Neiiiin - keine Angst!!!
ich fang nicht schon wieder an!
Es ist nur - ich schulde der Gemeinschaft noch einen Bericht.
Es fällt mir jetzt nicht ganz leicht, einen neutralen Bericht anzufertigen, der auch die für mich neuen Erkenntnisse berücksichtigt. Ich will mal so erzählen, wie ich ohne die vorangegangene irre Diskussion erzählt hätte:
Es gab zwei Termine mit Rosa, - der erste vor ein paar Wochen, bei dem ich bei einem VDW-Besuch auf die übliche Art angebaggert wurde, der zweite Termin begann mit einem überaus herzlichen Wiedererkennungsritual – freudig überraschte Umarmungen bei meiner Ankunft im Kino. Der weitere Verlauf entwickelte sich in beiden Fällen gleich:
Wir einigten uns auf 80 Euro für eine Stunde Dienstleistung bei ihr zu Hause in der Wohnung.
Da man, meinen Erfahrungen nach, für Wohnungs-Sex normalerweise 100 bis 150 Euro die Stunde zahlt, fand ich den Preis angemessen bis günstig.
Zwischenbemerkung: Ich habe Rosa, da der Service für mich absolut top zu sein schien, gefragt, ob sie was dagegen hat, wenn ich im Inet über sie berichte. Sie war einverstanden, bat mich jedoch, nicht zu verraten, dass sie es mit mir für 80 Euro macht. Normalerweise sei ihr Preis 100 Euro für die einfache Dienstleistung (GV) und 120 ,- oder höher, für Besonderheiten (Fellatio u. ä.). Ich hab ihr versprochen, das so weiterzugeben. Da sie mich jedoch offenbar belogen hat, was ihre Identität betrifft, fühle ich mich an dieses Versprechen nicht mehr gebunden und geb dann hiermit weiter, was ich eigentlich nicht weitergeben sollte: Man kann sie deutlich im Preis runterhandeln.
Die Wohnung ist ein 1-Zimmer Appartement mit abgetrennter Küchenecke und kleinem Bad (Dusche, WC) und befindet sich im Richtweg – Insider werden den großen Wohnblock kennen! Die Räumlichkeit macht einen sauberen, aufgeräumten Eindruck – nix zu meckern!
Die Aktion findet – absolut in Ordnung - auf einem geräumigen Sofabett statt: Nach gemeinsamer Dusche ging es zur Liegestätte. Was dann folgte, hab ich bei Anna vom SS (Kreisel) schon mal beschrieben und könnte von dort einfach hier her kopiert werden: Perfekter GF6, wie ich ihn mir nicht besser vorstellen kann, viel Knuddeln, Zärtlichkeit, Streicheln, auch Fingern - ohne jede Berührungsängste, begleitet von Scherzen und viel fröhlichem Lachen – sie scheint eine Frohnatur zu sein. Ich kam jedenfalls voll auf meine Kosten und bin total auf sie abgefahren. Was das Preis-Leistungsverhältnis betrifft: Auch ein Hunderter wär mir nicht zu viel gewesen.
Jo, also – mal abgesehen von der Zwischenbemerkung bzgl. Preis, hätt ich meinen Bericht in dieser Form geliefert, wenn es unsere Diskussion nicht gegeben hätte.
Jetzt hat sich jedoch der Gesamteindruck grundlegend geändert.
Wenn ich jetzt mit den neuen Erkenntnissen den Kontakt mit Rosa noch mal überdenke, erscheinen dann viele Details in einem ganz anderen Licht:
Da ist ihr an vielen Stellen doch einen Tick übertrieben aufdringliche Anhänglichkeit und Zärtlichkeit, auch nach der Aktion, bis zur bedauernden Verabschiedung. Da ist das gesteigerte darauf Wertlegen, dass wir unsere Telefonnummern austauschten um miteinander in Verbindung zu bleiben. Da ist die Erzählung, dass sie mich aus ihrem Urlaub aus Bulgarien angerufen habe (ich hab die Anrufe leider – oder gottseidank?? – verpasst), um mir mitzuteilen, dass sie ihren Urlaub verlängern musste und ich mir keine Gedanken zu machen brauche, dass sie noch nicht vom Urlaub wieder zurück sei und sie deshalb noch nicht im Kino anzutreffen sei. Eigentlich hätte ich mich hier schon fragen müssen, wieso mich das interessieren sollte? – Wir waren erst einmal zusammen gewesen! Und da ist die beiläufige Erwähnung kranker Familienangehöriger zu Hause – spätestens an dieser Stelle hätte sicher nicht nur ein Berliner die sprichwörtliche Nachtigall tappsen gehört.
Sollte die gesamte Performance Rosas einfach nur dazu dienen, einen Liebeskaspar anzufixen (so sagt man doch?) - von langer Hand vorbereitet und äußerst geschickt eingefädelt, peinlichst darum bemüht, nicht mit der Tür ins Haus zu fallen??!!
So – mehr hab ich dazu jetzt nicht zu sagen. Ich bilde mir ein, dass mein Bericht, so wie er jetzt aussieht, für das Forum einen ungleich höheren Wert besitzt, als er gehabt hätte, wenn er ohne Diskussion und Erkenntnis meinerseits bzgl. des Identitäts-Problems erstellt worden wäre.
Aus dieser Sichtweise heraus meine ich doch, dass sich unsere Diskussion gelohnt hat – oder? Jetzt erwart ich aber wirklich ein positives Feedback!
Nichtsdestotrotz bitte ich die Leute, die ich genervt habe um Vergebung - vielleicht hat ja noch jemand ein paar Worte des Trostes für mich
- und bedanke mich bei allen, die mir bei der Pflege meines "Wollsocken und Birckenstock"-Images (Crash) zur Seite standen.
Und dass Vitus einen Werbeonkel in mir sieht - das hat mich doch schwer getroffen!
ich fang nicht schon wieder an!
Es ist nur - ich schulde der Gemeinschaft noch einen Bericht.
Es fällt mir jetzt nicht ganz leicht, einen neutralen Bericht anzufertigen, der auch die für mich neuen Erkenntnisse berücksichtigt. Ich will mal so erzählen, wie ich ohne die vorangegangene irre Diskussion erzählt hätte:
Es gab zwei Termine mit Rosa, - der erste vor ein paar Wochen, bei dem ich bei einem VDW-Besuch auf die übliche Art angebaggert wurde, der zweite Termin begann mit einem überaus herzlichen Wiedererkennungsritual – freudig überraschte Umarmungen bei meiner Ankunft im Kino. Der weitere Verlauf entwickelte sich in beiden Fällen gleich:
Wir einigten uns auf 80 Euro für eine Stunde Dienstleistung bei ihr zu Hause in der Wohnung.
Da man, meinen Erfahrungen nach, für Wohnungs-Sex normalerweise 100 bis 150 Euro die Stunde zahlt, fand ich den Preis angemessen bis günstig.
Zwischenbemerkung: Ich habe Rosa, da der Service für mich absolut top zu sein schien, gefragt, ob sie was dagegen hat, wenn ich im Inet über sie berichte. Sie war einverstanden, bat mich jedoch, nicht zu verraten, dass sie es mit mir für 80 Euro macht. Normalerweise sei ihr Preis 100 Euro für die einfache Dienstleistung (GV) und 120 ,- oder höher, für Besonderheiten (Fellatio u. ä.). Ich hab ihr versprochen, das so weiterzugeben. Da sie mich jedoch offenbar belogen hat, was ihre Identität betrifft, fühle ich mich an dieses Versprechen nicht mehr gebunden und geb dann hiermit weiter, was ich eigentlich nicht weitergeben sollte: Man kann sie deutlich im Preis runterhandeln.
Die Wohnung ist ein 1-Zimmer Appartement mit abgetrennter Küchenecke und kleinem Bad (Dusche, WC) und befindet sich im Richtweg – Insider werden den großen Wohnblock kennen! Die Räumlichkeit macht einen sauberen, aufgeräumten Eindruck – nix zu meckern!
Die Aktion findet – absolut in Ordnung - auf einem geräumigen Sofabett statt: Nach gemeinsamer Dusche ging es zur Liegestätte. Was dann folgte, hab ich bei Anna vom SS (Kreisel) schon mal beschrieben und könnte von dort einfach hier her kopiert werden: Perfekter GF6, wie ich ihn mir nicht besser vorstellen kann, viel Knuddeln, Zärtlichkeit, Streicheln, auch Fingern - ohne jede Berührungsängste, begleitet von Scherzen und viel fröhlichem Lachen – sie scheint eine Frohnatur zu sein. Ich kam jedenfalls voll auf meine Kosten und bin total auf sie abgefahren. Was das Preis-Leistungsverhältnis betrifft: Auch ein Hunderter wär mir nicht zu viel gewesen.
Jo, also – mal abgesehen von der Zwischenbemerkung bzgl. Preis, hätt ich meinen Bericht in dieser Form geliefert, wenn es unsere Diskussion nicht gegeben hätte.
Jetzt hat sich jedoch der Gesamteindruck grundlegend geändert.
Wenn ich jetzt mit den neuen Erkenntnissen den Kontakt mit Rosa noch mal überdenke, erscheinen dann viele Details in einem ganz anderen Licht:
Da ist ihr an vielen Stellen doch einen Tick übertrieben aufdringliche Anhänglichkeit und Zärtlichkeit, auch nach der Aktion, bis zur bedauernden Verabschiedung. Da ist das gesteigerte darauf Wertlegen, dass wir unsere Telefonnummern austauschten um miteinander in Verbindung zu bleiben. Da ist die Erzählung, dass sie mich aus ihrem Urlaub aus Bulgarien angerufen habe (ich hab die Anrufe leider – oder gottseidank?? – verpasst), um mir mitzuteilen, dass sie ihren Urlaub verlängern musste und ich mir keine Gedanken zu machen brauche, dass sie noch nicht vom Urlaub wieder zurück sei und sie deshalb noch nicht im Kino anzutreffen sei. Eigentlich hätte ich mich hier schon fragen müssen, wieso mich das interessieren sollte? – Wir waren erst einmal zusammen gewesen! Und da ist die beiläufige Erwähnung kranker Familienangehöriger zu Hause – spätestens an dieser Stelle hätte sicher nicht nur ein Berliner die sprichwörtliche Nachtigall tappsen gehört.
Sollte die gesamte Performance Rosas einfach nur dazu dienen, einen Liebeskaspar anzufixen (so sagt man doch?) - von langer Hand vorbereitet und äußerst geschickt eingefädelt, peinlichst darum bemüht, nicht mit der Tür ins Haus zu fallen??!!
So – mehr hab ich dazu jetzt nicht zu sagen. Ich bilde mir ein, dass mein Bericht, so wie er jetzt aussieht, für das Forum einen ungleich höheren Wert besitzt, als er gehabt hätte, wenn er ohne Diskussion und Erkenntnis meinerseits bzgl. des Identitäts-Problems erstellt worden wäre.
Aus dieser Sichtweise heraus meine ich doch, dass sich unsere Diskussion gelohnt hat – oder? Jetzt erwart ich aber wirklich ein positives Feedback!
Nichtsdestotrotz bitte ich die Leute, die ich genervt habe um Vergebung - vielleicht hat ja noch jemand ein paar Worte des Trostes für mich
- und bedanke mich bei allen, die mir bei der Pflege meines "Wollsocken und Birckenstock"-Images (Crash) zur Seite standen.
Und dass Vitus einen Werbeonkel in mir sieht - das hat mich doch schwer getroffen!