Wieder frisch machen und sie erbat sich nun eine Stunde Pause, was mich wunderte, denn manch andere hätte vieleicht schon genug gehabt.
Sie verriet mir auch so nebenbei, dass sie den Liebessaft auch gerne bis zum Schluss genießt...
Ich döste so neben ihr, horchte auf ihren Atem, streichelte sie, fuhr mit meinen Fingern über ihre zarte Haut, ihr Gesicht, über ihre vollen Lippen, die weichen Wangen,
etwas von Angst geplagt, einfach einzuschlafen und erst am nächsten morgen aufzuwachen.
Nach einer gefühlten Stunde dann wieder Aktivität meinerseits, es ähnelte Runde eins und zwei, deshalb überspringe ich das mal.
Nun war auch ich erschöpft; wir betteten uns Gesicht an Gesicht ganz nah beieinander, so dass ich ihren tiefen, fast schnaufenden Atem auf meiner Haut spüren konnte.
Ich wünschte, diese Nacht würde niemals enden, ich konnte kaum klar denken, versuchte einfach, den Augenblick zu genießen.
Als ich nun erwachte, mag es gegen 8 Uhr gewesen sein und ich erinnerte mich, dass sie vorher schon erwähnt hatte, um 9 Uhr in der Uni sein zu müssen.
Ich sag wieder ihren Körper, nackt, zart, eine Sünde; ihre großen, sehr weichen Brüste, die, ohne BH gestützt, weit nach außen fielen, aber herrlich weich sind.
Ich konnte sie so nicht liegen lassen, schlüpfte unter die Bettdecke und liebkoste ihre Füße, ihre Zehen (nicht kitzelig), arbeitete mich weite nach oben, leckte sie
wieder feucht, wobei ihre Erregung nicht mehr so groß war wie die vorigen Male (ist wohl schon verständlich).
Ihren festen, jungen Körper so vor mir zu sehen, ich wollte mein Glück noch mal genießen, drang in sie ein, diesmal härter, so dass unsere Haut aufeinander klatschte, wild,
hemmungslos, rein-raus, immer schneller... . Ich hielt diemal länger durch, also auch mal von hinten?
Wegen ihrer Größe ließ ich sie auf allen vieren an die Bettkante und nahm sie dann im Stehen von hinten, anschließend legte sie sich auf den Bauch, das Becken leicht
angehoben und ich stieß wieder von hinten zu.
Dann setzte ich mich auf ihren Oberkörper, ließ an meinem besten Stück lutschen, nicht so tief, ich versuchte es, indem ich ihre Hand beiseite schob und versuchte, ihren Mund
tief zu penetrieren, was aber nicht so ihr Fall ist.
Ich stand aufrecht im Bett, sie nun vor und an meinem besten Stück lutschend, dabei auf meine bitte hin zu mir aufblickend. GEIL!
Beim Oralverkehr bewies sie leider nicht so die Ausdauer, spielte aber gekonnt mit der Zunge und machte mich schon in der
kurzen Zeit fast verrückt. Als ich dann weiter vorrücken wollte, auf das sie mir auch eine Unterbodenwäsche verabreiche, gab sie mir jedoch ihren Widerwillen zu verstehen.
Alles, was mit A anfängt, mag sie also nicht, nun gut.
Ich bearbeitete nun selbst meinen Schwanz, schaute ihr dabei in die Augen und...
konnte endlich mein Ziel finden und meine Ladung in ihrem Mund platzieren. Sie verzog dabei nicht einmal die Mundwinkel, sie genoss es geradezu und liebkoste noch eine Weile
meine Eichel mit ihren zarten Lippen. Ich beugte mich zu ihr herunter, ihr Mündlein war blitzeblank, ich küsste sie. Wow!
Nun war es leider Zeit für sie.
Ich half in das Abendkleid (was nun etwas Overdresses wirkte), orderte ein Taxi, küsste sie zum Abschied (aus ihrem Mund kam ein Hauch von Spermageschmack und Mundgeruch,
wie wenn es nun mal riecht, wenn man sich morgens nicht die Zähne putzt). An der Tür überlegte ich noch kurz, ob ich ihr nicht noch nackt über den Hotelflur nachlaufen sollte für einen letzten Kuss,
ließ es dann aber sein.
Ich legte mich ins Bett zurück und schon kam das Gefühl in mir hoch, alles müsse ein Traum gewesen sein. Noch vor drei Minute lag sie neben dir und nun?
Nichts als Leere.
Fazit: Nichts ist perfekt, auch dieses Date nicht, aber es kam dem ultimativen Fick schon sehr nahe.
Ich werde weiter suchen, aber Viktoria werde ich wohl trotzdem wiedersehen.
PS Besondere Frauen verdienen besondere Texte, was sich leider auch in der Länge niederschlägt.
PPS Meine schmerzte zwei Tage lang, aber der Einsatz hat sich bezahlt gemacht.
Sie verriet mir auch so nebenbei, dass sie den Liebessaft auch gerne bis zum Schluss genießt...
Ich döste so neben ihr, horchte auf ihren Atem, streichelte sie, fuhr mit meinen Fingern über ihre zarte Haut, ihr Gesicht, über ihre vollen Lippen, die weichen Wangen,
etwas von Angst geplagt, einfach einzuschlafen und erst am nächsten morgen aufzuwachen.
Nach einer gefühlten Stunde dann wieder Aktivität meinerseits, es ähnelte Runde eins und zwei, deshalb überspringe ich das mal.
Nun war auch ich erschöpft; wir betteten uns Gesicht an Gesicht ganz nah beieinander, so dass ich ihren tiefen, fast schnaufenden Atem auf meiner Haut spüren konnte.
Ich wünschte, diese Nacht würde niemals enden, ich konnte kaum klar denken, versuchte einfach, den Augenblick zu genießen.
Als ich nun erwachte, mag es gegen 8 Uhr gewesen sein und ich erinnerte mich, dass sie vorher schon erwähnt hatte, um 9 Uhr in der Uni sein zu müssen.
Ich sag wieder ihren Körper, nackt, zart, eine Sünde; ihre großen, sehr weichen Brüste, die, ohne BH gestützt, weit nach außen fielen, aber herrlich weich sind.
Ich konnte sie so nicht liegen lassen, schlüpfte unter die Bettdecke und liebkoste ihre Füße, ihre Zehen (nicht kitzelig), arbeitete mich weite nach oben, leckte sie
wieder feucht, wobei ihre Erregung nicht mehr so groß war wie die vorigen Male (ist wohl schon verständlich).
Ihren festen, jungen Körper so vor mir zu sehen, ich wollte mein Glück noch mal genießen, drang in sie ein, diesmal härter, so dass unsere Haut aufeinander klatschte, wild,
hemmungslos, rein-raus, immer schneller... . Ich hielt diemal länger durch, also auch mal von hinten?
Wegen ihrer Größe ließ ich sie auf allen vieren an die Bettkante und nahm sie dann im Stehen von hinten, anschließend legte sie sich auf den Bauch, das Becken leicht
angehoben und ich stieß wieder von hinten zu.
Dann setzte ich mich auf ihren Oberkörper, ließ an meinem besten Stück lutschen, nicht so tief, ich versuchte es, indem ich ihre Hand beiseite schob und versuchte, ihren Mund
tief zu penetrieren, was aber nicht so ihr Fall ist.
Ich stand aufrecht im Bett, sie nun vor und an meinem besten Stück lutschend, dabei auf meine bitte hin zu mir aufblickend. GEIL!
Beim Oralverkehr bewies sie leider nicht so die Ausdauer, spielte aber gekonnt mit der Zunge und machte mich schon in der
kurzen Zeit fast verrückt. Als ich dann weiter vorrücken wollte, auf das sie mir auch eine Unterbodenwäsche verabreiche, gab sie mir jedoch ihren Widerwillen zu verstehen.
Alles, was mit A anfängt, mag sie also nicht, nun gut.
Ich bearbeitete nun selbst meinen Schwanz, schaute ihr dabei in die Augen und...
konnte endlich mein Ziel finden und meine Ladung in ihrem Mund platzieren. Sie verzog dabei nicht einmal die Mundwinkel, sie genoss es geradezu und liebkoste noch eine Weile
meine Eichel mit ihren zarten Lippen. Ich beugte mich zu ihr herunter, ihr Mündlein war blitzeblank, ich küsste sie. Wow!
Nun war es leider Zeit für sie.
Ich half in das Abendkleid (was nun etwas Overdresses wirkte), orderte ein Taxi, küsste sie zum Abschied (aus ihrem Mund kam ein Hauch von Spermageschmack und Mundgeruch,
wie wenn es nun mal riecht, wenn man sich morgens nicht die Zähne putzt). An der Tür überlegte ich noch kurz, ob ich ihr nicht noch nackt über den Hotelflur nachlaufen sollte für einen letzten Kuss,
ließ es dann aber sein.
Ich legte mich ins Bett zurück und schon kam das Gefühl in mir hoch, alles müsse ein Traum gewesen sein. Noch vor drei Minute lag sie neben dir und nun?
Nichts als Leere.
Fazit: Nichts ist perfekt, auch dieses Date nicht, aber es kam dem ultimativen Fick schon sehr nahe.
Ich werde weiter suchen, aber Viktoria werde ich wohl trotzdem wiedersehen.
PS Besondere Frauen verdienen besondere Texte, was sich leider auch in der Länge niederschlägt.
PPS Meine schmerzte zwei Tage lang, aber der Einsatz hat sich bezahlt gemacht.