13.09.2010, 11:56
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So auch in diesem Jahr. Tagsüber verbrachte ich den Tag auf der Rennbahn und abends streifte ich durch die kleine, aber feine Stadt, die in dieser Zeit immer ein wenig altbackene, aber wohltuende Dekadenz ausstrahlt.
In der Mitte der Woche stand mir der Sinn nach ein wenig erotischer Abwechslung und ich durchstöberte im Hotel das Internet nach einer Escort-Dame. Etwas Besonderes sollte es schon sein, doch ich fand nichts, was ein wenig aus dem Rahmen fiel.
Ich wollte mein Notebook schon zuklappen, da fiel mir ein Bericht innerhalb eines Forums auf und ich klickte mich durch bis auf die Homepage der betreffenden Dame, www.latina-tiffany.de
Die Fotos waren sehr ansprechend und dieser Hauch Exotik reizte mich ganz besonders. Also rief ich ihre Nummer an und bat um einen Termin.
Sie war terminlich in dieser Woche zwar sehr gut ausgelastet - was mich bei ihrer Attraktivität nicht wundert – aber an diesem Abend und in der folgenden Nacht hatte sie noch etwa 6 Stunden Zeit.
Wir vereinbarten, dass sie mit dem Taxi von Karlsruhe nach Baden-Baden in mein Hotel kommen sollte, und ich konnte die 4 Stunden Zeit, die noch waren, kaum überbrücken, denn ich war nun doch gespannt und etwas nervös.
Dann kam sie und ich war fast ein wenig überrascht, dass ihre Fotos nicht zuviel versprochen hatten. Sie entsprechen absolut der Realität. Ich finde sogar, dass Tiffany durch ihre freundliche, nette Art noch ein wenig hübscher und positiver wirkt, als es durch die Bilder transportiert wird.
Wir hatten nun 6 Stunden Zeit und ich übergab zunächst die vereinbarten 900 Euro – sicher nicht gerade billig, aber es sollte sich erweisen, dass diese Frau jeden Cent wert ist. Dann ging es zu einem nahe gelegenen Italiener zum Essen. Sie macht auch angenehm Konversation, ist witzig und unterhaltsam.
Nach einem leckeren Essen und einer guten Flasche Wein schauten wir noch einmal kurz ins Casino und danach in die Tanzbar Equipage herein, doch dann zog es mich doch ins Hotel, denn ihr Outfit hatte bei mir schon einige Wirkung hinterlassen. Sie trug ein fast bodenlanges schwarzes Kleid, am Rücken atemberaubend ausgeschnitten und seitlich geschlitzt, dazu Goldschmuck, der mit ihrer braunen Haut wundervoll kontrastierte.
Im Hotel angekommen, gab es erst einmal wundervolle tiefe Zungenküsse, bevor sie ins Bad ging und bald darauf in Dessous wieder herauskam. Ich war geradezu überwältigt und bekam sofort eine Erektion.
Sie umschlang meinen Hals, wand sich in meinen Armen und ich zog ihr langsam ihre Dessous aus. Sie ging nach weiteren Küssen vor mir in die Knie und nahm meinen harten Ständer mit fast seiner gesamten Länge zwischen ihre vollen Lippen – wundervoll!
Auf dem Bett zeigte sie mir dann, über welch grandiose orale Künste sie verfügt und spulte ein Repertoire ab, dass mir schier die Luft wegblieb. Mit der Zunge von der Spitze der Eichel über den unteren Rand fahrend, die Eichel mit den Lippen umschließend, dann wieder hinuntertauchend zu meinen Eiern, um dann wiederum die ganze Länge des Schaftes aufzunehmen. Nach etwa zehn Minuten musste ich sie dann doch bitten, kurz innezuhalten, sonst hätte ich mich vorzeitig in ihrem schönen Mund entleert. Statt dessen widmete ich mich nun auch ihrer appetitlichen Spalte, die mir, von brauner Haut eingerahmt, rosa entgegenblickte. Sie schmeckte überaus köstlich und ich wollte gar nicht mehr aufhören, und auch sie wurde zusehends nasser und nasser. Ich schob erst einen, dann zwei Finger in die mir so dargebotene Spalte und sie quittierte dies mit leicht unterdrücktem Stöhnen und dem Hin-und-her-Winden ihres Körpers.
Nun war es an der Zeit, das Kondom überzuziehen. Sie machte dies sorgsam und setzte sich rittlings auf mich. Es fiel ganz leicht, in sie einzudringen, weil sie jetzt sehr nass war und das Eindringen mit geschlossenen Augen offensichtlich genoss. Sie ritt mich eine Weile und ich sah, wenn sie sie öffnete, das Weiße in ihren Augen. Sie wirkte auf mich wie jemand, der Sex ohne jede Einschränkung genießt, wenn die Chemie stimmt. So etwas hatte ich beim käuflichen Sex noch nie erlebt.
Wir wechselten noch einige Male die Stellung und dann war es bei mir so weit und ich hatte einen intensiven Orgasmus, einen der intensivsten, den ich je hatte.
Wir lagen anschließend nebeneinander, streichelten und küssten uns und tranken Gin-Tonic aus der Minibar.
Angenehm faul war es mir jetzt zumute und ich genoss die Massage, die ich jetzt von ihr bekam, sehr. Dann fragte sie, ob ich sie jetzt massieren wolle, und das tat ich gerne und mit Genuss. Sie hat eine schöne, glatte und ebenmäßige Haut, die geradezu dazu einlädt, sie zu streicheln.
So kam es auch, dass ich nach einiger Zeit wieder Lust in mir verspürte und da sie es merkte, wurde ihr Mund wieder aktiv und verhalf mir wiederum zu den höchsten Wonnen, die ein Mensch einem anderen bereiten kann. Diesmal kam es gar nicht bis zum GV, sondern ich ergoss mich, als sie auf dem Rücken, den Kopf über der Bettkante lag, hinter ihr stehend, über Kinn, Hals und Brüste. Ich verzichtete auf ihren Wunsch darauf, in ihrem Mund zu kommen, aber das tat dem Genuss keinen Abbruch und niemals ist alles perfekt.
Jetzt waren die sechs Stunden bereits ausgefüllt, sogar um einiges überschritten und sie bestellte nach unserem gemeinsamen Duschen ein Taxi.
Ich werde an dieses Erlebnis mit dieser ganz besonderen Frau sicher noch lange denken. Im nächsten Jahr, wenn ich wieder zur Rennwoche komme und sie noch erreichbar ist, werde ich sie sicher wieder buchen. Doch vielleicht ergibt sich ja noch ein früherer Termin – wer weiß das schon...