So kurz vor Weihnachten (Freitag, 17.12.) wollte - nach dem Motto: Heute keine Experimente - eine ehrliche Nummer. Darum steuerte ich die T39 an, um mich mit Monika oder Jeannette zu beglücken. Doch beide waren nicht da, d.h. keine Schild, kein Licht unterm Türspalt.
In meiner Verzweiflung und angesichts eines kleinen Zeitfensters bin ich bei Miau gelandet. Sie schien mir eine ehrliche Arbeiterin, und der Schein hat auch nicht getrügt.
Sie hat in der Tat mächtige (unsilikonisierte) Möpse, vor allem für 'ne Thai. Sie ist aber auch sonst, wie schon beschrieben, arg propper. Wal? Na ja, Wale sind größer, aber Umfang und Proportion kommen schon hin. Ihr Alter schätze ich auf über Vierzig.
Ich buchte die Billignummer für 20 Euro, die ich erst am Ende zahlen mußte. Erotische Ausstrahlung hat sie nicht; sie ist eher der Typ Hausfrau. Mit meinem Versuch, sie zu 'ner Massage über 30 Minuten für 30 Euro (40 hat sie mir hierfür als Standardpreis genannt) zu überreden, scheiterte ich; so billig ist sie, trotz ihres eher bescheidenen Aussehens, dann wohl doch nicht zu haben.
Nach dem Waschen, das sie vorher und hinterher übernahm, stellte sie sich, während ich schon auf der Bettkante saß, vor mich, und ich konnte nach Herzenslust ihre schönen (ja, Miau ist nicht nur häßlich!) Titten mit den recht großen Warzenhöfen knuddeln und knutschen, was sie sogar genoß.
Das anschließende FO auf der Matte fand ich so übel gar nicht. Doch ich hatte Lust auf Eigeninitiative, brach deshalb ab und legte sie mir so hin, daß ich sie lecken konnte. Auch das genoß sie, sie wurde ordentlich feucht und krallte sich an meiner Hand fest. Ob sie einen Höhepunkt hatte, kann ich nicht sagen; sie stöhnte zwar, aber zuckte doch nicht so, wie es beim Orgasmus üblicherweise der Fall ist.
Daraufhin legte ich mich halb über sie, sie nahm mich in ihre Arme, und ich rieb meinen Schnödel an ihrem Oberschenkel (ganz knapp vor der noch triefenden Pussi), wobei sie mit ihrer Hand für zusätzliche Stimulation sorgte.
Nach wenigen Minuten schoß ich ab. Sie blieb noch eine Zeitlang bei mir liegen, stand aber doch für meinen Geschmack recht flott auf, um sich zu waschen.
Während ich mich, nachdem sie auch mich gewaschen hatte, anzog, stand sie in der Tür. Wir hielten zwar ein bißchen Smalltalk (ihr Deutsch ist gar nicht so schlecht), doch hatte ich das Gefühl, daß sie, so wie sie da in der Tür stand, die Uhr im Kopf hatte und potentielle neue Kunden.
Ihr Äußeres ist in der Tat grenzwertig! Insgesamt aber war es eine passable Nummer; ehrliche Arbeit eben.
Für Interessenten: Sie ist den ganzen Winter über in Frankfurt ...
Die Wiederholungsgefahr geht allerdings gegen Null - wegen des Äußeren, das sie mit ihrer Performance nicht wirklich ausgleichen kann. Außerdem: Ihr Zimmer macht einen etwas schmuddeligen, lieblosen Eindruck, und so etwas färbt ja auch auf die Glücksgefühle während des Nümmerchen ab ...
In meiner Verzweiflung und angesichts eines kleinen Zeitfensters bin ich bei Miau gelandet. Sie schien mir eine ehrliche Arbeiterin, und der Schein hat auch nicht getrügt.
Sie hat in der Tat mächtige (unsilikonisierte) Möpse, vor allem für 'ne Thai. Sie ist aber auch sonst, wie schon beschrieben, arg propper. Wal? Na ja, Wale sind größer, aber Umfang und Proportion kommen schon hin. Ihr Alter schätze ich auf über Vierzig.
Ich buchte die Billignummer für 20 Euro, die ich erst am Ende zahlen mußte. Erotische Ausstrahlung hat sie nicht; sie ist eher der Typ Hausfrau. Mit meinem Versuch, sie zu 'ner Massage über 30 Minuten für 30 Euro (40 hat sie mir hierfür als Standardpreis genannt) zu überreden, scheiterte ich; so billig ist sie, trotz ihres eher bescheidenen Aussehens, dann wohl doch nicht zu haben.
Nach dem Waschen, das sie vorher und hinterher übernahm, stellte sie sich, während ich schon auf der Bettkante saß, vor mich, und ich konnte nach Herzenslust ihre schönen (ja, Miau ist nicht nur häßlich!) Titten mit den recht großen Warzenhöfen knuddeln und knutschen, was sie sogar genoß.
Das anschließende FO auf der Matte fand ich so übel gar nicht. Doch ich hatte Lust auf Eigeninitiative, brach deshalb ab und legte sie mir so hin, daß ich sie lecken konnte. Auch das genoß sie, sie wurde ordentlich feucht und krallte sich an meiner Hand fest. Ob sie einen Höhepunkt hatte, kann ich nicht sagen; sie stöhnte zwar, aber zuckte doch nicht so, wie es beim Orgasmus üblicherweise der Fall ist.
Daraufhin legte ich mich halb über sie, sie nahm mich in ihre Arme, und ich rieb meinen Schnödel an ihrem Oberschenkel (ganz knapp vor der noch triefenden Pussi), wobei sie mit ihrer Hand für zusätzliche Stimulation sorgte.
Nach wenigen Minuten schoß ich ab. Sie blieb noch eine Zeitlang bei mir liegen, stand aber doch für meinen Geschmack recht flott auf, um sich zu waschen.
Während ich mich, nachdem sie auch mich gewaschen hatte, anzog, stand sie in der Tür. Wir hielten zwar ein bißchen Smalltalk (ihr Deutsch ist gar nicht so schlecht), doch hatte ich das Gefühl, daß sie, so wie sie da in der Tür stand, die Uhr im Kopf hatte und potentielle neue Kunden.
Ihr Äußeres ist in der Tat grenzwertig! Insgesamt aber war es eine passable Nummer; ehrliche Arbeit eben.
Für Interessenten: Sie ist den ganzen Winter über in Frankfurt ...
Die Wiederholungsgefahr geht allerdings gegen Null - wegen des Äußeren, das sie mit ihrer Performance nicht wirklich ausgleichen kann. Außerdem: Ihr Zimmer macht einen etwas schmuddeligen, lieblosen Eindruck, und so etwas färbt ja auch auf die Glücksgefühle während des Nümmerchen ab ...