Zweimal Mainhattan: Ein guter und ein mieser Tag
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Ende September auf dem Weg in der Urlaub einen taktischen Zwischenstopp in Frankfurt eingebaut. Wollte mir mal das Mainhattan ansehen. Gleich morgens rein, meine soeben erhaltene Rabattmarke gleich verwertet Wink und erstmal in die Sonne geflezt. Nebenbei das Line-up gecheckt. Satte 6 Mädels bis jetzt da. Davon zwei neben mir auf der Liege, die so gar nicht den Eindruck vermittelten, hier zu arbeiten. Die dunkle Latina liest, die von mir als Muränin taxierte liegt erst faul rum, kümmert sich dann um ihr Make-up. Immerhin kann sie fließend spanisch mit der Latina parlieren. Wie sich später rausstellen sollte, stützt dies ihre Behauptung, kubanisches Blut in den muränischen Adern zu haben.

Dann ein kleines zweites Frühstück eingeworfen, danach eine Runde gedreht. Nun sind schon 8 Mädels anwesend. Unter denen fällt mir Christina auf. Ein dralles Schneewittchen, ich tippe auf Polen oder ähnliches als Produktionsort. Ihre frechen Augen folgen mir und versprechen viel. Ich schleppe Christina ohne viel Smalltalk direkt aufs Zimmer. Als Herkunft ergibt sich Lettland, ich kann mit meinen Besuchen in Riga Punkte sammeln. Christina hat mittellange, schwarze Haare, KF38, 1,65m groß, B-Cups und ist glaubwürdige 29 Jahre alt.

Der Smalltalk geht dann schnell in Action über. Knuddeln, knutschen, begrapschen geht dann in einen sehr gediegenen, handfreien Porno-Blowjob über. Scheiß die Wand an, fast hätte ich ihr nach drei, vier Minuten in den Hals gespritzt Unentschlossen

Ausgebremst und sie in die Nehmerlage gebracht, die festen Titten bespielt und dann nach unten gewandert. Mit Zunge und Fingern ihre Muschi bearbeitet, zwischendrin einen Finger immer mal einen kleinen Ausflug nach hinten unternehmen lassen. Und schwups geht Madame einer ab, laut und heftig.

Zwei, drei Minuten muss sie Luft holen, stürzt sich dann wieder saugend auf meinen Schwanz. Dann kommt der Gummi drauf und sie kommt reitend über mich, verleibt sich meinen Schwanz ein. Nochmal kurzer Wechsel ins Doggie, dann geht nix mehr und ich fülle den Gummi.

Was als AST gedacht war, geht dann doch wieder in verschärftes Fummeln über, schließlich schlabbern wir in der 69 aneinander rum. Diesmal bin ich weniger zurückhaltend und schiebe ihr vorne zwei und hinten einen Finger rein. Christina verliert beim blasen ein ums andere Mal die Orientierung. Dann dreht sie sich zu mir um, grinst mich an, während sie ne Flutschibuddel angelt und sich die Rosette einschmiert.

Ich muss liegenbleiben und sie machen lassen, erklärt sie mir. Dann kommt der Präser dazwischen, ehe sie sich wieder im Reiter auf mich setzt. Diesmal wird aber gaaaanz langsam und fürsichtig hinten angedockt.

Geil eng, die Braut verdreht die Augen, ich rubbel ihr vorne die nasse Spalte, und irgendwann isser dann ganz drin. Langsames losficken, vier, fünf Minuten dann Tempo steigern, bis ich einen richtig wilden Arschritt geboten kriege. Dann drehen wir uns in die Missio, sie klappt die Beine hoch und weiter geht der Schokobunkerfick.

Doch irgendwie zündets nicht bei mir. Naja, ist ja auch die zweite Numemr binnen einer Stunde. Dann reitet mich der kleine Teufel, mal rauszufinden, was die Lady abkann. Rausgezogen, Gummi runter, hochgerutscht, und ihr den Prügel tief ins Maul geschoben. Ihr Blick ermuntert mich, ihre Hände legen sich auf meine Arschbacken, ich packe ihren Kopf und ficke ihre Saugschnute durch. Das rockt, und so geht die Runde doch noch mit einer Entladung zu Ende.

Noch ein wenig Smalltalk, dann brechen wir auf zum Wertfach, wo mir 250 Euro abverlangt werden. Kommt noch was Tipp drauf, und wir verabschieden uns herzlich.

Bewertung:
Optik +, frz *, GV *, AV *, Preis-/Leistung *+ = ***** (5*)
(-- = ganz mies; - = schlecht; -/+ = Durchschnitt; + = ordentlich; * = sehr gut; ** = megageil)

Fazit: Die nördlichen Ostblocksauen habens einfach drauf. GF6-Feeling bei einer dreckigen Pornonummer, so macht das Spaß. Mad

Nach Christina ne Runde abgehangen, zwei, drei Runden gedreht. Auf Sicherheitsabstand immer mal wieder Augenkontakt mit der Muränin, die morgens neben mir lag. Bis 16 Uhr erweitert sich das Lineup auf ca. 15 Girls, darunter zwei fickbare Schneewittchen, die aber eher lustlos dreinschauen.

Bei ner weiteren Inspektionsrunde finde ich die Muränin auf dem Sofa neben der Sauna wieder. Daniela heißt sie, ist brünett mit schulterblattlangen Haaren, KF 32-34, 1,60m klein, straffe A-Cups und aus der Nähe so richtiiiiiig süß. Die Kleine geht jetzt voll auf Angriff, gibt sich schmusig und knutscht verführerisch mit mir rum. Also machen wir aus dem Vorspiel ne Buchung und verschwinden im Zimmer.

Hier wird die Knutscherei zur verschärften Fummelei. Sie liegt auf mir, wir verknoten unsere Zungen, Unterkörper reiben sich gegeneinander, ihre Arschbacken liegen gut in meinen Händen. Dann küsst sich Daniela an mir runter und startet den französischen Part. Softes Gesäuge, aber effektiv. Zwischendrin aufgepeppt mit Schaftlecken, Eiersaugen und lüsternem Augenkontakt.

Daniela hat sich quer zu mir positioniert, so das ich meine Hände auf Wanderschaft schicken kann. Ihre Titten sind empfindlich, wenn ich diese knete, stellen sich die Nippel auf und sie bekommt Gänsehaut. Ich lasse meine Finger weiter südwärts wandern, wo sie auf eine schon richtig nasse Spalte stoßen und darin versinken.

Zwischendrin legt sich Daniela mal wieder platt auf mich, reibt ihren nassen Schritt gegen meine Latte, wir knutschen heftig, dann geht ihr Köpfchen wieder runter und bläst weiter. Irgendwann ziehe ich sie dann höher, bis sie über meinem Kopf kniet, mit den Händen an der Wand abgestützt, so dass ich ihr eine ausgiebige Unterbodeninspektion verpassen kann. Ich kitzler ihren kleinen Knopf mit der Zunge, ficke sie mit zwei Fingern, dann schlecke ich quer durch die Spalte, versenken die Zunge in ihrem saftigen Loch, dann wieder schlecken an der Perle und fingern.

Daniela wird rolliger und rolliger, stöhnt und windet sich, stoppt mich zwei mal kurz bevor sie kommt. Dann drückt sie meinen Kopf ins Kissen, gummiert schnell, rutscht an mir runter und in einer flüssigen Bewegung schiebt sie meinen Prügel in ihre Möse. Wir liegen eng umschlungen, knutschen, während sie zeigt, dass sie ein bewegliches Becken hat und mich damit hervorragend ficken kann.

Wir drehen uns fließend weiterfickend in die Missio. Daniela zieht die Beine weit nach oben und legt ihre Hände auf meinen Arsch, drückt mich tief in sich rein und bockt noch von unten dagegen. Das Tempo wird schneller, die Stöße härter, bis die kleine ein hör- und fühlbares sexuelles Erfolgserlebnis hat. Wir bleiben ein wenig still liegen, bis sie ausgezuckt hat. Nun fange ich wieder an, in sie reinzustoßen, schön fest und tief.

Zum Finale drehe ich sie mit angezogenen Beinen seitlich liegend vor mich, knie mich hinter sie. Linke Hand zwischen ihre Beine geschoben, den Daumen an der Clit, die rechte Hand in ihren knackigen Hintern gekrallt. Dazwischen pumpt meine Latte rein und raus. Geiler Anblick, dieses kleine, schlanke, geile, schwitzende Fickstück durchzustoßen - und dann ist es leider auch schon erfolgreich vorbei.

Es gibt noch einen AST, Daniela ist anschmiegsam. Das war ne richtig schöne Nummer. 50 Minuten auf dem Zimmer, 100 Euro wechseln die Hand.

Bewertung:
Optik *+, frz *, GV *+, AV n.a., Preis-/Leistung * = ***** (5*)
(-- = ganz mies; - = schlecht; -/+ = Durchschnitt; + = ordentlich; * = sehr gut; ** = megageil)

Fazit: Geile kleine Sau, die alleine wäre ein Grund, nochmal den Laden heimzusuchen.

g >> b, der Besuch 1 okay fand und Besuch 2 gleich nachschiebt.
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Zweimal Mainhattan: Ein guter und ein mieser Tag - von backstage - 03.11.2010, 00:52