Vier Tage-Sex Locations-Neun Nummern Teil I (Finca Erotica)
Intro
Fünf Freikarten sollten vor Ablauf des Verfalldatums am 20 September 2010 eingelöst werden. Durch das kompakte Programm sinkt zwar der Nutzen der einzelnen Clubbesuche, aber die Fahrt- und Übernachtungskosten sowie der Zeitaufwand werden minimiert. Vier Tage, Sex Locatins (in der siebten gab es nur lauwarme Händedrücke), neun Nummern. Fickbudget für September 2010 heillos überzogen, einige neue Erkenntnisse gewonnen. Schon die Tourenplanung gestaltete sich zunächst schwierig. Besucher der Messe Photokina hatten sämtlich noch für Nichtstammkunden verfügbaren Hotelplätze reserviert. Also die ursprünglich geplante Reiseroute modifiziert. Kosten Euro 500,-- zuzüglich Euro 120,-- für drei Übernachtungen und Reisekosten sowie Freizeit.

Plan
Der eigentlich als Abschluss geplante Besuch der Finca Erotica in Dierdorf rutschte an den Beginn am Tag 1, Übernachtung bei Reuters in Hennef Lichtenberg (unter bewusster Ignorierung des legendären Schieferhof), Tag 2: Weiterfahrt Richtung Köln mit kurzem Zwischenstopp in Troisdorf Spich (sechs lauwarme Händedrücke) zunächst nach Frechen ins Nyloncafe, dann anschließend Nachmittags ins Samya, Weiterfahrt Richtung westlicher Landesgrenze und Übernachtung im Heidecamp in Brüggen. Tag 3: Besuch des Golden Time in Brüggen und anschließend des Partnerclubs Living Room in Kaarst. Übernachtung im ISA Sporthotel Kaarst, Tag 4 Weiterfahrt nach Velbert und Besuch des Acapulco.

Lokation I Finca Erotica

Mittwoch, den 15. September 2010. Schon drei Flüche ausgebracht, dass ich erst gegen 15.30 Uhr in Rhein-Main gen Nordwesten starten konnte, Ankunft gegen 17.00 Uhr in Dierdorf im ach so frischen Westerwald. Manchmal hat es auch sein Gutes wenn man zu spät kommt, denn von 14.30 bis 16.00 Uhr war Polizeikontrolle. Nicht näher nachgefragt was die Herrschaften wollten (Aufenthaltsstatus, Finanzamt?). War noch nie in so eine Aktion im Club involviert und werde ja auch derzeit nicht per Haftbefehl gesucht. Trotzdem muss ich so ein Break nicht haben, wenn man womöglich gerade auf Zimmer ist. Gutschein wurde problemlos akzeptiert und Gewinncode auf einer Liste abgehakt.

Gegen 17.00 Uhr wieder Business as usual mit geschätzten 25-30 Mädels und etwa gleich vielen Kerlen, anfangs weniger später mehr.

Bekannte Gesichter unter anderem Jeanette, Sandra, Kitty aka Monika (Hof). Zunächst am Buffet mit Kuchen aus der Tiefkühlpackung und einem Kaffee gestärkt. Später wurde dann in der Gartenhütte gegrillt. Bei frühherbstlichen Temperaturen im Westerwald kein gemütliches Vergnügen.

Es gab leckere Hähnchenteile, Puten- und Schweinesteaks, Rinds- und Bratwürste sowie Frikadellen. Dazu diverse Salate. Alles von der freundlichen polnischen Servicekraft gekonnt auf Vorrat zubereitet. Einzig die Wanderung zur Futterquelle durch den frischen Wind im Westerwald war etwas unangenehm und der Garten lud bei kühlen Frühherbstlichen Temperaturen nicht eben zum Verweilen ein. Also das Abendessen in die reichlich schummrig beleuchtete Essecke im Clubraum verlagert.

Aus meinen Vorbesuchen bin ich ja schon mal etwas schräge Anmachen von Girls gewöhnt, eine gewisse Patrizia, von einigen Girls nur "Patarizia" genannt, hat da eine gewisse berüchtigte Berühmtheit erlangt.

Unter anderem stellte sich mir eine gewisse Magdalena aus Polen vor, welche mir etwas von Orgasmus und Liebe erzählen wollte. In ihrem Schlepptau eine durchaus ansehnliche blonde großgewachsen Carolina, ebenfalls Polen, welche aber einen ziemlich distanzierten Eindruck hinterließ. Nachdem ich beide abgewimmelt hatte, mal unter Beobachtung gestellt. Habe sie bis gegen 22.00 Uhr kein Zimmer machen und den Club verlassen sehen.

Da Klein-Pathfinder schon alle nur zugänglichen Winkel in der durchaus charmanten Kitty erkundet hatte, Ausschau nach Alternativen gehalten. Eine gewisse Tina stellte sich vor und gab mit deutlich wahrnehmbaren osteuropäischem Akzent zu Protokoll aus Nizza zu sein. Auf meine Frage wie lange sie dort war, kam zunächst spontan 14 Tage, dann aber den vermeintlichen Versprecher bemerkend seit Geburt? Also eine Osteuropäerin, die schon mal 14 Tage Urlaub in Nizza gemacht hat….Der kleine rumänische Fickfloh, mit Namen Elena, war "not my cup of tea". Des Weiteren erregte noch eine groß gewachsen, schlanke Blondine, welche sich einen vierbuchstabigen, großformatig plakativen Schriftzug in ihre Rückenhaut hatte sticheln lassen, auf.

Bei meinem letzten Besuch hatte ich schon mal Kontakt mit Sandra (RO) aufgenommen, sie aber nachdem sie mir ihre Aufpreisliste heruntergeleiert hatte, erst mal von der Eichel gewiesen.

Nr. 1 Sandra
· Herkunft: Rumänien
· Alter: geschätzt um 30
· Größe: rd. 1.60cm
· KF: 36-38
· Augen: braun
· BH: C etwas hängend
· Haare: blond, glatt, nackenlang
· Eindruck: charmant, freundlich und nett
· Tattoos und Piercings: keine in Erinnerung
· Besonderheiten: keine


Diesmal näherte sie sich mir an der Theke als wahre Schmusekatze und ich konnte ihrem "Schnurren" nicht widerstehen. In irgendeines der Zimmer im Parterre, dessen abgedunkeltes Fenster sich zum Parkplatz des benachbarten Lebensmittelmarktes öffnen lässt, etwas strange im Hochsommer. Es folgten innige Zungenküsse, gekonntes Blaskonzert von Sandra für Klein-Pathfinder, tief gefühlvoll und ohne Handeinsatz. Ein ausgiebiges Schleckprogramm an Sandras Pussi mit Daumen in pulsierender Rosette. Der übliche Dreistellungskampf mit Reiten, Missionieren und Hundestellung bis die Säfte unaufhaltsam stiegen.

Fazit zu Sandra: Für Euro 50,-- eine gute Clubnummer absolviert. Kann ich empfehlen.

Gegen 21.00 Uhr wurde es merklich übersichtlicher in der Finca, etliche Gäste und einige Mädels machten sich auf den Heimweg. Da ich es am ersten Tag eher langsam angehen wollte, auf weitere Buchungen verzichtet. Beim Auschecken die obligatorische Frage: war alles in Ordnung, heute ja.

Fazit Finca: Gegen 22.00 Uhr den Club zufrieden in Richtung Hennef-Lichtenberg verlassen.
Grüße

Pathfinder
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Vier Tage-Sex Locations-Neun Nummern Teil I (Finca Erotica) - von Pathfinder - 13.10.2010, 17:34