Vom Wolf und den Schäfchen: Club Dream B-Probe
Erstbesuch im Club Dream – die Wundertüte
Da ich mich so ganz alleine etwas fürchtete, in diesen „gefährlichen“ Club zu gehen, nahm ich das Angebot von sagesesam gerne an, mit ihm als Begleitung dorthin zu gehen.Dodgy

Zu Sagesesam:
Der beschreibt sich ja gerne als „alten Knacker“ und „mit Bauch“ undsoweiter. Das ist natürlich faustdick gelogen, er sieht unverschämt gut aus und mindestens 10 Jahre jünger als ich, womit er sich gnadenlose Vorteile verschafft, ich komme noch darauf zurück. Trotzdem machte es Spass, mit ihm in den (kurzen) Fickpausen zu quatschen, die Weiber und die Gäste und andere Themen durchzuhecheln und die Erlebnisse zu vergleichen.Lachen

Zum Club
Der ist riesig. Eher eine überdimensionierte Discohalle als ein gemütlicher Club. Irgendwie fehlt die kuschelige Atmosphäre, was aber schon seine Richtigkeit hat, denn hierher kommt man nicht zum Kuscheln. Immerhin tut man auch noch was für seine Fitness, denn die Distanzen von der Dusche zur Bar, von der Bar zum Wellnessraum, von der Bar zu den Zimmern sind enorm.
Wer nun erwartet hat, einen so richtig verruchten Club vorzufinden, in dem lauter verschüchterte und von skrupellosen Frauenhändlern zu sexuellen Diensten gezwungene girls herumsitzen, hat sich gründlich getäuscht.

Es ist wie gesagt, eher eine Disco, in dem zum Teil durchschnittliche, zum Teil aber auch ausnehmend attraktive Frauen an der Bar sitzen oder sich auf einem der Sofas lümmeln, mit dem klitzekleinen, aber entscheidenden Unterschied, dass man sie auch ohne langes Gezicke und vom Ausgang her bekannten Sprüchen, wie „danke für den netten Abend, Schatzi, ich bin müde und will jetzt nach Hause“ vögeln kann. Und es sind ganz normale Frauen, wie in jedem anderen Club, ich sehe da keinen Unterschied.

Zur Flatrate
Man müsste nun annehmen, dass die girls durch die Pauschalbezahlung, wie halt in sozialistischen Systemen, eher untermotiviert und lustlos sind. Dem ist aber nicht so. Zum einen bekommen sie für jeden Zimmerbesuch eine Art Bonus. Zum anderen wollen sie ja auch ihre Zeit manchmal mit etwas Angenehmem wie Sex vertreiben. Und da sind schon manchmal Dinge möglich, die man nicht für möglich halten würde, vor allem nicht in so einem Club.

Für uns Macker ist es natürlich paradiesisch, man zahlt einmal 200 Fränkli und dann für jede Viertelstunde nur noch 10 Fränkli, da wächst natürlich mit dem grossen Angebot an tollen girls der Appetit fast ins Unermessliche.Mad

Zu den Frauen
Sagesesam hat’s schon beschrieben, es gibt einfach alles da drin, von den Fülligen, bis zu den Grazilen, vom Girl next door zu den Supermodels. Die Fotos auf der website sind nicht zu gebrauchen, wie auch schon erwähnt,.
Was nervt, ist, dass manchmal 20 hammergeile Bräute an der Bar hocken, sodass mann fast nicht weiss, mit wem man nun anbändeln soll, und innerhalb von Minuten sind fast alle weg, irgendwo im Nichts verschwunden, keiner weiss wo, vermutlich in den Zimmern, aber nicht beim Sex, denn so viele Gäste hatte es gar nicht.
Das meinte ich mit der Wundertüte, man kommt an die Bar und weiss nicht, was einen erwartet, tolle Auswahl oder fast gar keine. Und die Frauen sind durchaus auch wählerisch, heisst, man kann da auch Absagen bekommen.
Wer freundlich ist, oder jünger ist und gut aussieht, hat klar Vorteile. Es gab auch ältere Herren im Club, aber der Altersdurchschnitt der Gäste ist deutlich jünger als anderswo.

Und eine Wundertüte ist auch der Service. Vom lustlosen 08’15-Dienst am Kunden, „Schatzi, wir haben noch 5 Minuten, du musst jetzt bald kommen“ bis zur geilen Nummer, die es besser auch in anderen Clubs nicht geben könnte reicht die Palette der Erlebnisse.

Nun, als erstes habe ich mich zu einer schlanken, grosse Blondine namens Isabelle gesetzt und sie war nach einem Vorgeplänkel, habe ich so gar nicht erwartet, gerne bereit, mit mir aufs Zimmer zu gehen. Eine durchschnittliche Nummer mit einer attraktiven Frau, Blasen wurde weggelassen, damit mehr Zeit zum Ficken bleibt, aber es war nichts besonderes.

Danach kurze Zeit mit sagesesam gequatscht und eine atemberaubend schlanke süsse Rumänin, Gina, gesichtet, nichts wie hin, bevor sie weg ist, das weiss man nie so genau, wohin die immer verschwinden, ja klar, Zimmer und ein schönes, ruhiges Gevögel, deutlich besser als mit isabelle.

Dann mit dem Kumpel auf dem Sofa rumgelümmelt, die Schönen an der Bar linsten dauernd herüber, hatten natürlich nur Augen für ihn, die attraktive Julia, die ich mir auch ausgesucht hatte, ignorierte mich einfach, so ein Frust. Da musste ich auf Wanderschaft und entdeckte die aufreizend auf einem Sofa hingestreckte Emily.
Da kein Zimmer mehr frei war, mussten wir ins Kino, dort hat es vorne zwei Liegebetten, das ist schon lustig. Dort das übliche, Streicheln, Gummi auf den Schwanz, kurzes Blasen, Prüfgriff für den Härtegrad und dann auf in den Reiter. Hoppehoppe, Hockestellung, damits dem Knacker auch schneller kommt, es kam, aber nicht so schnell, wie sie wohl gedacht hatte, es schien ihr zunehmend Spass zu machen. Und dann kam aber etwas völlig Unerwartetes. Die Emily war sichtlich erregt, ihre Muschi triefte nur so und sie forderte mich auf, es ihr mit der Zunge zu besorgen. Das dauerte gut nochmals eine Viertelstunde, doch dann schüttelte es sie förmlich durch und sie schrie wie wild. Und dankte mir überschwänglich. Sowas hätte ich nicht für möglich gehalten, in diesem Club…Dodgy

Irgendwie war meine Geilheit nun lanciert, es ist schon so, man wird hier drinne immer schärfer und will immer mehr.
Da kam eine atemberaubende dunkle Schönheit namens Tanja stolzen Schrittes dahergestöckelt. Mein Jagdinstinkt funktionierte auf Hochtouren,: „haben will, nein: haben muss !!“ Unbedingt ! Und siehe da, sie wollte auch. Was für ein Glück. Und im Zimmer, als sie sich entkleidete: was für ein atemberaubdener Hammerkörper diese Frau hat, Mann, das ist sowas von geil, ich weiss nicht mehr, wie diese 20 Minuten vergingen, aber ich war einfach happy.

Und so wurde ich immer frecher, die grazile kecke Rebecca an der Bar abgeschleppt, obwohl ihr gelangweilter Gesichtsausdruck signalisierte: „ eigentlich würde ich lieber mit einem jüngeren gutaussehenden Kerl aufs zimmer“ (Zum Glück war der sagesesam grad nicht da) und im Kino gevögelt, sie machte anfangs auf „Normalstandard“, bis es ihr anscheinend zunehmend gefiel und sie dann mit verzücktem Blick und schweissgebadet auf meiner Stange herumturnte, als müsse sie einen Fitnesswettbewerb gewinnen.

Und dann war kein Halten mehr. Nach der schönen Eva erlag ich schliesslich noch der Valentina, die es aus irgendeinem unerfindlichen Grund schon länger auf mich abgesehen hatte, jedenfalls spähte sie ständig herüber und, ja doch, sie wollte mich abschleppen, nicht umgekehrt. Na dann, musste ich halt nachgeben. Und im Zimmer, wundertütenmässig, ein geiles Erlebnis: sie war offensichtlich ziemlich geladen, warf mich förmlich aufs Bett und verging sich in absolut unanständiger Weise an mir, hockte sich rittlings in 69-er Position auf mich, drückte mir ihre triefende Lustspalte ins Gesicht, dass mir nichts anderes übrig blieb, als sie zum Höhepunkt zu lecken. Dann endlich gab sie sich zufrieden. Bei mir kam kaum noch was. Ausgeschossen. Endgültig.UnentschlossenUnentschlossen

allegro
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Erstbesuch im Club Dream - die Wundertüte - von allegro - 11.11.2010, 13:52