07.01.2011, 22:36
Nun ich möchte noch meinem Jahresabschlußbericht von 2010 nachliefern. Die Bilanz des Jahres 2010 war insgesamt mehr als positiv, nur wenige Flops begleiteten meine Aktivitäten durch das gesamte Jahr. Nun wollte ich zum Abschluss des Jahres noch einmal einen richtigen Kracher erleben. Konfliktscheu wie ich nun einmal bin, ging ich auf Nummer sicher und habe mich zu einem erneuten Besuch von Cassandra entschlossen.
Am frühen Nachmittag habe ich Cassandra angerufen und mich mit ihr abgesprochen, dass ich ca. eine Stunde später bei ihr auf der Matte stehen werde. Einen Parkplatz in der Karlstrasse zu finden ist wirklich kein Problem und pünktlich stand ich vor ihrer Wohnungstür und machte mich per Klingelzeichen bemerkbar. Tock, tock, tock hörte ich Cassandra die Stufen herunter kommen. Sie empfing mich wie sonst auch in Freizeitkleidung, genauer gesagt in Jeans und Sweat Shirt. In ihrem Appartement angekommen gab es ein klein wenig Unterhaltung bis wir auf den eigentlichen Grund meines Besuches zu sprechen gekommen sind. Ich hatte ja schon mehrere Anläufe bei Cassandra unternommen, um mich zärtlich von ihr mit einem Strap On verwöhnen zu lassen, alleine an meinem mangelnden Durchhaltevermögen ist die Verwirklichung des Spieles bis dahin gescheitert. Der spezielle Servicewunsch gepaart mit einer Zeitdauer von 60 Minuten ruft bei Cassandra einen Liebeslohn von 150 € auf. Ich durfte das Geld auf dem Tisch ablegen, dem folgte das ablegen meiner Kleider. Als wir beide im Paradiesischen Outfit da standen, ging es zur Schwanzwäsche ans Waschbecken. Als es zum abtrocknen meines Schwanzes kam, stand dieser mit seiner gesamten Pracht schon mächtig in der Gegend herum. Da ich Cassandra selbst auch französisch verwöhnen wollte, wurde mir zur Einstimmung zum gurgeln ein Schnaps gereicht, der unter Garantie nicht nur die pathologischen Keime abtötete, nein ich denke die gesamte Flora der Mundschleimhäute wurde dabei abgetötet.
Es ging weiter in Richtung Liebesstätte. Cassandra breitete eine Decke auf dem Bett aus und verharrte fast schon ihre reizende Rückenansicht mir zugewandt, in der Position um bei ihr Hand anzulegen. Mit den Händen die schönen Rundungen ihre knackigen Figur entlang zu fahren, die schöne, weiche gepflegte Haut zu streicheln, den knackigen Hinten zu kneten. Spätestens nun war ich komplett bei ihr angekommen.
Cassandra drehte sich zu mir herum und legte sich bequem in Position. Ich begann damit die Frau vor mir zu verwöhnen, mit Liebkosungen zu erobern. Langsam richtete sich mein Tun in Richtung „Pussy erobern“. Da lag sie vor mir, die geile Schnecke. Zärtlich liebkoste ich den Schlitz mit meinen Lippen und mit meiner Zunge. Als sich langsam der Atemrhythmus von Cassandra meiner Liebkosungen anpasste, begann ich meine Aktion auf ihre Lustknospe zu konzentrieren. Abwechselnd wurde die Knospe von zärtlicher Zungenspitze gestreichelt nur um kurz darauf wieder mit leichten Saugen, Lust zu verschaffen. Cassandra schloss und öffnete immer abwechselnd ihre Beine und ich lag dazwischen und neckte ihren Schoß. Der Liebessaft floss mir nun immer eindeutiger entgegen. Es war eine ewig lange Zeit in der ich Cassandra aufs beste verwöhnte. Dabei umklammerte ich abwechselnd ihre Taille oder aber ich zog ihr ihre Pussy auseinander nur um noch besser ihr den Kitzler verwöhnen zu können.
Cassandra wollte schließlich auch mir meinen Schwanz verwöhnen. Wie bei Cassandra üblich gibt es die französische Liebe nur in der gummierten Variante. Vielleicht ist es auch besser so, die Gunst nur so erleben zu dürfen, wird ihr gekonntes Liebesspiel dadurch doch nicht ganz so intensiv empfunden. Es war einfach schön auf dem Bett mit ihr zu liegen und sie an meinem besten Stück zu spüren. Auch die nähere Umgebung sowie Eier, Oberschenkel, die Damm-Gegend, all die Regionen wurden von ihr mit ins Spiel einbezogen. Schließlich sattelte Cassandra bei mir auf. Mit ungemein viel Gefühl ritt sie zärtlich auf meinem Schwanz, dem Jahresende entgegen. Neben bei brachte der regionale Bauernsender eines der Lieder bei dem es sich wunderschön poppen lässt. Ich spürte Cassandra auf meinem Schwanz und in meinen Ohren erklang Don Henley mit dem Lied vom „Hotel California“. Nicht nur dass es ein doppelten Genuss war, den ich hier erleben durfte. Sollte es mir wie dem Reisenden in dem Lied ergehen? Wer einmal Cassandra besucht hat, der kann zwar wieder von ihr gehen, verlassen kann man diese Frau jedoch nicht? Für mich war es auch aus diesem Grund das richtige Lied, hatte ich es doch erst ein Jahr zuvor live von Mr. Henley gesungen gehört. Es wurden Erinnerungen in mir wach, die mich von der heißen Frau auf mir etwas ablenkten und ich wurde nicht all zu spitz auf sie. Schließlich sollte noch ein grandioses Finale folgen.
Cassandra bereitete mich auf den nun bald folgenden Schlussakkord vor. Während sie mich behutsam weiter ritt, begann sie meinen Po für den baldigen Besuch vorzubereiten. Zuerst führte sie behutsam einen Finger ein, den sie später durch einen kleinen Vibrator ersetzte. Als ich kurz vor der Ziellinie stand, unterbrach Cassandra ihr Tun und wir wechselten auf den im Raum stehenden Gyn. Stuhl. Ich durfte es mir darauf bequem machen, während sich Cassandra den Strap On umschnallte. Die Frau sah mit dem Dildo vor der Pussy einfach nur geil aus. Der Rest ist dann schnell erzählt. Cassandra begann mich langsam zärtlich durch zu bumsen und wichste mir parallel dazu zärtlich den Schwanz. Diesen Reizen konnte ich selbstverständlich nicht all zu lange widerstehen und musste der letzten Stunde nun Tribut zollen: „ich erlebte einen ungemein intensiven Abgang !“
Wir gingen beide wieder an das Waschbecken, an dem nun saubermachen angesagt ist. Im Anschluss bekam ich noch eine schöne und gekonnte Streichelmassage meines Rückens und wir ließen so gemeinsam dieses gelungene Date ausklingen. Nun war lediglich noch anziehen angesagt und ich verabschiedete mich von Cassandra mit der Ankündigung: „bei meinem nächsten Besuch, gehört ihr geiler Arsch dann mir!“
Am frühen Nachmittag habe ich Cassandra angerufen und mich mit ihr abgesprochen, dass ich ca. eine Stunde später bei ihr auf der Matte stehen werde. Einen Parkplatz in der Karlstrasse zu finden ist wirklich kein Problem und pünktlich stand ich vor ihrer Wohnungstür und machte mich per Klingelzeichen bemerkbar. Tock, tock, tock hörte ich Cassandra die Stufen herunter kommen. Sie empfing mich wie sonst auch in Freizeitkleidung, genauer gesagt in Jeans und Sweat Shirt. In ihrem Appartement angekommen gab es ein klein wenig Unterhaltung bis wir auf den eigentlichen Grund meines Besuches zu sprechen gekommen sind. Ich hatte ja schon mehrere Anläufe bei Cassandra unternommen, um mich zärtlich von ihr mit einem Strap On verwöhnen zu lassen, alleine an meinem mangelnden Durchhaltevermögen ist die Verwirklichung des Spieles bis dahin gescheitert. Der spezielle Servicewunsch gepaart mit einer Zeitdauer von 60 Minuten ruft bei Cassandra einen Liebeslohn von 150 € auf. Ich durfte das Geld auf dem Tisch ablegen, dem folgte das ablegen meiner Kleider. Als wir beide im Paradiesischen Outfit da standen, ging es zur Schwanzwäsche ans Waschbecken. Als es zum abtrocknen meines Schwanzes kam, stand dieser mit seiner gesamten Pracht schon mächtig in der Gegend herum. Da ich Cassandra selbst auch französisch verwöhnen wollte, wurde mir zur Einstimmung zum gurgeln ein Schnaps gereicht, der unter Garantie nicht nur die pathologischen Keime abtötete, nein ich denke die gesamte Flora der Mundschleimhäute wurde dabei abgetötet.
Es ging weiter in Richtung Liebesstätte. Cassandra breitete eine Decke auf dem Bett aus und verharrte fast schon ihre reizende Rückenansicht mir zugewandt, in der Position um bei ihr Hand anzulegen. Mit den Händen die schönen Rundungen ihre knackigen Figur entlang zu fahren, die schöne, weiche gepflegte Haut zu streicheln, den knackigen Hinten zu kneten. Spätestens nun war ich komplett bei ihr angekommen.
Cassandra drehte sich zu mir herum und legte sich bequem in Position. Ich begann damit die Frau vor mir zu verwöhnen, mit Liebkosungen zu erobern. Langsam richtete sich mein Tun in Richtung „Pussy erobern“. Da lag sie vor mir, die geile Schnecke. Zärtlich liebkoste ich den Schlitz mit meinen Lippen und mit meiner Zunge. Als sich langsam der Atemrhythmus von Cassandra meiner Liebkosungen anpasste, begann ich meine Aktion auf ihre Lustknospe zu konzentrieren. Abwechselnd wurde die Knospe von zärtlicher Zungenspitze gestreichelt nur um kurz darauf wieder mit leichten Saugen, Lust zu verschaffen. Cassandra schloss und öffnete immer abwechselnd ihre Beine und ich lag dazwischen und neckte ihren Schoß. Der Liebessaft floss mir nun immer eindeutiger entgegen. Es war eine ewig lange Zeit in der ich Cassandra aufs beste verwöhnte. Dabei umklammerte ich abwechselnd ihre Taille oder aber ich zog ihr ihre Pussy auseinander nur um noch besser ihr den Kitzler verwöhnen zu können.
Cassandra wollte schließlich auch mir meinen Schwanz verwöhnen. Wie bei Cassandra üblich gibt es die französische Liebe nur in der gummierten Variante. Vielleicht ist es auch besser so, die Gunst nur so erleben zu dürfen, wird ihr gekonntes Liebesspiel dadurch doch nicht ganz so intensiv empfunden. Es war einfach schön auf dem Bett mit ihr zu liegen und sie an meinem besten Stück zu spüren. Auch die nähere Umgebung sowie Eier, Oberschenkel, die Damm-Gegend, all die Regionen wurden von ihr mit ins Spiel einbezogen. Schließlich sattelte Cassandra bei mir auf. Mit ungemein viel Gefühl ritt sie zärtlich auf meinem Schwanz, dem Jahresende entgegen. Neben bei brachte der regionale Bauernsender eines der Lieder bei dem es sich wunderschön poppen lässt. Ich spürte Cassandra auf meinem Schwanz und in meinen Ohren erklang Don Henley mit dem Lied vom „Hotel California“. Nicht nur dass es ein doppelten Genuss war, den ich hier erleben durfte. Sollte es mir wie dem Reisenden in dem Lied ergehen? Wer einmal Cassandra besucht hat, der kann zwar wieder von ihr gehen, verlassen kann man diese Frau jedoch nicht? Für mich war es auch aus diesem Grund das richtige Lied, hatte ich es doch erst ein Jahr zuvor live von Mr. Henley gesungen gehört. Es wurden Erinnerungen in mir wach, die mich von der heißen Frau auf mir etwas ablenkten und ich wurde nicht all zu spitz auf sie. Schließlich sollte noch ein grandioses Finale folgen.
Cassandra bereitete mich auf den nun bald folgenden Schlussakkord vor. Während sie mich behutsam weiter ritt, begann sie meinen Po für den baldigen Besuch vorzubereiten. Zuerst führte sie behutsam einen Finger ein, den sie später durch einen kleinen Vibrator ersetzte. Als ich kurz vor der Ziellinie stand, unterbrach Cassandra ihr Tun und wir wechselten auf den im Raum stehenden Gyn. Stuhl. Ich durfte es mir darauf bequem machen, während sich Cassandra den Strap On umschnallte. Die Frau sah mit dem Dildo vor der Pussy einfach nur geil aus. Der Rest ist dann schnell erzählt. Cassandra begann mich langsam zärtlich durch zu bumsen und wichste mir parallel dazu zärtlich den Schwanz. Diesen Reizen konnte ich selbstverständlich nicht all zu lange widerstehen und musste der letzten Stunde nun Tribut zollen: „ich erlebte einen ungemein intensiven Abgang !“
Wir gingen beide wieder an das Waschbecken, an dem nun saubermachen angesagt ist. Im Anschluss bekam ich noch eine schöne und gekonnte Streichelmassage meines Rückens und wir ließen so gemeinsam dieses gelungene Date ausklingen. Nun war lediglich noch anziehen angesagt und ich verabschiedete mich von Cassandra mit der Ankündigung: „bei meinem nächsten Besuch, gehört ihr geiler Arsch dann mir!“
Gruß