…hatte ich da einfach einen falschen Tag erwischt…
Aber von Anfang an!
Mit dem klaren Ziel Samira https://www.lustscout.men/forum/showthread.php?tid=61015 in der Braun anzutesten fuhr ich da hin…und um noch kurz auf den genauen Hintergrund zurück zu kommen…
Als ich Samira unlängst schon einmal zu Gesicht bekommen hatte, spielte sich in meinem Kopf folgendes ab:
Beim Anblick dieser Ladie stockte mir kurz der Atem und der schummrige Flur des 3. OG’s im VH verwandelte sich plötzlich in ein Casino, dass ich in meinem geliehenen schwarzen Smoking betrat. Samira überstrahlte mit ihrer schon fast unwirklichen Schönheit
das Geschehen drum herum wie sie so am Black Jack Tisch stand und mich mit ihren Augen sofort ins Visier nahm. Leider war sie die Wunderhübsche, aber auch ebenso Tod bringende Leibwächterin eines skrupellos, brutalen Großindustriellen, den ich beim Kartenspiel in ein Gespräch verwickeln sollte…
Sekunden später hatte sich die Vision zwar verflüchtigt, aber ich bekam trotzdem Schiss und zog wieder ab.
Heute hatte ich jedenfalls allen meinen Mut zusammen genommen, um den Kampf mit dieser dunkelhäutigen Liebesdienerin aufzunehmen
…und erklomm vergebens die Stufen ins dritte Stockwerk. Samira’s Tür war zu!
Mein Trumpf im Ärmel musste also herhalten. Dieser funktionierte. Im 2.OG des Hinterhauses lag Barbara auf dem Bett und tippe auf dem Handy herum. Zielorientiert betrat ich auch gleich das Zimmer und
Barbara
• Gesicht: leichter Silberblick, schöne Zähne, leichte Hakennase, nicht unhübsch, jedoch im Gesamtbild streng und irgendwie schon einiges hinter sich habend
• Haare: lang, blond, glatt
• Haut: normal weiß
• Figur: KF32 / 34
• Tittis: natur C, gut anzusehen
• Größe: ca. 165cm
• Alter: gesichtsmäßig Ende 20, bodymäßig Anfang Mitte 20
• Herkunft: Ungarn
• Sprachen: gutes Deutsch
• Sonstiges: Tattoos auf Steiß, und Schulter
fragte: „Na…kommst Du zu mir?“. Das bejahte ich und schloss die Tür. Das Finanzielle wollte ich sogleich erledigt wissen und buchte die halbe Stunde mit allem, was Spass macht für 50€’s. Mir wurde dann noch die ganze (schön gemütliche) Stunde für 100€ angeboten, aber die lehnte ich ab, weil ich die Kohle gar nicht gehabt hätte. Nach der Geldübergabe konnte es also weitergehen.
Beim Entkleiden frage ich Barbara, wie es ihr geht.
„Och…ich hab Kopfschmerzen…“ antwortet sie daraufhin. Mist! Gegen eine solche Ehrlichkeit ist ja im Grunde nichts einzuwenden, aber bei mir, als Kunde, gehen natürlich die Panikglocken an.
„Kopfschmerzen und dann komm ich noch als Bumskunde an!“ denke ich, sage aber: „Oh, dass is ja blöd. Sind die Kopfschmerzen doll?!“
„Nein…geht schon.“ ist die vorhersehbare Antwort.
Unaufgefordert stelle ich mich ans Waschbecken. Es gibt nur kaltes Wasser. Barbara wundert sich, meint aber, dann mal am besten den Hausmeister bescheid zu sagen, damit der das in Ordnung bringen kann. Aber erst nach der Nummer. Da hab ich ja noch mal Glück gehabt.
Ich geselle mich zu Barbara aufs Bett. Sie legt sich dicht an meine linke Seite, stützt ihren Kopf auf die rechte Hand, gibt mir einen Kuss auf den Hals und macht…nichts…
Wir sehen uns an. Ich versuche ein bisschen Konversation, erhalte aber nur einsilbige Antworten, wenn überhaupt welche. Barbara’s Teenbody mit wirklich schönen Titten faßt sich gut an. Leider dringt mir jetzt ein beißend, saurer Schweißgeruch aus den Achselhöhlen in die Nase, der die Optik fast gänzlich kaputt macht.
„Nicht küssen oder lecken!“ gibt’s als Ansage, als ich die hübschen Titten kurz mit den Fingern berühre.
Okay…zur Kenntnis genommen. Ich streichele den Rest ihres Körpers.
Barbara liegt weiterhin neben mir mit aufgestütztem Kopf, macht nichts, mir weht der Schweigeruch ins Gesicht. Mit ihrem Zeigefinger der linken Hand beginnt sie damit den kleinen Doktor anzustupsen. Der reagiert darauf (natürlich) nicht.
Den Ärger, dass hier überhaupt nichts stimmt, kann ich temporär herunterschlucken und gebe das Kommando zum Blasen. Barbara kommt diesem nach.
Ihr FM ist mechanisch, tief und feucht, aber alles andere als gut. Ich konzentriere mich darauf Härte im kleinen Doktor entstehen zu lassen. Es klappt gerade so und irgendwann fragt Barbara: „Ficken?“
Jau, machen wir.
Der kleine Arsch wir mir entgegen gestreckt und mit einem Klecks Flutschi auf dem Gefechtskopf fahr ich ein. Ist ordentlich eng, nur leider stink es auch hier. Ich muss meinen Kopf ein wenig zur Seite nehmen, damit ich mir mit meinen Stößen nicht andauernd den Mief in die Nase wedele. Auch versuche ich durch den Mund zu atmen. Das hört sich jetzt auch schlimmer an, als es war, aber der geile Anblick des geilen Arsches wurde halt durch den intensiven Geruch zu Nichte gemacht…und das nervte einfach
. Ich forderte den Wechsel in den Reiter ein.
Der schöne Busen wippt vor meinem Gesicht auf und nieder. Barbara müht sich ab mir die Sacksuppe ins Gummireservat zu pumpen und weil für mich bei dieser Nummer mehrere Gegebenheit nicht stimmig sind, reitet die Gute bis zum Sankt Nimmerleins Tag auf mir herum. Ich wiege kurz zwischen einfach aufhören oder konzentrieren ab. Entscheide mich fürs Konzentrieren und jage nach einer Gefühlten Ewigkeit endlich ab. Solche schweißtreibende Ausdauer würde ich mir bei richtig geilen und guten DL’s bei denen die für mich wichtigen Faktoren stimmiger sind wünschen.
Ein AST fällt aus, weil Barbara irgendwie nicht richtig mit mir sprechen möchte und nach den Abschiedküssen rechts oder links eile ich wieder über den Innenhof zu meinem Auto und mache einen Haken an Barbara.
Da wir ja alle nur Menschen sind, kommen solche schlechten Tage wohl zustande. Pech für mich an diesem Tag, dass mein Erlebnis mit der Ungarin so blöd ausfiel. Klar, mir wurde einer geblasen und ich konnte nen kleinen Popo verkolben, aber die Performance war Mist und der teilweise zu registrierende Geruch äußerst störend.
…Soviel von meinen Erfahrungen mit Barbara…
Aber von Anfang an!
Mit dem klaren Ziel Samira https://www.lustscout.men/forum/showthread.php?tid=61015 in der Braun anzutesten fuhr ich da hin…und um noch kurz auf den genauen Hintergrund zurück zu kommen…
Als ich Samira unlängst schon einmal zu Gesicht bekommen hatte, spielte sich in meinem Kopf folgendes ab:
Beim Anblick dieser Ladie stockte mir kurz der Atem und der schummrige Flur des 3. OG’s im VH verwandelte sich plötzlich in ein Casino, dass ich in meinem geliehenen schwarzen Smoking betrat. Samira überstrahlte mit ihrer schon fast unwirklichen Schönheit
das Geschehen drum herum wie sie so am Black Jack Tisch stand und mich mit ihren Augen sofort ins Visier nahm. Leider war sie die Wunderhübsche, aber auch ebenso Tod bringende Leibwächterin eines skrupellos, brutalen Großindustriellen, den ich beim Kartenspiel in ein Gespräch verwickeln sollte…Sekunden später hatte sich die Vision zwar verflüchtigt, aber ich bekam trotzdem Schiss und zog wieder ab.
Heute hatte ich jedenfalls allen meinen Mut zusammen genommen, um den Kampf mit dieser dunkelhäutigen Liebesdienerin aufzunehmen
…und erklomm vergebens die Stufen ins dritte Stockwerk. Samira’s Tür war zu!Mein Trumpf im Ärmel musste also herhalten. Dieser funktionierte. Im 2.OG des Hinterhauses lag Barbara auf dem Bett und tippe auf dem Handy herum. Zielorientiert betrat ich auch gleich das Zimmer und
Barbara
• Gesicht: leichter Silberblick, schöne Zähne, leichte Hakennase, nicht unhübsch, jedoch im Gesamtbild streng und irgendwie schon einiges hinter sich habend
• Haare: lang, blond, glatt
• Haut: normal weiß
• Figur: KF32 / 34
• Tittis: natur C, gut anzusehen
• Größe: ca. 165cm
• Alter: gesichtsmäßig Ende 20, bodymäßig Anfang Mitte 20
• Herkunft: Ungarn
• Sprachen: gutes Deutsch
• Sonstiges: Tattoos auf Steiß, und Schulter
fragte: „Na…kommst Du zu mir?“. Das bejahte ich und schloss die Tür. Das Finanzielle wollte ich sogleich erledigt wissen und buchte die halbe Stunde mit allem, was Spass macht für 50€’s. Mir wurde dann noch die ganze (schön gemütliche) Stunde für 100€ angeboten, aber die lehnte ich ab, weil ich die Kohle gar nicht gehabt hätte. Nach der Geldübergabe konnte es also weitergehen.
Beim Entkleiden frage ich Barbara, wie es ihr geht.
„Och…ich hab Kopfschmerzen…“ antwortet sie daraufhin. Mist! Gegen eine solche Ehrlichkeit ist ja im Grunde nichts einzuwenden, aber bei mir, als Kunde, gehen natürlich die Panikglocken an.
„Kopfschmerzen und dann komm ich noch als Bumskunde an!“ denke ich, sage aber: „Oh, dass is ja blöd. Sind die Kopfschmerzen doll?!“
„Nein…geht schon.“ ist die vorhersehbare Antwort.
Unaufgefordert stelle ich mich ans Waschbecken. Es gibt nur kaltes Wasser. Barbara wundert sich, meint aber, dann mal am besten den Hausmeister bescheid zu sagen, damit der das in Ordnung bringen kann. Aber erst nach der Nummer. Da hab ich ja noch mal Glück gehabt.
Ich geselle mich zu Barbara aufs Bett. Sie legt sich dicht an meine linke Seite, stützt ihren Kopf auf die rechte Hand, gibt mir einen Kuss auf den Hals und macht…nichts…
Wir sehen uns an. Ich versuche ein bisschen Konversation, erhalte aber nur einsilbige Antworten, wenn überhaupt welche. Barbara’s Teenbody mit wirklich schönen Titten faßt sich gut an. Leider dringt mir jetzt ein beißend, saurer Schweißgeruch aus den Achselhöhlen in die Nase, der die Optik fast gänzlich kaputt macht.
„Nicht küssen oder lecken!“ gibt’s als Ansage, als ich die hübschen Titten kurz mit den Fingern berühre.
Okay…zur Kenntnis genommen. Ich streichele den Rest ihres Körpers.
Barbara liegt weiterhin neben mir mit aufgestütztem Kopf, macht nichts, mir weht der Schweigeruch ins Gesicht. Mit ihrem Zeigefinger der linken Hand beginnt sie damit den kleinen Doktor anzustupsen. Der reagiert darauf (natürlich) nicht.
Den Ärger, dass hier überhaupt nichts stimmt, kann ich temporär herunterschlucken und gebe das Kommando zum Blasen. Barbara kommt diesem nach.
Ihr FM ist mechanisch, tief und feucht, aber alles andere als gut. Ich konzentriere mich darauf Härte im kleinen Doktor entstehen zu lassen. Es klappt gerade so und irgendwann fragt Barbara: „Ficken?“
Jau, machen wir.
Der kleine Arsch wir mir entgegen gestreckt und mit einem Klecks Flutschi auf dem Gefechtskopf fahr ich ein. Ist ordentlich eng, nur leider stink es auch hier. Ich muss meinen Kopf ein wenig zur Seite nehmen, damit ich mir mit meinen Stößen nicht andauernd den Mief in die Nase wedele. Auch versuche ich durch den Mund zu atmen. Das hört sich jetzt auch schlimmer an, als es war, aber der geile Anblick des geilen Arsches wurde halt durch den intensiven Geruch zu Nichte gemacht…und das nervte einfach
. Ich forderte den Wechsel in den Reiter ein.Der schöne Busen wippt vor meinem Gesicht auf und nieder. Barbara müht sich ab mir die Sacksuppe ins Gummireservat zu pumpen und weil für mich bei dieser Nummer mehrere Gegebenheit nicht stimmig sind, reitet die Gute bis zum Sankt Nimmerleins Tag auf mir herum. Ich wiege kurz zwischen einfach aufhören oder konzentrieren ab. Entscheide mich fürs Konzentrieren und jage nach einer Gefühlten Ewigkeit endlich ab. Solche schweißtreibende Ausdauer würde ich mir bei richtig geilen und guten DL’s bei denen die für mich wichtigen Faktoren stimmiger sind wünschen.
Ein AST fällt aus, weil Barbara irgendwie nicht richtig mit mir sprechen möchte und nach den Abschiedküssen rechts oder links eile ich wieder über den Innenhof zu meinem Auto und mache einen Haken an Barbara.
Da wir ja alle nur Menschen sind, kommen solche schlechten Tage wohl zustande. Pech für mich an diesem Tag, dass mein Erlebnis mit der Ungarin so blöd ausfiel. Klar, mir wurde einer geblasen und ich konnte nen kleinen Popo verkolben, aber die Performance war Mist und der teilweise zu registrierende Geruch äußerst störend.
…Soviel von meinen Erfahrungen mit Barbara…
Dr.M - Der auch Dich irgendwann mal untersucht 