05.10.2010, 22:21
Mein Erlebnis mit Tanja liegt schon so einige Zeit zurück. Jedenfalls hatte sie noch nicht diese aufgepumpten Titten und war auch noch als schlank zu bezeichnen. Es war spät am Samstagabend und der Druck war mal wieder bedenklich hoch. Also im Internet nach etwas geeignetem Ausschau gehalten und bei Tanja gelandet.
Selbst zu später Stunde (circa Mitternacht) war es kein Problem, sie war frei und ich gleich in der Nähe. Also rein in die Absteige und erstmal auf dem Flur Platz nehmen. Kamm mir vor wie bei meinem Arzt vor dem Wartezimmer, nur hatte keine der dort tätigen Damen einen Arztkittel an. Nach kurzem Warten dann rein ins VZ und Tanja stellte sich vor. Ganz nett anzuschauen, aber doch etwas zu kurz geraten.
Für 50 Euro sollte es 30 Min FM, Zk und GV in verschiedenen Stellungengeben. Lange überlegt habe ich da nicht und los gings. Tanja lag neben mir auf dem Bett und hatte die Beine so drappiert, dass fingern an der Mu nicht einfach in Frage kam. Deshalb knutschte ich ihre noch silikonfreien Titties und versuchte die ZKs einzufordern, was aber nur zögernd zugelassen wurde. Irgendwie nervt mich dieses rumgezicke zu Anfang immer und ich hatte nicht viel Lust mich zu später Stunde darüber aufzuregen. Also schnell ab in die und nach einigen Minuten sollte es endlich zum ficken gehen. Im Doggy war das mit der jungen Lady ganz nett, denn einen geilen Hintern hat sie! Allerdings sind die doofen chinesischen Schriftzeichen entlang der Wirbelsäule nicht mein Fall, aber was solls: Ich konzentrierte mich aufs Ficken auch wenn das Bett auf dem wir es trieben eine Katastrophe war. Die Federn in der durchgebumsten Matratze kamen fast heraus und ich wollte doch ein nettes Schäfer(halb)stündchen verbringen. Da sollte mal wirklich investiert werden. Beim nächsten Mal bin ich kreativ und ich bringe mir sicherheitshalber Knieschoner vom Volleyball mit. Sieht bestimmt doof aus, ist aber bequemer. Lang dauerte es nicht mehr und ich schoss meinen Saft ins Latex. Beim anschließenden Saubermachen lief mir noch Delia über den Weg und überprüfte im Vorübergehen mein Gemächt. Mir reichte es an diesem Abend jedoch und ich zog von dannen...
Fazit: Lokation nicht so pralle, Performance der Protagonistin zumindest durchschnittlich. Bei den Preisen versucht Tanja das Gefüge nach oben zu schrauben, hier sollte man(n) schon zu verhandeln wissen.
Spot
Selbst zu später Stunde (circa Mitternacht) war es kein Problem, sie war frei und ich gleich in der Nähe. Also rein in die Absteige und erstmal auf dem Flur Platz nehmen. Kamm mir vor wie bei meinem Arzt vor dem Wartezimmer, nur hatte keine der dort tätigen Damen einen Arztkittel an. Nach kurzem Warten dann rein ins VZ und Tanja stellte sich vor. Ganz nett anzuschauen, aber doch etwas zu kurz geraten.
Für 50 Euro sollte es 30 Min FM, Zk und GV in verschiedenen Stellungengeben. Lange überlegt habe ich da nicht und los gings. Tanja lag neben mir auf dem Bett und hatte die Beine so drappiert, dass fingern an der Mu nicht einfach in Frage kam. Deshalb knutschte ich ihre noch silikonfreien Titties und versuchte die ZKs einzufordern, was aber nur zögernd zugelassen wurde. Irgendwie nervt mich dieses rumgezicke zu Anfang immer und ich hatte nicht viel Lust mich zu später Stunde darüber aufzuregen. Also schnell ab in die und nach einigen Minuten sollte es endlich zum ficken gehen. Im Doggy war das mit der jungen Lady ganz nett, denn einen geilen Hintern hat sie! Allerdings sind die doofen chinesischen Schriftzeichen entlang der Wirbelsäule nicht mein Fall, aber was solls: Ich konzentrierte mich aufs Ficken auch wenn das Bett auf dem wir es trieben eine Katastrophe war. Die Federn in der durchgebumsten Matratze kamen fast heraus und ich wollte doch ein nettes Schäfer(halb)stündchen verbringen. Da sollte mal wirklich investiert werden. Beim nächsten Mal bin ich kreativ und ich bringe mir sicherheitshalber Knieschoner vom Volleyball mit. Sieht bestimmt doof aus, ist aber bequemer. Lang dauerte es nicht mehr und ich schoss meinen Saft ins Latex. Beim anschließenden Saubermachen lief mir noch Delia über den Weg und überprüfte im Vorübergehen mein Gemächt. Mir reichte es an diesem Abend jedoch und ich zog von dannen...
Fazit: Lokation nicht so pralle, Performance der Protagonistin zumindest durchschnittlich. Bei den Preisen versucht Tanja das Gefüge nach oben zu schrauben, hier sollte man(n) schon zu verhandeln wissen.
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