04.10.2010, 14:04
Hallo Raubritter,
das freut mich, wenn Du meine Texte genau liest und darauf reagierst. Nein, Nathalies PrivatSexlehrer bin ich gar nicht. In diesem Punkt bin ich eher Nathalies Schüler und "Lehrer" bin ich bei ihr nur für Worte. Sie ist Polin. Das Schmusen kannte sie schon sehr gut bei meinem ersten Treffen mit ihr, nur das Wort war ihr noch unbekannt. Sie ist eben eine sehr aufgeweckte Studentin, für die ein Schwätzchen über ein Wort erstmal spannender scheint als die tausendste Penetration von ihrem tausend und ersten Freier. Außerdem ist sie sehr klar im Kopf und will wissen, worauf sie sich einlässt. Andere Dirnen verstehen kein Wort, sagen "ja" und machen "nein". Überhaupt, wenn ich mich erinnere, kennen viele Kokotten das Wort "poppen" nicht, was mich wundert, da es doch seit den 80ern eine Lieblingsvokabel unter den jungen Leuten ist und viel netter klingt als "ficken".
Zum Thema "Stöhnen" habe ich wohl vergessen zu beschreiben, dass sie gestern für mein Gefühl ein Bisschen zu laut gestöhnt hat. Als ein Problem möchte ich das nicht bezeichnen, aber ich gehe immer davon aus, dass das Stöhnen einer Kurtisane im Dienst quasi nie ihre Erregung spiegelt sondern zur Animation des Freiers gedacht ist. Wäre interessant zu wissen, wie unsere Konkubinen das selbst sehen.
So - Raubritter - ich freu' mich auf unser nächstes Schwätzchen.
das freut mich, wenn Du meine Texte genau liest und darauf reagierst. Nein, Nathalies PrivatSexlehrer bin ich gar nicht. In diesem Punkt bin ich eher Nathalies Schüler und "Lehrer" bin ich bei ihr nur für Worte. Sie ist Polin. Das Schmusen kannte sie schon sehr gut bei meinem ersten Treffen mit ihr, nur das Wort war ihr noch unbekannt. Sie ist eben eine sehr aufgeweckte Studentin, für die ein Schwätzchen über ein Wort erstmal spannender scheint als die tausendste Penetration von ihrem tausend und ersten Freier. Außerdem ist sie sehr klar im Kopf und will wissen, worauf sie sich einlässt. Andere Dirnen verstehen kein Wort, sagen "ja" und machen "nein". Überhaupt, wenn ich mich erinnere, kennen viele Kokotten das Wort "poppen" nicht, was mich wundert, da es doch seit den 80ern eine Lieblingsvokabel unter den jungen Leuten ist und viel netter klingt als "ficken".
Zum Thema "Stöhnen" habe ich wohl vergessen zu beschreiben, dass sie gestern für mein Gefühl ein Bisschen zu laut gestöhnt hat. Als ein Problem möchte ich das nicht bezeichnen, aber ich gehe immer davon aus, dass das Stöhnen einer Kurtisane im Dienst quasi nie ihre Erregung spiegelt sondern zur Animation des Freiers gedacht ist. Wäre interessant zu wissen, wie unsere Konkubinen das selbst sehen.
So - Raubritter - ich freu' mich auf unser nächstes Schwätzchen.