FKK Club 69, eine Alternative für „den kleinen Hunger zwischendurch“

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Ich war letzte Woche auch noch auf der Suche nach einer Möglichkeit, meinen letzten 2010er Nachkommen adäquat die Freiheit zu schenken.

Da ich für dieses Vorhaben nur sehr wenig Zeit hatte, checke ich für 20 € Eintritt im Club 69 ein.

An diesem Tag zwischen den Jahren waren am späten Nachmittag nur 5 Girls vor Ort, Mitkonkurrenten zählte ich die doppelte Anzahl, 2 davon in voller Straßenmontur.

Nachdem ich mich umgezogen habe, hole ich mir einen denkwürdigen Kaffee, setze mich in den großen Raum und beobachte das Treiben.
Die Mädchen haben heute natürlich gut zu tun, um alle Dreibeiner zufriedenzustellen bzw. abzuarbeiten.

Ich habe aber Glück und bleibe nicht lange alleine, denn Natascha aus Rumänien setzt sich kurze Zeit später zu mir: sie ist 21 Jahre jung, ca 1,60 m groß bei 50 kg, hat schulterlanges, blondes, gewelltes Haar - Frisur ähnlich wie Marylin Monroe - schöne, knappe B-Cups und ist rasiert.

Eine Unterhaltung mit ihr findet ausschließlich in Englisch statt, sie ist seit 4 Monaten in Deutschland, war auch schon mal eine Woche in der World, wo es ihr aber zu hektisch und unpersönlich sei. Hier gefällt es ihr ganz gut, da alles persönlicher und familiärer ist.
Nach einer viertel Stunde Smalltalk fragt sie mich, was ich vom Zimmergang halte, ich nicke natürlich und sie holt bei der Chefin einen Schlüssel für ein Zimmer im unteren Stockwerk.

Dort machen wir es uns gemütlich, sie beginnt mit zwei bis drei übervorsichtigen ZK, um sich dann gleich südwärts zu bewegen.
Sie nimmt klein Tiger in die Hand, leckt an der Eichel, bis er Einsatzgröße erreicht hat.
Dann nimmt sie ihn weiter in den Mund und beginnt zu blasen . Das geschieht ohne Zahn- oder Handeinsatz, kann man lassen. Sie bläst nicht tief und der Grip dabei könnte auch etwas mehr sein.

Ich versuche, sie jetzt auch etwas aufzutauen und will sie nun verwöhnen.
Sie legt sich hin, ihre Brüste darf ich nicht küssen, das will sie nicht.
Also lecke ich ihre rasierte Muschi, hierbei bleibt sie auch nicht lange ruhig und scheint das Ganze gut zu genießen. 3 Minuten später windet sie sich aber mit der Begründung aus mir raus, dass sie jetzt aber noch nicht kommen will.

Klein Tiger bekommt stattdessen noch eine kurze Blaseinlage , dann wird er von ihr sorgfältig verpackt.
Sie fragt mich, ob sie Gleitgel nehmen darf aber verzichtet dann von selbst darauf, als sie auf meinen Hinweis mit einem Finger nochmal testend durch ihre total nasse Muschi fährt.
Ich soll aber beim Ficken ganz „careful“ sein, ich nicke und dringe auch very „careful“ in der Missio in sie ein.
Nun ficke ich sie warm, kolbe sie nie ganz, immer nur bis zur Hälfte, was sie auch sichtlich genießt.

Das „careful“ beendet sie dann selbst, indem sie mich auf einmal mit beiden Händen am Arsch packt und klein Tiger ganz in sie reindrückt, dabei beginnt sie nun auch sofort lauter zu stöhnen.
Jetzt erwidert sie auch endlich richtig meine ZK, die zu Beginn ja noch mehr als kläglich waren.
Da ich einen mega Druck habe, verlangsame ich auch bald die Fickfrequenz, um die Nummer noch länger zu genießen, das gefällt ihr jetzt weniger.
Also einigen wir uns auf einen Stellungswechsel, sie will, dass ich sie im Doggie nehme, ich will, dass sie erstmal reitet.

Natascha grinst daraufhin nur und sattelt auf.
Nachdem klein Tiger drin ist, setzt sie sich gleich in die Hocke und fickt mich sehr variationsreich durch , wechselt hier andauernd den Eindringwinkel , ohne aber dabei schneller zu werden.

Jedoch jeder Stoß konstant bis zum Anschlag in ihre Möse, das Reiten scheint ihre absolute Paradedisziplin zu sein.
Jetzt dämmert es mir auch, warum sie bei meinem Vorschlag, dass sie mich reiten soll, so verheißungsvoll gegrinst hat.
Ich bremse sie jetzt noch mal, sie setzt sich dann ganz auf mich und erhöht alsbald die Schlagzahl, sie fickt jetzt ein ganz feines Tempo, schließt dabei die Augen und stöhnt immer lauter.

Eine Minute später hat sie mich soweit und klein Tiger kommt gewaltig , sie vermindert das Tempo auch jetzt nicht ein bisschen und gibt erst dann Ruhe, als ich sie an den Hüften festhalte und so zum einbremsen zwinge.

Sie steigt ab, reinigt klein Tiger, dann gehen wir zusammen zu meinem Spind.
Natascha möchte jetzt 35 €, die ich ihr natürlich gerne gebe.

Fazit Natascha: Die Kennenlernphase ist ok, man kann sich gut mit ihr (auf Englisch) unterhalten, dabei finden ihrerseits aber keine Streicheleinheiten statt.
Ihr FO ist ausbaufähig, da vermisse ich die Variationsvielfalt, die ein gut durchgeführter Blow Job haben sollte.
Der Fick war wieder gut, hier hat sie auch keine Kontaktängste mehr, hat auch sichtlich Spaß dabei und hält voll dagegen.
Wiederholungsgefahr: kann passieren.


Da mein Zeitfenster leider schon abgelaufen ist, dusche ich schnell und checke aus.

Fazit Club 69: an diesem Tage habe ich den schrecklichsten Kaffee des Jahres 2010 getrunken , ich habe selten so ein geschmacksneutrales Getränk serviert bekommen. Dass zwischen den Jahren nicht viele Girls da waren, ist verständlich. Insgesamt gesehen kann ich nicht meckern und werde hier wieder aufschlagen.

Bis demnächst