PiPa in Bruchsal
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FKK Pirates Park
Industriestraße 8a
76646 Bruchsal
Baden
07251/929 56 50
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Mich verschlug es Jüngst mal wieder beruflich nach Badisch-Sibirien, musste dort berufliche Entwicklungshilfe leisten. Warum nicht eines mit dem anderen verbinden. Gegen 17:00 Uhr war ich im PiPa. Den Club zu finden ist auch ohne Navi kein Problem. Die Dame am Empfang war freundlich. Nach Empfang von Schlüsseln, Schuhen, verlangte meine Größe 43, die waren mir aber viel zu groß, bin halt kein „gelbfüßler, und eines Lendenschurzes, sehr gewöhnungsbedürftig, wurde ich in Richtung Umkleide geschickt. In anderen Clubs wir man als Frischling schnell identifiziert, mit einer einfachen Frage, und es werden einem die Gewohnheiten des Clubs erläutert. Dieses Nachfragen von Seiten des Clubs entfiel. Ich habe einen Mund und kann nachfragen, was ich auch machte, aber unter den Stichworten „Dienstleistung und Kundenfreundlich“ verstehe ich etwas anderes.

Zum Club selbst will ich nicht viel schreiben, wenn jemand etwas Genaueres wissen will, darf er sich gerne bei mir melden. Was ich sehr gut fand waren die Liebeszimmer und der Aufenthaltsbereich bei den beiden Esstischen. Der Aufenthaltsbereich hatte einfach genügen Tageslicht und damit ein hohen Wohlfühlfaktor, die Liebeszimmer ein schönes Bett und eine Dusche war in dem Zimmer vorhanden. Anwesend waren knapp 10 Damen, etwa genauso viele Geschlechtsgenossen.

Ich verdrückte mich mit Emy aus Rumänien ins Zimmer. Sie ist wohl erst wenige Tage in dem Club und in Deutschland überhaupt. Entsprechend spärlich waren ihre Kenntnisse meiner Muttersprache, in Englisch konnte ich mich auch nicht mit ihr verständigen. Sie hat einen guten Vorbau, an der sich schon leicht die Schwerkraft bemerkbar macht, und schwarze kurz Haare. Ich buchte eine halbe Stunde ohne Extras. Nachforderungen von ihr wurden keine erhoben. Die gezeigten ZK´s waren da, aber sie machte mit der Intensität mit der sie es zeigte nicht unbedingt Werbung für den Service. Ihr Gebläse blanko bei mir war durchaus gut, und lässt sich in die Kategorie „Meisterin ihres Faches“ einstufen. Als ich ihre Pussy verwöhnte, sie nennt ein paar ausgeprägte Lippen ihr Eigen, hatte sie keine Berührungsängste, aber ich habe auch schon öfters erlebt das andere Mädels mehr auf meine Kunst stehen wie dies Emy bei mir tat. Nach der Gummierung sattelte sie bei mir auf und wir ritten langsam auf die Zielgerade zu. Nach Stellungswechsel in die Missio knallte ich meine Nachkommenschaft in den montierten Gummi Brav. Nach dem saubermachen war das überreichen des Liebeslohnes (50 €) fast der Abschluss des Dates. Nach dem Akt blieb ich noch ca. eine Stunde in dem Club und wenn ich ihr wieder begegnete signalisierte mir ihr spezielles Lächeln eine Art von gemeinsamer Verbundenheit.

Mir war es an dem Tag nicht unbedingt nach einem Zweiten Zimmergang und so checkte ich gute 3 Stunden später wieder aus und trat meine Heimreise in Richtung Zivilisation an.

Fazit für mich: es war interessant mal einen weiteren Club zu besuchen, man ist danach mit dem gewohnten wieder etwas mehr zufrieden. Aus meiner Sicht lohnt es sich nicht extra nach Karlsruhe zu fahren, da haben wir mit den 3 in und um die Landeshauptstadt herum platzierten Clubs genügend Alternativen.
Gruß Winke
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Nachrichten in diesem Thema
PiPa in Bruchsal - von Kassiopeia - 15.10.2010, 12:35
RE: PiPa in Bruchsal - von sagesesam - 16.10.2010, 17:05
RE: PiPa in Bruchsal - von Kassiopeia - 16.10.2010, 21:18
PiPa in Bruchsal - von Kassiopeia - 23.10.2012, 20:56