30.10.2010, 14:47
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.10.2010, 14:51 von streuner-strolch.)
Friedhof der Kuscheltiere
Ein Tag vor der Halloweenparty 29.10.2010 (Freitags)
Gratulation an die Dekoration !
Prolog
Ich trete kurz nach Mitternacht aus dem kleinen Häuschen auf dem Käunzberg hinaus.
Der Vollmond scheint und wirft difuses Licht auf die Kälte die mir entgegenschwappt.
Ich laufe ein paar Schritte in die Dunkelheit hinaus.
Eklige Spinnweben verhaken sich in meinen Haaren und ich gehe
schnelleren Schrittes zu dem kleinen Weg durch den mir wie eine schwarze Wand
wirkenden dichten Wald.
Ich sehe eine große dunkle Spinne über den naßen Asphalt kriechen und
eine riesige dunkle Fledermaus scheint über meinem Kopf zu schweben die nach Blut giert.
Es riecht muffig und irgendwie tot, was sicher von einem Gräberfeld was linker Seite liegt,
herkommen könnte.
Mir scheint es so als seien die Gräber offen und wären die Gestalten jederzeit dazu bereit
aus ihren Särgen zu springen.
Traurigkeit übermannt mich während mir Gedanken über eine kleine rumänische
Karparten Liebe überkommt die jetzt irgendwo in dem
undurchsichtigen Großstadtjungel ihr schwieriges Dasein aus Unterdrückung,
Zuhälterei und geldgeiler Prostitution fristet.
Habe ich Halluzinationen oder hängt eine Gestalt an einem Baum neben dem geschlungenen
Pfad auf dem Weg zum weit entfernten Parkplatz .
Mir wird abwechseld heiß und kalt.
Mir schmerzt der Pimmel herrührend einer kleinen offenen blutenden Wunde.
Stimmen eine Gruppe von Leuten kommt mir aus dem Nebel entgegen.
Ich habe Angst wegen der Verletzung zu einem Werwolf zu mutieren als sie mich fragen
„ Ist hier noch was los ? „
„ Findet es doch heraus und geht selbst rein! „
entgegne ich ungehalten aber wahrscheinlich versteht die Gruppe junger Leute sowieso
nur röchelnde Wortfetzen.
Bevor ich die Jungs zerfleische renne ich wie bekloppt in den Wald neben den kleinen grünlichen Tümpel
neben dem Gelände, mir scheint die von der kleinen Verletzung am Schwanz herrührende Umwandlung
zum Werwolf ist nicht mehr aufzuhalten.
Das auf dem Parkplatz auf mich wartende Auto scheint mir egal zu sein.
Als ich am nächsten morgen wieder aufwache liege ich im meinem Bett,
wie ich dorthingekommen bin weiß ich nicht mehr, dennoch steht der große dunkle Geländewagen
ohne Kratzer aber bedeckt mit kalten Raureif friedlich vor der Tür.
Ich frage mich wer oder was hat mich zum Nachtwandelnden Wolf verwandelt
oder war alles nur ein böser Traum.
Ich schaue auf mein bestes Stück mit der Angst mein Pimmel könnte die Farbe
einer dunklen ledrigen tausendjährigen alte Mumie angenommen haben,
aber bis auf einen klitzekleinen Kratzer ist nichts zu sehen.
Die Erleichterung fällt wie ein schwerer Stein von meinem Herzen ab.
Dabei hat alles gestern doch so gut begonnen.
weiter im 2. Teil
Ein Tag vor der Halloweenparty 29.10.2010 (Freitags)
Gratulation an die Dekoration !
Prolog
Ich trete kurz nach Mitternacht aus dem kleinen Häuschen auf dem Käunzberg hinaus.
Der Vollmond scheint und wirft difuses Licht auf die Kälte die mir entgegenschwappt.
Ich laufe ein paar Schritte in die Dunkelheit hinaus.
Eklige Spinnweben verhaken sich in meinen Haaren und ich gehe
schnelleren Schrittes zu dem kleinen Weg durch den mir wie eine schwarze Wand
wirkenden dichten Wald.
Ich sehe eine große dunkle Spinne über den naßen Asphalt kriechen und
eine riesige dunkle Fledermaus scheint über meinem Kopf zu schweben die nach Blut giert.
Es riecht muffig und irgendwie tot, was sicher von einem Gräberfeld was linker Seite liegt,
herkommen könnte.
Mir scheint es so als seien die Gräber offen und wären die Gestalten jederzeit dazu bereit
aus ihren Särgen zu springen.
Traurigkeit übermannt mich während mir Gedanken über eine kleine rumänische
Karparten Liebe überkommt die jetzt irgendwo in dem
undurchsichtigen Großstadtjungel ihr schwieriges Dasein aus Unterdrückung,
Zuhälterei und geldgeiler Prostitution fristet.
Habe ich Halluzinationen oder hängt eine Gestalt an einem Baum neben dem geschlungenen
Pfad auf dem Weg zum weit entfernten Parkplatz .
Mir wird abwechseld heiß und kalt.
Mir schmerzt der Pimmel herrührend einer kleinen offenen blutenden Wunde.
Stimmen eine Gruppe von Leuten kommt mir aus dem Nebel entgegen.
Ich habe Angst wegen der Verletzung zu einem Werwolf zu mutieren als sie mich fragen
„ Ist hier noch was los ? „
„ Findet es doch heraus und geht selbst rein! „
entgegne ich ungehalten aber wahrscheinlich versteht die Gruppe junger Leute sowieso
nur röchelnde Wortfetzen.
Bevor ich die Jungs zerfleische renne ich wie bekloppt in den Wald neben den kleinen grünlichen Tümpel
neben dem Gelände, mir scheint die von der kleinen Verletzung am Schwanz herrührende Umwandlung
zum Werwolf ist nicht mehr aufzuhalten.
Das auf dem Parkplatz auf mich wartende Auto scheint mir egal zu sein.
Als ich am nächsten morgen wieder aufwache liege ich im meinem Bett,
wie ich dorthingekommen bin weiß ich nicht mehr, dennoch steht der große dunkle Geländewagen
ohne Kratzer aber bedeckt mit kalten Raureif friedlich vor der Tür.
Ich frage mich wer oder was hat mich zum Nachtwandelnden Wolf verwandelt
oder war alles nur ein böser Traum.
Ich schaue auf mein bestes Stück mit der Angst mein Pimmel könnte die Farbe
einer dunklen ledrigen tausendjährigen alte Mumie angenommen haben,
aber bis auf einen klitzekleinen Kratzer ist nichts zu sehen.
Die Erleichterung fällt wie ein schwerer Stein von meinem Herzen ab.
Dabei hat alles gestern doch so gut begonnen.
weiter im 2. Teil