16.12.2010, 19:07
Kontaktdaten
So geschehen bei Cindy, bei der ich diverse Male vor verschlossener Tür stand. Das sollte sich aber ändern.
Der Telefonkontakt war kurz und freundlich und schnell stand ich vor einer bekannten Bumslocation von Ludwigshafen. Ab durch das ekelige Treppenhaus in den 2. Stock, wo mir Cindy die Tür öffnete.
Kurz zum optischen Erscheinungsbild von Cindy: Wie auf den Bildern mit der Ausnahme, dass die Schwangerschaftsstreifen auf ihrem Bauch mittels Photoshop wegretuschiert wurden. Aber die störten im Grunde nicht. Ansonsten entspricht das Fotomaterial der Wahrheit und die Süße ist eine hübsche, gepflegte und vor allen Dingen sympathische Erscheinung.
Soweit ich mich erinnere waren die Preisstafflungen 50, 80 und 130 EUR, wobei der „tabulose“ Bereich bei der 80 EUR-Nummer losgeht.
Da mir Cindy nicht unsympathisch war und ich das Gefühl hatte, dass es eine gute Nummer wird, gab ich ihr 100 Ocken ohne große Absprachen. Geldübergabe, ab ins Bad. Zuerst ich, dann sie.
An den Hüften ist sie schon ein wenig breit, allerdings merkt man das erst, wenn sie die Stöckel auszieht, aber im Gesamtpaket stört das wenig und sie ist schon was Feines für die Optik ....
Auf dem Bett starteten wir dann erst mal mit ZK. Die fielen sanft und verhalten aus, sozusagen erst mal ein gemeinsames Abtasten. Schon sehr bald spielte Cindy mit meinem Pullermann und die Knutscherei und Fummlerei zeigten ihre ersten Nebenwirkungen, denn der Kleine erwachte.
Das Geknutsche und Gefummle zog sich in die Länge, was nicht unerotisch war und dann ging Cindy zum Angriff über. Das FO war zwar gefühlvoll und ohne jeden Zahneinsatz, aber für meinen Geschmack zu mechanisch und auch etwas zuviel Handeinsatz. Auf jeden Fall versuchte sie sich ab und an im Deepthroat ... aber wie gesagt ... sie versuchte es.
Ich ließ sie eine Zeit gewähren, dann legte ich sie mir zurecht und startete meine französische Offensive. Und ab da gings dann los. Je länger ich ihre Muschi leckte (die ein klein wenig stoppelig war), umso mehr ging das kleine Luder ab. Sie keuchte wie verrückt, knetete sich die Titten ... kurzum ... es schien ihr zu gefallen. Je länger ich sie leckte, desto wilder wurde sie, räkelte sich wie verrückt, was dann wohl in einem Orgasmus ihrerseits endete. Wie immer kann man es bei den Mädels nie genau sagen, aber das Zittern der Oberschenkel und der Bauchdecke etc. deutete mal auf einen „echten“ Orgasmus hin. Wenn nicht ... eine eindeutig oscarreife schauspielerische Leistung!
Sie lag einen Moment lang da, aber nur um sich dann meinen Pimmel wieder oral einzuverleiben. Das FO wurde davon nicht besser und nach kurzer Zeit drängte sie auch zum Ficken.
Gummi drüber und sie sattelte „flutschilos“ auf, das hätte sie sowieso nicht gebraucht bei dem Biotop, welches bei ihr unten zwischenzeitlich herrschte. Halten konnte sie dann nichts mehr und sie legte los. Augenkontakt, runtergebeugt und die Zunge in meinen Hals gesteckt, meine Brustwarzen geleckt etc.
Jetzt gab ich auch von unten Gegendruck und unsere Leiber klatschten gerade so gegeneinander .... tja ... bis das Bett einen gewaltigen Schlag tat. Ich sah mich im Geiste schon von dem kleinen, geilen Luder durch den Lattenrost gefickt ....Die kurze Inspektion des Betts führte zu einer Fickpause und Cindy amüsierte sich köstlich.
Nach einer intensiven Begutachtung des Unterbodens des Bettgestells empfand ich das Teil als „weiterhin ficktauglich“, aber die Geräuschkulisse der Bumsstätte war schon nervtötend.
Egal ... wieder ein wenig gefummelt, geleckt etc. und ich war wieder auf Betriebstemperatur. Cindy sowieso .... jetzt im Doggy! Eingerastet und los gings! Zuerst langsam, aber die Fickerei wurde dann wirklich animalisch. Ich hämmerte sie nur so von hinten durch und sie genoss es auch noch. Ab und an drehte sie den Kopf und es gab geilen Augenkontakt. Sie griff von unten auch an meine Eier, den Schwanz und massierte sich selbst auch die Muschi. Von ihrer lauten Stöhnerei wollen wir mal gar nicht reden. Immer weiter orgelte ich sie und unsere Leiber klatschten nur noch so im Rhythmus. Das Bett ächzte und jammerte und jedes Mal, wenn ich einen klaren Gedanken fasste, rechnete ich mit einem Kollaps des Bettgestells. Da Cindy immer weiter zusammensank, aber auch noch ordentlich Gegendruck machte, wurde mir die Doggy-Position zu unbequem.
Wechsel in die Missio und Vollendung des guten alten Dreikampfes! Auch hier voller Augenkontakt, ab und an wirbelte sieden Kopf hin und her und schüttelte die schwarze Mähne. Auch hier gabs wieder Hardcore-Pornogerammel vom Feinsten, wilde ZK und Körpergelecke von ihr, aber die Geräuschkulisse des maroden Bettgestells wurde langsam nervend.
Auch der Kollege, der im 2 Minutentakt die Türklingel drückte, nervte mich ungemein. Wir trieben es noch eine Zeitlang, aber mit der Zeit verlor ich meine Konzentration mittels Bettgequietsche und Türgeklingel! Ich fickte und fickte, aber der Orgasmus wollte sich nicht einstellen.
Über Cindy gekniet, Gummi runter und auf Handbetrieb umgestellt. Die presste ihre Titten zusammen und spielte mit ihnen. Es erfolgte die Aufforderung, auf ihre Möpse zu spritzen, was ich dann auch tat.
Es erfolgte die Säuberung und ein sehr langer und netter AST. Sie ist wirklich sympathisch und eine echte Empfehlung. Ich was ca. 50 Minuten dort und gehe davon aus, daß sie Spaß an der Sache hat, wenn es „passt“. Wer sie besuchen möchte, der sollte sich beeilen, denn sie ist nur noch bis Samstag in Ludwigshafen. Ich werde sie wohl auch noch mal besuchen.
Übrigens, sollte der Kollege, der nach mir kam und den ich am Aufzug beim Verlassen des Hauses noch ordentlich angeranzt habe, nicht der „Klingelschelm“ gewesen sein ... tut mir leid !!!!!!