17.11.2010, 18:50
Jetzt zur zweiten Runde meines Berlin-Trips:
Lora gehört sicherlich zu meinen Top 3 überhaupt, daher war ein Wiedersehen natürlich zwingend notwendig. Sie sieht gut aus, hat Spaß an versautem Sex und ist einfach locker drauf. Wenn sie ins Zimmer kommt versprüht sie eine Freude, wie ich es selten bei Escorts bisher erleben durfte. Sie erkannte mich gleich wieder und wir unterhielten uns kurz über Gott und die Welt, dabei wurde aber schon mächtig rumgefummelt.
Sie ging noch schnell ins Bad sich etwas frisch machen und kam in aufreizender Unterwäsche wieder raus. Sie entkleidete mich und warf mich dann sofort auf's Bett um sich um meinen besten Freund oder "Junior" wie sie ihn nennt zu kümmern. Sie bläst engagiert, variiert Tempo und Tiefe, dabei werden die Eier nicht vergessen und Freunde des ZA kommen auch voll auf ihre Kosten.
Lora fand erneut Gefallen an dem großen Wandspiegel in meinem Hotelzimmer (hier mein Dank an den Hotelarchitekten) und ich vögelte sie von hinten, während ich sie im Spiegel beobachtete. Lora wäre nicht Lora, wenn sie nicht nach AV verlangen würde und ich wäre nicht ich, wenn ich mich dem Wunsch einer Dame widersetzen würde. Ich setze mich auf die Bettkante und Lora drückt langsam ihren Hintern auf meinen Ständer, der nach diesem ersten Widerstand in das herrlich enge Loch glitt. Was jetzt folgte waren bestimmt zehn verschiedene Positionen im Zimmer, ich weiß nicht was mich mehr anstrengte, das viele Ficken oder die ganzen Positionswechsel
.
Am Ende kommt es wie immer, nämlich mir. Während ich Lora von hinten am Schreibtisch in ihre enge Rosette nahm signalisierte sie mir schon, dass sie das Ende in ihrem Mund haben möchte. Auch hier bin ich Gentlemen durch und durch und erfüllte ihr den Wunsch. Also Gummi abgerissen und die Ladung in Loras saugenden Mund geschossen. Sie ließ mich auszucken und als ich wieder zu mir kam war die Ladung schon verschwunden.
Wir gingen uns kurz frisch machen und legten uns dann aufs Bett. Nach einem netten Gespräch zeigte sich ihr Ehrgeiz und sie wollte nochmals ihre Französischkenntnisse beweisen, aber die Flasche Rotwein pro Kopf beim Abendessen forderte ihren Tribut, so dass ich zwar ihre Bemühungen genoss, aber es kein zweites Finale mehr gab. Dafür meldete sich der Ständer vorm Einschlafen wieder und als ich morgens aufwachte war er wieder (oder noch) da. Dagegen musste morgens natürlich gleich etwas unternommen werden...
Fazit zu Lora: Eine Klasse für sich und sicherlich das Highlight meiner Berlin-Reise. Das Preisleistungsverhältnis (100€ für eine Stunde Hammer-Sex) sucht sogar in Berlin seines gleichen, vom Rest der Republik ganz zu schweigen.
Grüße vom Pariser,
der München als Stadt liebt, aber zum Ficken dann doch lieber nach Berlin fährt!!!
Lora gehört sicherlich zu meinen Top 3 überhaupt, daher war ein Wiedersehen natürlich zwingend notwendig. Sie sieht gut aus, hat Spaß an versautem Sex und ist einfach locker drauf. Wenn sie ins Zimmer kommt versprüht sie eine Freude, wie ich es selten bei Escorts bisher erleben durfte. Sie erkannte mich gleich wieder und wir unterhielten uns kurz über Gott und die Welt, dabei wurde aber schon mächtig rumgefummelt.
Sie ging noch schnell ins Bad sich etwas frisch machen und kam in aufreizender Unterwäsche wieder raus. Sie entkleidete mich und warf mich dann sofort auf's Bett um sich um meinen besten Freund oder "Junior" wie sie ihn nennt zu kümmern. Sie bläst engagiert, variiert Tempo und Tiefe, dabei werden die Eier nicht vergessen und Freunde des ZA kommen auch voll auf ihre Kosten.
Lora fand erneut Gefallen an dem großen Wandspiegel in meinem Hotelzimmer (hier mein Dank an den Hotelarchitekten) und ich vögelte sie von hinten, während ich sie im Spiegel beobachtete. Lora wäre nicht Lora, wenn sie nicht nach AV verlangen würde und ich wäre nicht ich, wenn ich mich dem Wunsch einer Dame widersetzen würde. Ich setze mich auf die Bettkante und Lora drückt langsam ihren Hintern auf meinen Ständer, der nach diesem ersten Widerstand in das herrlich enge Loch glitt. Was jetzt folgte waren bestimmt zehn verschiedene Positionen im Zimmer, ich weiß nicht was mich mehr anstrengte, das viele Ficken oder die ganzen Positionswechsel
. Am Ende kommt es wie immer, nämlich mir. Während ich Lora von hinten am Schreibtisch in ihre enge Rosette nahm signalisierte sie mir schon, dass sie das Ende in ihrem Mund haben möchte. Auch hier bin ich Gentlemen durch und durch und erfüllte ihr den Wunsch. Also Gummi abgerissen und die Ladung in Loras saugenden Mund geschossen. Sie ließ mich auszucken und als ich wieder zu mir kam war die Ladung schon verschwunden.
Wir gingen uns kurz frisch machen und legten uns dann aufs Bett. Nach einem netten Gespräch zeigte sich ihr Ehrgeiz und sie wollte nochmals ihre Französischkenntnisse beweisen, aber die Flasche Rotwein pro Kopf beim Abendessen forderte ihren Tribut, so dass ich zwar ihre Bemühungen genoss, aber es kein zweites Finale mehr gab. Dafür meldete sich der Ständer vorm Einschlafen wieder und als ich morgens aufwachte war er wieder (oder noch
) da. Dagegen musste morgens natürlich gleich etwas unternommen werden...Fazit zu Lora: Eine Klasse für sich und sicherlich das Highlight meiner Berlin-Reise. Das Preisleistungsverhältnis (100€ für eine Stunde Hammer-Sex) sucht sogar in Berlin seines gleichen, vom Rest der Republik ganz zu schweigen.
Grüße vom Pariser,
der München als Stadt liebt, aber zum Ficken dann doch lieber nach Berlin fährt!!!