Sauenjagd an der Waterkant – Maria
Grosses Grinsen 
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Maria
Lessingstrasse
Bremerhaven
Lido Ecke Jahnstrasse
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Der Tag hätte so gemütlich enden können. Aber Käptn Ole von der Waterkant war auf Schanghai Tour und so wurde ich zum Navigationsdienst und ein Seekadett zum Dienst im Achterdeck gepresst. Nach einer Fahrt voller Gefahren landeten wir


An der Waterkant,

wo einst der berüchtigte Störtebecker die Küstenbewohner für viele Jahre in Angst und Schrecken versetzte. Störtebecker, der einen 4-Liter-Humpen Wein oder Bier, ohne abzusetzen, in einem Zug leer trinken konnte. Als geköpfter schritt er gar an sage und schreibe elf Männern vorbei, bevor ihm der Henker ein Bein stellte Verärgert. Ausgestattet mit einem Kaperbrief landeten wir in der berüchtigten


Lessingstraße,

eine Lauf-/Fahrstraße, die auf einer Länge von etwa 150-200m, eine gemischte Auswahl an Sauen beherbergt. Von zart bis stark, blond bis schwarz, hellhäutig bis KE und jung bis Milf, alle buhlen um die Gunst unbedarfter Opfer. Bulgarien, Deutschland, DomRep, Rumänien, Thailand und andere Länder, ja sogar Gabun / Zentralafrika ist vertreten, haben eine Auswahl ihrer Zuchtsauen in die Lessingstrasse exportiert. Die Thais, reif und müde, fallen kaum auf neben den stimmgewaltigen Ladies aus Bulgarien. Klarer Fall, sie dominieren in der Straße und werden laufend mit Transportern an- und weggekarrt. Vermutlich sind einige nicht sehr belastbar Big Grin. Die Ladies präsentieren sich hinter großflächigen Scheiben, im Strahl von buntem Neonlicht. Bereits vom Ausguck erblickte ich zwei Kapitalsauen Sabber. Dann das Kommando ausschwärmen und


klar zum Entern der Boxen

Viele der Sauen wurden bei unserem Erscheinen nervös, klopften an die Scheiben und versuchten die Jäger mit viel TamTam, List und Tücke in eine Falle zu locken. Mit stoischer Mine deckte der Käptn den Rückzug und der Seekadett pirschte mit finsterem Blick durch die Straße und verschreckte die Sauen. So konnte ich unbemerkt an mein Opfer heran pirschen. Schnell fasste es Vertrauen, schnupperte, blubberte und öffnete sogar die Glastür. Ein großer Fehler, im Nu war ich in der Box von

Maria
  • Gesicht: sehr hübsches Gesicht
  • Haare: schwarz, lang, gelockt
  • Haut: milchkaffee bis schoko
  • Figur: KF38
  • Tittis: C/D-Cup natur
  • Größe: um 1,65 m
  • Alter: um 30
  • Herkunft: DomRep
  • Sprachen: spanisch, gutes dt.
  • Sonstiges: -


Der Sauenstall liegt direkt hinter der Scheibe. Die Vorhänge zugezogen, Klamotten wech und wir liegen auf der Matte. Man, man, die geilen C/D-Titten entpuppen sich als Hängetitten, das einzige Manko an ihrem weiblichen und knackigen Body. Maria ist Profi, sie weiß wie man einen Seebären umgarnt. Ich genieße ihre vertrauten Streichel.- und Kuscheleinlagen, es gibt zwar keine Zks, aber reichlich Küsse. Das Entermesser wird mit sanfter Hand in Stellung gebracht und nach einiger Zeit verkleidet.

Ein ordentliches Gebläse folgt, abwechslungsreich, ohne störenden Zahn- und Handeinsatz Blowjob. Titten, Arsch und Möse können ausgiebig befummelt werden. Als Zugabe darf ich die Möse kosten und lecken.
Eingelocht, dann folgt ein sehr guter Ritt Ficken, variabel und harmonisch. Die Glocken müssen dabei kräftig massiert werden. Wechsel und in der Missi geht es weiter. Streicheleinheiten und eine kleine Massage des Gehänges, begleiten mein Treiben Mr Burns.
Abschuss, ein netter AST, Ende und Over.


Fazit

Die Lady ist sehr sympathisch und lieferte ein prima FM, auch die Fickerei war klasse. Als Bonbon wurde noch eine Leckeinlage gewährt. Der Obolus betrug 30.-. Einer Wiederholung steht nichts im Wege. Allerdings lockt ein schwarzer Länderpunkt und diese geile Titten-Saue muß dringend domestiziert werden Big Grin.
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Sauenjagd an der Waterkant – Maria - von limbo - 16.11.2010, 02:10