Tabulosr Teeni XXL: Justin aka Kim, Königsworther Str. 26a

[Puffgaenger]

Bericht

Moin,

der Puffgaenger hatte heute seinen jähzornigen Tag, im Klartext heißt das, dass er das dringende Bedürfnis verspürte, mal wieder eine Maid blanko zu verkolben.

Jo, nach süß-sauer war mir heute so gar nicht zumute, zumal Madame immer noch herumzickt, nur weil ich einst diesen kleinen Beitrag über sie hier abgelassen hatte.

Der Seuchentempel in der Krepenstraße zählt ebenfalls nicht so unbedingt zu meinen ersten Adressen und von daher blieb ich dann nach einer intensiven Recherche auf IN bei der Ex-Krepen-Diva Cora hängen, über die ja erst letztens der Kollege Zauberlümmel ausführlich berichtete.

Also fix geduscht und mal schnell in die KöWo 26 gehuscht, um zu sehen, was da so geht. Ein Parkplatz war dort schnell gefunden und so enterte ich den Hinterhof dieses Etablissements, um dann bei “Kaiser“ zu bimmeln.

Geöffnet wurde mir von Kim, die mir mittlerweile total entfallen war. Ich verlangte wie geplant nach Cora, aber Cora hatte ihren freien Tag und somit entschied ich mich kurzerhand mit Kim auf die Matte zu gehen, denn

• zum einen fand ich ihr Gesicht nicht unhübsch
  
• zum anderen kann ich bei solchen XXL-Gretels besonders gut abspritzen
  
• und außerdem war ich sowieso geil, aber das ist ja nichts Neues...
  

Na ja, nach der gegenseitigen Vorstellung geleitete mich unser Großkaliber aus deutschen Landen zunächst einmal in ein VZ im Obergeschoss.

Nachdem ich mich vergewissert hatte, dass bei ihr ebenfalls der in diesem Haus übliche Service, nämlich u. a. ZK, FO und AO, zu haben ist, übergab ich ihr 50 Europäer für die allseits bekannte halbe Stunde inklusive der soeben aufgezählten Ferkeleien.

Wie immer wurde sich dann ausgeplünnt, der obligatorische Badbesuch hinter sich gebracht und dann endlich ging es wieder zurück ins VZ. Während ich es mir schon einmal auf der Fickmatratze bequem machte, begab sich Kim noch einmal kurz ins Bad und als auch das erledigt war, kamen wir dann endlich zur Sache.

Anzumerken wäre noch, dass ihre auf IN angegebene KFG von 38 maßlos untertrieben ist, denn als unser Fickmoppel da so auf der Matratze lag, da erinnerte sie mich irgendwie an das aus der TV-Werbung bekannte Michelinmännchen. Ich jedenfalls schätze ihre KFG auf mindestens 40, wenn nicht sogar KFG 42, aber egal, auch so etwas will wechgefickt werden.

Zum Kennenlernen wurde zunächst einmal etwas geknutscht und gefummelt. Kims ZK waren allerdings eher zaghaft, aber es waren wenigstens richtige ZK.

Anschließend begab sie sich in Richtung meines Epizentrums und schmatzte genüsslich an meinem kleinen Racker herum. Ihr wurde wie vereinbart ohne Gummi durchgeführt. Es war auch recht gefühlvoll und ohne Zahneinsatz, hätte aber ruhig etwas tiefer sein können. Auch meine Kronjuwelen hatte unsere Nachwuchsprostituierte anscheinend auf ihre persönliche Ignorierliste gesetzt, da ist also durchaus noch Verbesserungspotential vorhanden.

Während Madame meinem besten Kumpel einer oralen Behandlung unterzog war ich natürlich nicht untätig. Diese Zeit nutzte ich dann, um ihren Unterboden manuell zu erkunden. Dabei musste ich dann feststellen, dass unsere Protagonisten den Badbesuch nicht nur für die übliche Waschung nutzte, nein, sie flutete sich bei dieser Gelegenheit schon dort ihre Fickschleuse mit Flutschi, ein übles Vergehen!

Na ja, danach gab es dann wieder ein paar ZK, aber dabei wurde mir schnell klar, dass Kim diese Dienstleistung nur sehr ungern durchführt.

Von daher erlöste ich sie von ihren Qualen und begab mich in Richtung ihrer , um an ihnen etwas zu nuckeln. Dieses wurde umgehend mit einem sehr gekünstelten Gestöhne ihrerseits quittiert, zur Schauspielerin taugt sie allem Anschein ebenfalls nicht.

Ich jedenfalls begab mich nun weiter südwärts, um unseren vor sich her grunzenden Fickbrummer eine Unterbodenwäsche zu verpassen. Glücklicherweise war das von ihr verwendete Flutschi recht geschmacksneutral und so konnte ich sie ohne abzusetzen kontinuierlich durchlecken und dabei mit dem Finger ficken. Auch hier sah sich Madame nicht veranlasst ihr Gestöhne einmal abzustellen oder zu reduzieren.

Wenigstens war aber ihre Punze komplett rasiert und bis auf eben den Flutschiresten sehr sauber, also geschmacks- und auch geruchsneutral.

Mich jedenfalls macht das -Lecken immer richtig geil und von daher war es nun an der Zeit für das Finale.

Contis sind ja bekannterweise in dieser Lokation verpöhnt und so rammte ich unserer Fickereifachangestellten meinen Pflock blanko in ihren Lieferanteneingang und nudelte sie ordentlich durch.

Das Ganze geschah natürlich wie immer in der .

Es währte dann auch nicht allzu lange, bis ich dieses dralle AO-Huhn abgefüllt hatte und mich erschöpft zur Seite rollte.

Nachdem ich mich von dieser Energieleistung erholt hatte, ging es dann noch einmal zum frisch machen ins Bad, rein in die Klamotten und

Fazit: Viel Frau für wenig Geld, zu diesem Entschluss kommt man, wenn man Kims Gewicht in Relation zu dem gezahlten Obulus setzt.

Egal, Kim ist zwar so schlank nicht, aber mir gefällt das, zumal bei ihr (noch) nichts hängt.

Ich jedenfalls habe prima entsaftet und auch zufrieden die Lokation verlassen und werde Kim auf jeden Fall im Hinterkopf behalten, denn solche preiswerten und jungen AO-Stuten sind in Hannover rar gesät.

Ihr Gebläse ist sicherlich noch ausbaufähig und auch die ZK sollte sie überzeugender vortragen, dann wäre das eine richtig gute Leistung.

Na ja, im Anschluss daran bin ich noch einmal kurz in die Stadt und musste dann feststellen, dass ich schon wieder geil war.

Das nahm ich dann zum Anlass noch ein weiteres Wohnungsnüttchen durchzuknattern, aber das ist eine andere Geschichte, über die ich später berichten werde, wenn das denn erwünscht ist.