29.08.2010, 22:01
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Das Studio befindet sich nun in einem kleinen separaten Gebäude im Hinterhof der Nr. 26. Chantal öffnete mir die Tür und führte mich ins Verrichtungszimmer. Sie war heute alleine, somit erübrigte sich die Frage nach der Dame meiner Wahl.
Nachdem sie mir eine Cola brachte und ich mich zwischenzeitlich entblättert hatte begann Chantal mit ihrer fachkundigen Behandlung, die ich auf dem Bauch liegend genießend über mich ergehen ließ. Für meine Begriffe verwendete sie etwas zu wenig Öl (ich liebe hier doch deutlich mehr - find ich einfach geiler, aber Geschmäcker sind halt unterschiedlich). Die Behandlung meiner Rückseite, die etwa eine halbe Stunde dauerte war solide, aber wenig spektakulär.
Nach dem Umdrehen wurde es spannender, sie bezog meine Körpermitte etwas mehr ein und ich begann mit meinen Händen auf Wanderschaft zu gehen, was sie sehr offensichtlich anfing zu genießen. Etwas irritiert von einem doch recht dichten Urwald tauchte mein rechter Zeigefinger tief in ihre bereits feuchte Spalte ein. Sie saß optimal neben mir, so daß ich sehr schnell ihren G-Punkt fand und ihn stimulieren konnte. Oups was passerte denn da nur??? Sie begann heftigst zu atmen und ihre Handarbeit wurde zunehmend langsamer, während meine Hand immer nasser wurde. Es war ein sehr schönes Erlebnis, was an Geilheit kaum zu übertreffen war. Ihre Ejakulation war schon heftigst und sie stellte ihre Handarbeit komplett ein, um sich ihren Gefühlen ganz hinzugeben. Das Handtuch war an der Stelle wo sie saß völlig von ihr durchnässt.
Nachdem sie sich etwas gefangen hatte, wurde der HJ fachmännisch zu Ende geführt und ich ging anschließend duschen. Beim Abschied gab ich ihr neben der Happy Hour fee von 70 Euronen einen Zehner Tip für die gute Performance und leichte Überziehung der gebuchten Stunde.
Alles in Allem ein interessantes Erlebnis und jedem, der auf etwas reifere Masseusen steht zu empfehlen (ich halte die Altersangabe von Mitte dreißig auf der Anzeige bei Ladies.de, wegen der ich diese Lokalität erstmalig aufsuchte, für deutlich untertrieben).
Mit einem glücklichen Gesicht verließ ich die Verrichtungstätte und machte mich auf dem Weg zum Auto.