Lucero (Kolumbien) heute angetroffen und besucht - endlich mal ...
Ihre Arbeitszeiten: Jeden Tag bis 20 Uhr, Samstag und Sonntag frei. Nach dem Alter habe ich, diskret wie ich bin, nicht gefragt, doch ich erfuhr, daß sie einen 23jährigen Sohn hat. Sie wird also um die Vierzig sein. Eine Milf, die super in Schuß ist. Sie ist zwar gut beieinamnder, hat aber nicht, wie andere kräftig Gebaute in diesem Alter, eine Riesenwampe.
Lucero hat in der Tat eine mächtige Oberweite, die sie mir, kaum daß die Tür geschlossen war, zum Lecken und Saugen hinhielt. Keinerlei Distanz Ihrerseits, sie ließ mich machen.
Leider sind die Nippel, die nach meiner Bearbeitung hart wurden, nicht so sehr ausgeprägt; auch der Vorhof ist eher klein. Trotzdem schöne Teile, groß und weich.
Sie übernahm das Waschen und bat mich aufs Bett. Ich saß, während sie vor mir stand und mir wieder ihre Brüste anbot. Sie schien mein Nuggeln ähnlich zu genießen wie ich.
Dann legten wir uns aufs Bett, und sie begann mit zärtlichem Streicheln, Massieren und Blasen (ohne, nach Nachfrage ihrerseits von mir so bestellt). Ich kümmerte mich derweil um ihren Unterleib, den schönen, festen Hintern und ihre leicht feuchte Muschi.
Ich leckte sie, während sie mich blies, mußte aber leider, weil die Geilheit in mir hochstieg und ich noch ein Weilchen bleiben und genießen wollte, das Lecken einstellen.
Sie blies und streichelte und kraulte mich, daß es eine wahre Freude war. Es war so angenehm, daß ich vom TF, den ich ursprünglich plante, absah und mich zum Orgasmus massieren ließ. Sie benutzte ein wenig Öl, wodurch ihre Hand herrlich zart über meinen Schwengel gleiten konnte, und legte sich so, daß ich es mir an ihren Titten gutgehen lassen konnte.
Nach dem Abschuß fing sie zwar mit Zewa gleich mein Ejakulat, das die Bettwäsche zu versauen drohte, auf, blieb aber neben mir liegen und kraulte noch ein wenig mein bestes Stück - und zwar so gefühlvoll, so elekrisierend, daß mein Dödel gar nicht schlaff werden wollte.
Aus Zeitgründen verzichtete ich aber, einen zweiten Durchgang vorzuschlagen. Schade, daß wir Menschen immer und ständig nach der Uhr leben müssen ...
Bezahlt (25 Euro) habe ich hinterher.
Sie ist eine sehr liebe Person, hat eine angenehm ruhige Art und spricht recht gut Deutsch (seit 16 Jahren in Deutschland, immer in Frankfurt, immer in diesem Zimmer, wie sie mir sagte). Es war die klassische Gefühlssexnummer, die nach Wiederholung schreit.
Ihre Arbeitszeiten: Jeden Tag bis 20 Uhr, Samstag und Sonntag frei. Nach dem Alter habe ich, diskret wie ich bin, nicht gefragt, doch ich erfuhr, daß sie einen 23jährigen Sohn hat. Sie wird also um die Vierzig sein. Eine Milf, die super in Schuß ist. Sie ist zwar gut beieinamnder, hat aber nicht, wie andere kräftig Gebaute in diesem Alter, eine Riesenwampe.
Lucero hat in der Tat eine mächtige Oberweite, die sie mir, kaum daß die Tür geschlossen war, zum Lecken und Saugen hinhielt. Keinerlei Distanz Ihrerseits, sie ließ mich machen.
Leider sind die Nippel, die nach meiner Bearbeitung hart wurden, nicht so sehr ausgeprägt; auch der Vorhof ist eher klein. Trotzdem schöne Teile, groß und weich.
Sie übernahm das Waschen und bat mich aufs Bett. Ich saß, während sie vor mir stand und mir wieder ihre Brüste anbot. Sie schien mein Nuggeln ähnlich zu genießen wie ich.
Dann legten wir uns aufs Bett, und sie begann mit zärtlichem Streicheln, Massieren und Blasen (ohne, nach Nachfrage ihrerseits von mir so bestellt). Ich kümmerte mich derweil um ihren Unterleib, den schönen, festen Hintern und ihre leicht feuchte Muschi.
Ich leckte sie, während sie mich blies, mußte aber leider, weil die Geilheit in mir hochstieg und ich noch ein Weilchen bleiben und genießen wollte, das Lecken einstellen.
Sie blies und streichelte und kraulte mich, daß es eine wahre Freude war. Es war so angenehm, daß ich vom TF, den ich ursprünglich plante, absah und mich zum Orgasmus massieren ließ. Sie benutzte ein wenig Öl, wodurch ihre Hand herrlich zart über meinen Schwengel gleiten konnte, und legte sich so, daß ich es mir an ihren Titten gutgehen lassen konnte.
Nach dem Abschuß fing sie zwar mit Zewa gleich mein Ejakulat, das die Bettwäsche zu versauen drohte, auf, blieb aber neben mir liegen und kraulte noch ein wenig mein bestes Stück - und zwar so gefühlvoll, so elekrisierend, daß mein Dödel gar nicht schlaff werden wollte.
Aus Zeitgründen verzichtete ich aber, einen zweiten Durchgang vorzuschlagen. Schade, daß wir Menschen immer und ständig nach der Uhr leben müssen ...
Bezahlt (25 Euro) habe ich hinterher.
Sie ist eine sehr liebe Person, hat eine angenehm ruhige Art und spricht recht gut Deutsch (seit 16 Jahren in Deutschland, immer in Frankfurt, immer in diesem Zimmer, wie sie mir sagte). Es war die klassische Gefühlssexnummer, die nach Wiederholung schreit.