Der Puffgaenger war heute nicht untätig, denn er war heute ein weiteres Mal in der Hamburger Allee 18 um Tatjana einem Nachtest zu unterziehen.
Eigentlich wollte ich Joy oder aber Maren knattern, die ja derzeit in der Göttiinger Straße 58 wieder ihre Dienste feil bieten.
So ging es dann in den frühen Abendstunden unangemeldet in die Göttinger Straße 58. Das war keine so gute Idee, denn mein mehrfaches Klingeln und auch einige Anrufe via Handy fanden leider kein Gehör, die Gretels waren allem Anschein nach ausgeflogen.
Schöne Scheiße, was jetzt? Zunächst einmal verspürte ich einen mächtigen Pissdrang, der mich dann animierte einmal in die Braun zu fahren um dort ordentlich Wasser zu lassen, denn das kann man ja dort bekannterweise für lau.
Nachdem ich meinen Druck in der Blase wieder reguliert hatte, war ich dann auch wieder klar im Kopf und beschloss ganz einfach noch einmal Tatjana nachzuficken, das kann ja niemandem schaden.
Also ging es über den Goethekreisel die Goethestraße entlang in Richtung Steintor bzw. Stadtmitte.
Leider musste ich dann feststellen, dass die Goethestraße ab Höhe Leibnizufer komplett gesperrt ist, man kann also nur noch zu Fuß die Stadtmitte bzw. das Steintorviertel erreichen!
Von dort aus zu Fuß in die Hamburger Allee zu marschieren, da stand mir nun gar nicht der Sinn nach. Also zurück zum Goethekreisel und über die Feuerwache durch die Calenberger Neustadt über die Lavesallee in Richtung Aegi. Dort ging es dann weiter über den Schiffgraben auf die Berliner Allee und danach über die Raschplatzhochstraße zu meinem Fickziel Hamburger Allee 18, aber das mal nur so nebenbei.
Wenigstens war Tatjana nicht beschäftigt, denn sie öffnete mir nach dem Läuten, nur mit einem schwarzen Bikini bekleidet, sogleich die Tür.![[Bild: coolsmiley.php?id=273]](http://coolsmiley.de/coolsmiley.php?id=273)
Sie zeigte sich wenig überrascht, mich heute schon wiederzusehen und von daher ging es dann auch ohne viel Palaver gleich ans Eingemachte.
Nachdem ich ihr 50 Tacken in die Hand gedrückt hatte, entledigte ich mich meiner Kleidung, hüpfte noch einmal schnell über den Flur ins Bad und nachdem ich die mir Fusseln vom Prügel gespült hatte, ging es mit Blondchen auf den Fickacker.
Heute zeigte sich Madame etwas reservierter. Na ja trotzdem wurde zunächst einmal etwas gequatscht, geknutscht und dabei pellte ich Tatjana aus ihrem Bikini.
Nachdem ich mich an ihrer wirklich genitalen Milchbar bedient hatte, erfolgt die obligatorische Unterbodenwäsche. Madames Fötzchen ist wirklich wie gemalt, echt lecker und lässt sich ganz ausgezeichnet lecken.
Im Anschluss daran stand![[Bild: coolsmiley.php?id=3832]](http://coolsmiley.de/coolsmiley.php?id=3832)
auf dem Programm. Im Gegensatz zum ersten Mal montierte mir unsere Protagonistin schon jetzt einen Fromms und blies meinen kleinen Racker erst einmal an.
Dabei forderte ich dann einen Stellungswechsel in die![[Bild: coolsmiley.php?id=4144]](http://coolsmiley.de/coolsmiley.php?id=4144)
, dem sie auch bereitwillig nachkam.
Dieses Mal wollte ich es dann wissen und versenkte mal so ganz inflagranti einen Finger in ihrem sehr engen Teeny-Fötzchen. Auch hierbei gab es überraschenderweise kein Veto von Blondchen.
Ich denke, das wird besonders unser Boardreptil jubilieren lassen, aber leider hat Tatjana viel zu große
und mit Storchenbeinen kann sie ebenfalls nicht dienen, von daher ist sie wohl ohnehin bei ihm aus dem Rennen. 
Na ja, während ich also an Blondchen gynäkologische Untersuchungen vornahm, begann sie wieder mit der gleichen Unsitte wie gestern, sie wichste also wieder an meinem Schaft während sie blies.
Aber egal, ich ließ sie gewähren, denn mittlerweile fand ich an der Fingerei richtig gefallen, was dann zur Folge hatte, dass sich kurz darauf eine Tagesladung meiner edelsten Tropfen im Reservoir des Contis wiederfand.
Nachdem Tatjana meinen Fickriemen von der Latexumhüllung befreit und die ganze Schweinerei mittels der guten Zewa-Tücher beseitigt hatte, legt sie sich zu mir und wir quatschten noch eine ganz Weile.
Natürlich fragte ich bei dieser Gelegenheit auch einmal ganz dezent nach, ob sie nicht auch einmal in der Göttinger Straße 58 in der Wohnung Benz unter dem Namen Leonie gewerkelt hätte.
Das wurde mir von ihr auch bestätigt und von daher hat die Zusammenführung der Threads auch seine Berechtigung!
Na ja, die Zeit war längst um und nach dem abschließenden Besuch der keramischen Abteilung ging es dann wieder in die Klamotten und tschüss...
Fazit: Tatjanas gestrige Vorstellung hat mir zwar besser gefallen, aber nichtsdestotrotz habe ich zufrieden und bestens entsaftet die Lokation verlassen. Sie ist wirklich ein optischer Kracher, lässt sich gut lecken und ZK gibt es auch.
Wie heiß es doch bei Ebay? Gerne wieder!
Eigentlich wollte ich Joy oder aber Maren knattern, die ja derzeit in der Göttiinger Straße 58 wieder ihre Dienste feil bieten.
So ging es dann in den frühen Abendstunden unangemeldet in die Göttinger Straße 58. Das war keine so gute Idee, denn mein mehrfaches Klingeln und auch einige Anrufe via Handy fanden leider kein Gehör, die Gretels waren allem Anschein nach ausgeflogen.
Schöne Scheiße, was jetzt? Zunächst einmal verspürte ich einen mächtigen Pissdrang, der mich dann animierte einmal in die Braun zu fahren um dort ordentlich Wasser zu lassen, denn das kann man ja dort bekannterweise für lau.
Nachdem ich meinen Druck in der Blase wieder reguliert hatte, war ich dann auch wieder klar im Kopf und beschloss ganz einfach noch einmal Tatjana nachzuficken, das kann ja niemandem schaden.
Also ging es über den Goethekreisel die Goethestraße entlang in Richtung Steintor bzw. Stadtmitte.
Leider musste ich dann feststellen, dass die Goethestraße ab Höhe Leibnizufer komplett gesperrt ist, man kann also nur noch zu Fuß die Stadtmitte bzw. das Steintorviertel erreichen!
Von dort aus zu Fuß in die Hamburger Allee zu marschieren, da stand mir nun gar nicht der Sinn nach. Also zurück zum Goethekreisel und über die Feuerwache durch die Calenberger Neustadt über die Lavesallee in Richtung Aegi. Dort ging es dann weiter über den Schiffgraben auf die Berliner Allee und danach über die Raschplatzhochstraße zu meinem Fickziel Hamburger Allee 18, aber das mal nur so nebenbei.
Wenigstens war Tatjana nicht beschäftigt, denn sie öffnete mir nach dem Läuten, nur mit einem schwarzen Bikini bekleidet, sogleich die Tür.
Sie zeigte sich wenig überrascht, mich heute schon wiederzusehen und von daher ging es dann auch ohne viel Palaver gleich ans Eingemachte.
Nachdem ich ihr 50 Tacken in die Hand gedrückt hatte, entledigte ich mich meiner Kleidung, hüpfte noch einmal schnell über den Flur ins Bad und nachdem ich die mir Fusseln vom Prügel gespült hatte, ging es mit Blondchen auf den Fickacker.
Heute zeigte sich Madame etwas reservierter. Na ja trotzdem wurde zunächst einmal etwas gequatscht, geknutscht und dabei pellte ich Tatjana aus ihrem Bikini.
Nachdem ich mich an ihrer wirklich genitalen Milchbar bedient hatte, erfolgt die obligatorische Unterbodenwäsche. Madames Fötzchen ist wirklich wie gemalt, echt lecker und lässt sich ganz ausgezeichnet lecken.
Im Anschluss daran stand
Dabei forderte ich dann einen Stellungswechsel in die
Dieses Mal wollte ich es dann wissen und versenkte mal so ganz inflagranti einen Finger in ihrem sehr engen Teeny-Fötzchen. Auch hierbei gab es überraschenderweise kein Veto von Blondchen.
Ich denke, das wird besonders unser Boardreptil jubilieren lassen, aber leider hat Tatjana viel zu große
und mit Storchenbeinen kann sie ebenfalls nicht dienen, von daher ist sie wohl ohnehin bei ihm aus dem Rennen. Na ja, während ich also an Blondchen gynäkologische Untersuchungen vornahm, begann sie wieder mit der gleichen Unsitte wie gestern, sie wichste also wieder an meinem Schaft während sie blies.
Aber egal, ich ließ sie gewähren, denn mittlerweile fand ich an der Fingerei richtig gefallen, was dann zur Folge hatte, dass sich kurz darauf eine Tagesladung meiner edelsten Tropfen im Reservoir des Contis wiederfand.
Nachdem Tatjana meinen Fickriemen von der Latexumhüllung befreit und die ganze Schweinerei mittels der guten Zewa-Tücher beseitigt hatte, legt sie sich zu mir und wir quatschten noch eine ganz Weile.
Natürlich fragte ich bei dieser Gelegenheit auch einmal ganz dezent nach, ob sie nicht auch einmal in der Göttinger Straße 58 in der Wohnung Benz unter dem Namen Leonie gewerkelt hätte.
Das wurde mir von ihr auch bestätigt und von daher hat die Zusammenführung der Threads auch seine Berechtigung!
Na ja, die Zeit war längst um und nach dem abschließenden Besuch der keramischen Abteilung ging es dann wieder in die Klamotten und tschüss...
Fazit: Tatjanas gestrige Vorstellung hat mir zwar besser gefallen, aber nichtsdestotrotz habe ich zufrieden und bestens entsaftet die Lokation verlassen. Sie ist wirklich ein optischer Kracher, lässt sich gut lecken und ZK gibt es auch.
Wie heiß es doch bei Ebay? Gerne wieder!