehenden genüßlichen Anblick auf ihre frei schwingenden Schokokugeln zu ergattern.

Somit nahm der erste verbale Ansprechversuch von ihr an mich aufnehmend seinen Lauf. Dabei lauschte ich gar nicht so sehr auf das was sie zu mir sagte, als wie sie es tat. Ganz zurückhaltend, aber sehr freundlich hatte ich ihre einladenen oberen Lippen vor mir, ihr dunkles Anlitz umrahmt von ihren schulterlangen frei fallenden dunkelbraunen Haaren. Der erste Kußversuch auf meinen Mund kam dann somit unmittelbar von ihr, wobei sie mich anschließend aufklärte ob ich englisch oder spanisch könnte, dass sie zumindest nur Brocken von Deutsch verstand.

Da war meine Entscheidung gefallen, statt ab nach ins Hawai, war ich hier wo mir die ganze Welt offenstand gleich dabei Richtung Kuba in ihr vorzustoßen. Statt spanischer Kenntnisse war mir die gleich folgen sollende spanische Variante des Liebesspieles zwischen ihren üppigen Brüsten viel wichtiger.

Letztes Sylvester hatte ich noch bei meinem Kumpel in der Heimat mit seiner bezaubernden kubanischen Ehefrau und seinen zwei schulpflichtigen Töchtern den letzten Tag des Jahres 2009 verbracht, und nun würde ich gleich diese ausgebildeten kubanischen Köstlichkeiten dieses ersten Neujahrempfanges bei ihr entdecken, wenn ich ihre Auster ausschlürfen würde.

Auf meinen Vorschlag gingen wir nach unten zu den Verrichtungszimmern der World. Zwar ist die natürliche Akustik von stöhnenden Frauen bei der Arbeit in diesen Zimmern, beim mundtoten Bestaunen der pornographischen Szenen auf dem Bildschirm immer wieder entzückend, aber diese Zimmer an sich finde ich immer noch gewöhnungsbedürftig. Wie sehr schätze ich doch den Freiraum und die Vielfalt dagegen im Atlantik in Hanau oder im für mich nahegelegenen ROM in Münster-Altheim. Bisher hatte ich nur einmal das Vergnügen in den luxoriösen Zimmern gleich bei der Abflughalle in der World einmal die große üppige Blonde mit ihrer Topfigur und der Sonne auf ihrem Rücken zu nehmen, die heute auch wieder anwesend war, sowie die ebenfalls heute anwesende blonde Nadja und die damit das ergänzende „blonde Stamm-World-CDL-Trio“ Goldmarie, sowie eine am diensttäglichen Dessou-Tag eine ostdeutsche Blonde vor Jahren in ihrer schwarzen Korsage mit verzierten Strumpfhaltern an denen sogar einmal hauchdünne schwarze Nylons befestigt waren.
Sogar die hinreissende dunkelhaarige „Raiser?“, die das blonde Trio meistens säumte, meinte ich einmal zu später Stunde gesehen zu haben. Aber beschwören will ich das nicht.
Zumindest die Anwesenheit der mädchenhaft bezaubernden Shirin ,perischer Herkunft, unter 25Jahren, schlank sehr barocker Po zur gesamten Erscheinung, dunkle lange Haare, aus tiefschwarzen Augen die Welt keck begutachtend, meine persönlich so ernannte Perverserin, weil sie mir zur letzten Helloweennacht bald noch das letzte Rückenmark aus meinem bereits lädierten Rückgrat heraus gefickt hätte, weswegen der weltbekannte Römer mich auch heute wieder aufzog bzw. auf ihre Anwesenheit mich eindringlichst hinwies, drehte ihre Runden in der Abflughalle.

Außer einem noch anderen mir bekannten anwesenden Römer, den ich zwar freundlich nickend begrüßte, aber weil wir ein stilles Gentleman-Engriement geschlossen haben, uns sonst nicht verbal auszutauschen, weil ich ihn zufällig auch öfters in meiner Freizeit außerhalb des rötlichen Gewerbes antreffe, kam ich mit keinem ins Gespräch. Zwar hatte ich einige Unterhaltungen in den Ruhepausen, die ich meistens anfing mit den anderen Freiern in der World, die auch kurzweilig waren aber nicht unbedingt mir weitergehende Kenntnisse über andere Lusttempel oder Geschehnisse rund um den Bereich der käuflichen Liebe einbrachten.

Auch die zahlreich anwesenden ausländischen männlichen Kurzzeitbewohner des World waren, aufgrund ihrer meistens vorherrschenden Gruppenbildung und ebenso lautstarker wie auch proletenhafter Darstellung keine von mir gesuchten Gesprächspartner.

Und außer einer dreimal statt gefundenen verbalen Anmache einer braungebrannten Victoria aus Rumänien oder Bulgarien, blieb ich von ungeliebten Versuchen dieser Art verschont. Zwar wurde die eine oder andere CDL auch auf mich aufmerksam, aber deren Versuche mich zu bezirzen fanden eher ein freundliches Ende statt das ich mit meiner verneinender Absage auf Zimmer zu gehen, mich immer wie ein Arschloch zu fühlen hatte und eventuell auch noch als solches in diversen mir bekannten Fremdsprachen tituliert zu werden.

Stattdessen gab es ausschließlich verständnisvolle CDL´s, sogar eine Aquise als ich mich zur letzten Cola noch einmal in die Abflughalle niederließ, die ich bestimmt bei diesem rumänischen Mädel bei meinem nächsten Worldbesuch zur Faschingspartyzeit einlösen werde.

Selbst die meine Ohrläppschen massierende, bestimmt über 30 Jahre alte blonde schlanke Deutsche die ein bißchen Ähnlichkeit mit der damals jüngeren Basinger aufweist, konnte mich allerdings nicht endgültig soweit reizen, daß ich mit ihr aufs Zimmer wollte. Dabei hat sie eine gewisse charmante Art, die jedoch irgendwie für mich nicht antörnend genug war. Wohl eben auch aufgrund einer Vielzahl von jüngeren Frauen als sie, die mich eben eher interessierten dafür Geld auszugeben.
Denn so ab 35 Jahre habe ich in meinem Alter auch noch außerhalb der käuflichen Liebe gute Chancen eine halbwegs attraktive Frau kennen zu lernen. Nur würde ich die natürlich nicht beim ersten Date sozusagen auf´s Kreuz legen wollen, denn gerade dies heranpirschen, jagen und erlegen, macht für mich das Besondere daran aus. Wenn jede Frau im richtigen Leben außerhalb dieser Welt so schnell für Geld die Beine breit machen würde, hätte das Rotlichtgewerbe auch seinen Sinn für mich verloren. Dann würde nur noch der schnell erreichbare Reiz des Neuen, sowie mal in einer Nacht mehrere Frauen ficken zu können, ohne darüber Reue zu zeigen oder Nachgrübeln zu müssen, für mich noch entscheidend sein für solchen einen Clubbesuch. Natürlich ist der Wellnesseffekt sowie hier in einem Club nur erwachsene Menschen anzutreffen, ohne sich mit Familien und deren Probleme beim Besuch einer öffentlichen Badeanstalt auseinander zu setzen schon etwas wert. Doch manche junge Männer, die in Rudeln auftreten und nicht ihren Alkoholkonsum noch die Stimmung fördernd im Griff haben, eben auch wegen der Gratisgetränkekarte im Wert von 10€ am Wochenende, können einen ebenfalls den Nerv rauben. Wenn diese einem dann noch unkontrolliert wegen ihres Rauschzustandes in der Umkleide beim Verlassen des Clubs gnadenlos ins Ohr schreien müssen, weil sie unbedingt ihren Kumpel verständigen müssen, damit der nicht ohne sie abreist, muß ich schon eine gewisse Gelassenheit an den Tag legen bzw. in der Nacht haben.
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RE: Neujahrsempfang 8.Jan.2011 im FKKW - von verweser - 11.01.2011, 18:25