16.12.2010, 23:26
Danke, lieber Moderator my2cents, dass Du den Thread wieder eröffnet hast!
Es geschah vor ein paar Wochen, an einem schönen Spätherbst-Nachmittag: Mein Erstbesuch im DV Raubach.
Das Haus zu finden, war gar nicht einfach; es liegt in einer ganz normalen Siedlungsstrasse und hat nur 2 Parkplätze vor der Haustür, allerdings sind Parkmöglichkeiten auf der gesamten Strasse. Dort steht man aber für jeden sichtbar wie auf dem Präsentierteller.
Geklingelt und eine Hübsche mit Badetuch öffnete und fragte "Einzelservice oder Club". Club gebucht und Treppen runter, Schlüssel in Empfang genommen, in einer renovierungsbedürftigen engen Umkleide das Outfit gewechselt und anschließend geduscht.
Im kleinen aber recht gemütlichen Bar-/Kontaktraum war niemand, aber auf der Außenterrasse räkelten sich 9 splitternackte Ladies und 1 weiterer Schwanzlurch unter den letzten Sonnestrahlen des Herbstes auf Liegen und Gartenstühlen.
Nett empfangen worden und dazu gesellt. Habe kein "Schatzi"-Getue gehört, sondern bin immer wieder mit meinem Namen angesprochen worden, nachdem ich mich vorher vorgestellt hatte.
Von den anwesenden Girls entsprachen drei bis vier meinem Beuteschema, also jung, schlank, Körbchen A bis B fest stehend und keine Hackfressse.
Eine geraucht, eine Cola getrunken und den Blick schweifen lassen.
Habe mich dann für Yana entschieden, die für meinen Geschmack die hübscheste der Grazien war und mit der man auch Deutsch sprechen kann.
Runter in den Keller, vorbei an einem Pool in einen größeren Raum mit drei separarten Spielwiesen. Auf der Nachbarwiese lautes Gestöhne und Geklatsche von Eiern gegen die Arschbacken eines Mädels: dort fickte ein Mitstreiter allerheftigst mit Marianna.
Wir machten es uns bequem, zärtliche Streicheleinheiten und intensive Zungenküsse von Yana. Vorsichtiges Fingern von mir an und in ihrer feuchten Muschi und auch oberflächliches Befingern ihrer Rosette, was sie bis zu einem bestimmten Punkt akzeptierte und sogar zu genießen schien.
Wunderschönes Gebläse bis zum Anschlag und dann wollte sie aufsatteln. Habe aber um einen Gummi gebeten, den sie sogleich mit ihrem Mund gekonnte überzog. Sie ritt wie der Teufel, wobei ich abwechselnd ihre Tittis massierte und ihren festen Arsch knetete. Der Ritt blieb nicht ohne Folgen und ich füllte die Lümmeltüte mit heftigem Gespritze.
Sie säuberte zärtlich mit Zewas und dann noch ein paar Streicheleinheiten.
Dusche und relaxen.
Die Nummer mit Yana empfand ich als recht gute Performance von ihr.
Ob es nun die nette Stimmung im Club war oder die halbe Kamagra, die ich ne halbe Stunde vor dem Clubbesuch reingeworfen hatte, ihre Wirkung entfaltete, bleibt ungeklärt und ist auch egal. Jedenfalls regte sich unter meinem Badetuch jemand sehr deutlich.
Diesesmal sollte es Ana sein, die schon die ganze Zeit mit mir herumschäkerte und die sogar einige brauchbare deutsche Vokabeln und kleine Sätze beherrschte. Zumal ich in Erfahrung bringen konnte, dass sie derzeit wohl die einzige wäre, die gerne auf das Begehen des Hintertürchens steht.
Sie war die ganze Zeit gut drauf und schien das Spaßgirl des heutigen Tages zu sein. Ich finde sie einfach süss, wie sie einen mit ihrem Silberblick anlächelt. Kurz mit ihr in den Barraum. Sie setzte sich aufs Sofa und ich stand vor ihr und streichelte ihre B-Cups, worauf sie erst suchend unter mein Badetuch griff und dieses dann vorsichtig öffnete. Der kleine Kamerad stand stramm und sie leckte vorsichtig die Eichel, um dann schließlich die ganze Pracht zu verschlingen.
Ich wollte sie nicht auf dem Sofa vögeln, was möglich gewesen wäre, aber ich verzichte gerne auf die Anfeuerungsrufe der zahlreich anwesenden Girls, die wie Hühner auf der Stange an der Wand gegenüber sassen.
Also runter auf die Spielwiese und mit ihr Anal klargemacht. Sie mußte jetzt nur noch schnell ein Fläschchen Penaten Babyöl besorgen.
Zuerst sehr wildes Geknuschte und dann fing sie an meinen Schwanz zu lecken, dann die Eier und es folgte ein Zungenanal vom Feinsten, bei dem ich mich beherrschen mußte, nicht sofort vor lauter Geilheit abzuspritzen, zumal ich den Mittelfinger in ihrer Votze und den Zeigefinger in ihrem Po stecken hatte.
Schließlich habe ich um einen Gummi gebeten, wobei sie mich fragend ansah. Dann Doggy erst in ihre triefende Möse und schließlich das Hintertürchen gesucht und gefunden. Es dauerte etwas, bis er endlich drin war. Herrlich eng hier. Dann ein paar vorsichtige kleine Stößchen, die dann aber heftiger wurden, weil Ana jetzt gut dagegen hielt und das Tempo angab. Dann kam der ersehnte Schuss, der sehr intensiv war und meine Nachzuckungen dauerten bestimmt noch gefühlte 2 Minuten, was ich so bisher nicht kannte.
Sauber gemacht und noch etwas gezüngelt; die gesamte Nummer dauerte cirka 40 min. und war sehr zufriedenstellend.
Dusche, Getränk geholt und nach draussen.
Und dann traf mich der Schlag: Einer Fanta Mogana gleich erspähte ich mein Wunschtraumgirly, die vorher unsichtbar bzw. noch nicht anwesend war. Klaudia ! Eine Bild von einem Teeny mit hammermäßigem schlanken Body, vielleicht 50 kg und einem leichten Ansatz von A-Titties, halblange pechschwarze Haare und große schwarze Augen. Zugegeben, alles ist Geschmackssache, aber dieses Girly entspricht zu 150% meiner Traumvorstellung.
Jetzt brauchte ich aber noch eine gewisse Zeit der Regeneration, denn ich bin nicht mehr der Jüngste.
Aber immer wieder kreuzten sich unsere Blicke, wobei sie dann stets schüchtern nach unten schaute. Ich fragte mich bei den anderen Girls durch, wie sie heißt, wie alt, seit wann hier usw. weil sie fast kein einziges Wort Deutsch spricht. Was für ein Glück, dass ich die Pille genommen hatte, denn sie zeigte wieder Wirkung. Also Klaudia dezent zugewinkert und sie schwebte mit mir nach unten.
Hatte sie oben noch den Eindruck eines braven, besonders schüchternen und etwas unnahbaren Girls gemacht, taute sie im Keller sogleich auf. Erst gab es Zungenküsse vom feinsten und dann erkundete sie mit Mund und Fingern jeden Zentimeter meines Body. Das Wort Gummi hat sie aber verstanden, wenngleich ich offen zugeben muß, dass ich sie am liebsten blank genommen hätte. Aber da habe ich meine Prinzipien, auch wenn es manchmal schwer fällt.
Nun lag ich so da auf dem Rücken und sie hockte sich zaghaft auf mich. Erst langsam, dann aber immer schneller, wobei sie mir tief in die Augen schaute und wir heftig züngelten. Ihre enge Muschi verfehlte ihre Wirkung nicht. Mein dritter Abschuss des Tages sollte mein intensivster werden.
Klatschnass legten wir uns noch hin, streichelten uns und absolvierten einen kleinen Schnellsprachkurs. So weiß ich nun, dass ihre dunkelbraune Körperfarbe auf rumänisch wohl " maron" heißen soll.
Klaudia ist ein besonders liebes Geschöpf, macht einen auf unverdorben, ist aber naturgeil. Sie bot mir GF6 im wahrsten Sinne des Wortes. Und wegen ihr werde ich wohl Stammgast. Hoffentlich bleibt sie noch lange hier.
Nach dieser tollen Nummer habe ich noch auf die Schnelle einen Kaffee getrunken, eine geraucht und mich dann verabschiedet.
Die süsse Timmy mit der Designerbrille, die übrigens recht gutes Deutsch spricht, kassierte bei mir für Eintritt, 3 Nummern und 3 Getränken insgesamt 166 Euros ( aufgerundet von mir auf 170), die sehr gut angelegt waren, wobei ich als bekennender Pauschalclubbesucher aber auch zur Erkenntnis kommen muß, dass ich fürs gleiche Geld zweimal meinen Stammclub Partytreff-MG hätte besuchen können.
Sorry, mein Bericht ist etwas lang geworden. Aber wenn einer mal am erzählen ist ......
So long
Tg
Es geschah vor ein paar Wochen, an einem schönen Spätherbst-Nachmittag: Mein Erstbesuch im DV Raubach.
Das Haus zu finden, war gar nicht einfach; es liegt in einer ganz normalen Siedlungsstrasse und hat nur 2 Parkplätze vor der Haustür, allerdings sind Parkmöglichkeiten auf der gesamten Strasse. Dort steht man aber für jeden sichtbar wie auf dem Präsentierteller.
Geklingelt und eine Hübsche mit Badetuch öffnete und fragte "Einzelservice oder Club". Club gebucht und Treppen runter, Schlüssel in Empfang genommen, in einer renovierungsbedürftigen engen Umkleide das Outfit gewechselt und anschließend geduscht.
Im kleinen aber recht gemütlichen Bar-/Kontaktraum war niemand, aber auf der Außenterrasse räkelten sich 9 splitternackte Ladies und 1 weiterer Schwanzlurch unter den letzten Sonnestrahlen des Herbstes auf Liegen und Gartenstühlen.
Nett empfangen worden und dazu gesellt. Habe kein "Schatzi"-Getue gehört, sondern bin immer wieder mit meinem Namen angesprochen worden, nachdem ich mich vorher vorgestellt hatte.
Von den anwesenden Girls entsprachen drei bis vier meinem Beuteschema, also jung, schlank, Körbchen A bis B fest stehend und keine Hackfressse.
Eine geraucht, eine Cola getrunken und den Blick schweifen lassen.
Habe mich dann für Yana entschieden, die für meinen Geschmack die hübscheste der Grazien war und mit der man auch Deutsch sprechen kann.
Runter in den Keller, vorbei an einem Pool in einen größeren Raum mit drei separarten Spielwiesen. Auf der Nachbarwiese lautes Gestöhne und Geklatsche von Eiern gegen die Arschbacken eines Mädels: dort fickte ein Mitstreiter allerheftigst mit Marianna.
Wir machten es uns bequem, zärtliche Streicheleinheiten und intensive Zungenküsse von Yana. Vorsichtiges Fingern von mir an und in ihrer feuchten Muschi und auch oberflächliches Befingern ihrer Rosette, was sie bis zu einem bestimmten Punkt akzeptierte und sogar zu genießen schien.
Wunderschönes Gebläse bis zum Anschlag und dann wollte sie aufsatteln. Habe aber um einen Gummi gebeten, den sie sogleich mit ihrem Mund gekonnte überzog. Sie ritt wie der Teufel, wobei ich abwechselnd ihre Tittis massierte und ihren festen Arsch knetete. Der Ritt blieb nicht ohne Folgen und ich füllte die Lümmeltüte mit heftigem Gespritze.
Sie säuberte zärtlich mit Zewas und dann noch ein paar Streicheleinheiten.
Dusche und relaxen.
Die Nummer mit Yana empfand ich als recht gute Performance von ihr.
Ob es nun die nette Stimmung im Club war oder die halbe Kamagra, die ich ne halbe Stunde vor dem Clubbesuch reingeworfen hatte, ihre Wirkung entfaltete, bleibt ungeklärt und ist auch egal. Jedenfalls regte sich unter meinem Badetuch jemand sehr deutlich.
Diesesmal sollte es Ana sein, die schon die ganze Zeit mit mir herumschäkerte und die sogar einige brauchbare deutsche Vokabeln und kleine Sätze beherrschte. Zumal ich in Erfahrung bringen konnte, dass sie derzeit wohl die einzige wäre, die gerne auf das Begehen des Hintertürchens steht.
Sie war die ganze Zeit gut drauf und schien das Spaßgirl des heutigen Tages zu sein. Ich finde sie einfach süss, wie sie einen mit ihrem Silberblick anlächelt. Kurz mit ihr in den Barraum. Sie setzte sich aufs Sofa und ich stand vor ihr und streichelte ihre B-Cups, worauf sie erst suchend unter mein Badetuch griff und dieses dann vorsichtig öffnete. Der kleine Kamerad stand stramm und sie leckte vorsichtig die Eichel, um dann schließlich die ganze Pracht zu verschlingen.
Ich wollte sie nicht auf dem Sofa vögeln, was möglich gewesen wäre, aber ich verzichte gerne auf die Anfeuerungsrufe der zahlreich anwesenden Girls, die wie Hühner auf der Stange an der Wand gegenüber sassen.
Also runter auf die Spielwiese und mit ihr Anal klargemacht. Sie mußte jetzt nur noch schnell ein Fläschchen Penaten Babyöl besorgen.
Zuerst sehr wildes Geknuschte und dann fing sie an meinen Schwanz zu lecken, dann die Eier und es folgte ein Zungenanal vom Feinsten, bei dem ich mich beherrschen mußte, nicht sofort vor lauter Geilheit abzuspritzen, zumal ich den Mittelfinger in ihrer Votze und den Zeigefinger in ihrem Po stecken hatte.
Schließlich habe ich um einen Gummi gebeten, wobei sie mich fragend ansah. Dann Doggy erst in ihre triefende Möse und schließlich das Hintertürchen gesucht und gefunden. Es dauerte etwas, bis er endlich drin war. Herrlich eng hier. Dann ein paar vorsichtige kleine Stößchen, die dann aber heftiger wurden, weil Ana jetzt gut dagegen hielt und das Tempo angab. Dann kam der ersehnte Schuss, der sehr intensiv war und meine Nachzuckungen dauerten bestimmt noch gefühlte 2 Minuten, was ich so bisher nicht kannte.
Sauber gemacht und noch etwas gezüngelt; die gesamte Nummer dauerte cirka 40 min. und war sehr zufriedenstellend.
Dusche, Getränk geholt und nach draussen.
Und dann traf mich der Schlag: Einer Fanta Mogana gleich erspähte ich mein Wunschtraumgirly, die vorher unsichtbar bzw. noch nicht anwesend war. Klaudia ! Eine Bild von einem Teeny mit hammermäßigem schlanken Body, vielleicht 50 kg und einem leichten Ansatz von A-Titties, halblange pechschwarze Haare und große schwarze Augen. Zugegeben, alles ist Geschmackssache, aber dieses Girly entspricht zu 150% meiner Traumvorstellung.
Jetzt brauchte ich aber noch eine gewisse Zeit der Regeneration, denn ich bin nicht mehr der Jüngste.
Aber immer wieder kreuzten sich unsere Blicke, wobei sie dann stets schüchtern nach unten schaute. Ich fragte mich bei den anderen Girls durch, wie sie heißt, wie alt, seit wann hier usw. weil sie fast kein einziges Wort Deutsch spricht. Was für ein Glück, dass ich die Pille genommen hatte, denn sie zeigte wieder Wirkung. Also Klaudia dezent zugewinkert und sie schwebte mit mir nach unten.
Hatte sie oben noch den Eindruck eines braven, besonders schüchternen und etwas unnahbaren Girls gemacht, taute sie im Keller sogleich auf. Erst gab es Zungenküsse vom feinsten und dann erkundete sie mit Mund und Fingern jeden Zentimeter meines Body. Das Wort Gummi hat sie aber verstanden, wenngleich ich offen zugeben muß, dass ich sie am liebsten blank genommen hätte. Aber da habe ich meine Prinzipien, auch wenn es manchmal schwer fällt.
Nun lag ich so da auf dem Rücken und sie hockte sich zaghaft auf mich. Erst langsam, dann aber immer schneller, wobei sie mir tief in die Augen schaute und wir heftig züngelten. Ihre enge Muschi verfehlte ihre Wirkung nicht. Mein dritter Abschuss des Tages sollte mein intensivster werden.
Klatschnass legten wir uns noch hin, streichelten uns und absolvierten einen kleinen Schnellsprachkurs. So weiß ich nun, dass ihre dunkelbraune Körperfarbe auf rumänisch wohl " maron" heißen soll.
Klaudia ist ein besonders liebes Geschöpf, macht einen auf unverdorben, ist aber naturgeil. Sie bot mir GF6 im wahrsten Sinne des Wortes. Und wegen ihr werde ich wohl Stammgast. Hoffentlich bleibt sie noch lange hier.
Nach dieser tollen Nummer habe ich noch auf die Schnelle einen Kaffee getrunken, eine geraucht und mich dann verabschiedet.
Die süsse Timmy mit der Designerbrille, die übrigens recht gutes Deutsch spricht, kassierte bei mir für Eintritt, 3 Nummern und 3 Getränken insgesamt 166 Euros ( aufgerundet von mir auf 170), die sehr gut angelegt waren, wobei ich als bekennender Pauschalclubbesucher aber auch zur Erkenntnis kommen muß, dass ich fürs gleiche Geld zweimal meinen Stammclub Partytreff-MG hätte besuchen können.
Sorry, mein Bericht ist etwas lang geworden. Aber wenn einer mal am erzählen ist ......
So long
Tg
Niemand bleibt Jungfrau - das Schicksal fickt jeden !