18.10.2010, 17:32
Die Geschichte von Ana, meinem Kasper und mir
Es gibt den sonderbaren Ausdruck „die Chemie stimmt (oder auch nicht)“ und damit hatte ich gestern zu tun. Zu Ana wollt’ ich; einmal war ich schon ganz zufrieden bei ihr, und sie war auch da und hatte gerade Zeit. Verhandelt haben wir nicht, aber nach Pussyküssen fragte ich sie, was sie bejahte, und ich gab ihr 50 Taler. Nach meiner Entkleidung begann ich sie zu beschmusen, was sie zuließ, aber sie wirkte teilnahmslos. Zielführender schätzte sie ein, den Kasper mit trockener Hand zu kneten, der allerdings reagierte seinerseits ebenfalls teilnahmslos. Ich forderte sie auf, ein Blaskonzert zu spielen, worin sie zögerlich einwilligte, nach dem sie Kaspers Zustand bemängelte. Mir gefielen ihre Töne eigentlich gut, die sie mit Zunge und Gaumen blies, und für mich fühlte es sich gut an. Aber Kasper wollte nach einem bestimmten Zeitraum nicht mehr als die Härte einer Matschbanane erreichen. Ich schlug vor, wir könnten ein Pop(p)konzert probieren (die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt), und sie zeigte, wie wenig vielversprechend sie das fand, aber hielt mir trotzdem ihren toll geformten Po hin. Nachdem ich Kasper erfolgreich in ihre Muschel gepopelt hatte, versuchten wir poppähnliche Bewegungen, aber es glich mehr absonderlichen Hüftreibereien, deren Sinn ihr verschlossen blieb. „Ein Handjob – das ist die Lösung“ dachte ich mir und bat sie um etwas Gel. Nein, kein Gel, das ist aus, und Öl oder so gibt’s auch nicht, und überhaupt sei jetzt die Zeit sowieso rum. Mein Gefühl sagt, es waren vielleicht 15 Minuten, aber Ana hatte irgendwie keine Lust mehr, sich auf mich und diese Kaspereien einzulassen. Am besten passt zu ihr klassisches Poppen, da ist sie gut. Ihre Hüftbewegungen waren einfach geil, als ich das erste Mal bei ihr war. Aber gestern stimmte irgendwie nicht die Chemie zwischen ihr und meinem Kasper.
Es gibt den sonderbaren Ausdruck „die Chemie stimmt (oder auch nicht)“ und damit hatte ich gestern zu tun. Zu Ana wollt’ ich; einmal war ich schon ganz zufrieden bei ihr, und sie war auch da und hatte gerade Zeit. Verhandelt haben wir nicht, aber nach Pussyküssen fragte ich sie, was sie bejahte, und ich gab ihr 50 Taler. Nach meiner Entkleidung begann ich sie zu beschmusen, was sie zuließ, aber sie wirkte teilnahmslos. Zielführender schätzte sie ein, den Kasper mit trockener Hand zu kneten, der allerdings reagierte seinerseits ebenfalls teilnahmslos. Ich forderte sie auf, ein Blaskonzert zu spielen, worin sie zögerlich einwilligte, nach dem sie Kaspers Zustand bemängelte. Mir gefielen ihre Töne eigentlich gut, die sie mit Zunge und Gaumen blies, und für mich fühlte es sich gut an. Aber Kasper wollte nach einem bestimmten Zeitraum nicht mehr als die Härte einer Matschbanane erreichen. Ich schlug vor, wir könnten ein Pop(p)konzert probieren (die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt), und sie zeigte, wie wenig vielversprechend sie das fand, aber hielt mir trotzdem ihren toll geformten Po hin. Nachdem ich Kasper erfolgreich in ihre Muschel gepopelt hatte, versuchten wir poppähnliche Bewegungen, aber es glich mehr absonderlichen Hüftreibereien, deren Sinn ihr verschlossen blieb. „Ein Handjob – das ist die Lösung“ dachte ich mir und bat sie um etwas Gel. Nein, kein Gel, das ist aus, und Öl oder so gibt’s auch nicht, und überhaupt sei jetzt die Zeit sowieso rum. Mein Gefühl sagt, es waren vielleicht 15 Minuten, aber Ana hatte irgendwie keine Lust mehr, sich auf mich und diese Kaspereien einzulassen. Am besten passt zu ihr klassisches Poppen, da ist sie gut. Ihre Hüftbewegungen waren einfach geil, als ich das erste Mal bei ihr war. Aber gestern stimmte irgendwie nicht die Chemie zwischen ihr und meinem Kasper.