09.08.2010, 18:51
Von der Thaimassagewüste Frankfurt machte ich meinen Weg nach LU, um mal dort die Läden zu inspizieren. Ich landete schließlich im Onuma, wo die Damen gerade am Speisen waren, als ich eintrat.
Kaimuk führte mich in eine Kabine, die ausreichend groß und neben dem obligatorischen Vorhang zusätzlich mit einer Schiebetüre ausgestattet war, was ich wohlwollend zur Kenntnis nahm. Kaimuk fragte mich, ob ich das erste Mal hier sei, was ich bejahte - wollte ja nicht lügen ... sie nahm auch meinem Getränkewunsch auf und ließ mich anschließend allein zum Entblättern. Kurze Zeit später kam eine etwas stärkere Dame um mir meine Cola bringen. Auch sie fragte mich, ob ich das erste mal hier sei - vielleicht habe ich ja einen Doppelgänger
. Nachdem sie gegangen war, legte ich auch meine Unterhose ab und mich aufs Bett und harrte der Dinge, die da kommen sollten, insbesondere war ich gespannt, wer denn nun meine Verspannungen lösen sollte.
Da mir Kaimuks Figur am besten gefallen hat, war ich froh, als sie schließlich erschien und zu Werke ging. Sie machte jedoch nur den Vorhang zu und ließ die Schiebetüre offen, was meine Stimmung nicht wirklich euphorisch wurden ließ. Was dann kam war sicherlich eine der besten medizinischen Massagen, die ich bislang genoss und derer gab es durch zahlreiche Thailandbesuche nicht gerade wenige. Auf dem Bauch liegend hoffte ich jedoch schon, dass sie ein wenig eine Verspannung im Zentrum langsam aufbauen würde - dies erfolgte jedoch nicht. Nach ca 25 Minuten sollte ich mich umdrehen und sie widmete sich der Vorderseite, achtete jedoch auch hier darauf nicht durch die gewohnten "zufälligen" Berührungen eine Verspannung meines Gehirnes herbeizuführen.
Ich hatte die Hoffnung schon fast aufgegeben, als sie mich schließlich ansah und fragte, ob sie HIER auch massieren solle. Ich bejahte dies natürlich sehr erleichtert und sie ging ans Werk. Sie ließ sich dabei ihren Rücken mit dem Tattoo am Steiß, Po und auch ihre Brüste streicheln ohne jedoch irgendetwas abzulegen. Es fand eine solide Handarbeit statt, wobei sie mir zwischendurch entschuldigend mitteilte, dass sie die Sprache der Grande Nation nicht sprechen würde. Nunja dann wurde halt die Kinderschar ohne eine Fremdsprache zu lernen zum Spielen rausgelassen.
Alles in Allem eine gute Erfahrung mit einer sehr guten Massage ohne jedoch den erotischen Funken wirklich überspringen zu lassen. Solide für einen Erstbesuch - mal sehen, ob das bei einem Folgebesuch steigerungsfähig ist.
Kaimuk führte mich in eine Kabine, die ausreichend groß und neben dem obligatorischen Vorhang zusätzlich mit einer Schiebetüre ausgestattet war, was ich wohlwollend zur Kenntnis nahm. Kaimuk fragte mich, ob ich das erste Mal hier sei, was ich bejahte - wollte ja nicht lügen ... sie nahm auch meinem Getränkewunsch auf und ließ mich anschließend allein zum Entblättern. Kurze Zeit später kam eine etwas stärkere Dame um mir meine Cola bringen. Auch sie fragte mich, ob ich das erste mal hier sei - vielleicht habe ich ja einen Doppelgänger
. Nachdem sie gegangen war, legte ich auch meine Unterhose ab und mich aufs Bett und harrte der Dinge, die da kommen sollten, insbesondere war ich gespannt, wer denn nun meine Verspannungen lösen sollte.Da mir Kaimuks Figur am besten gefallen hat, war ich froh, als sie schließlich erschien und zu Werke ging. Sie machte jedoch nur den Vorhang zu und ließ die Schiebetüre offen, was meine Stimmung nicht wirklich euphorisch wurden ließ. Was dann kam war sicherlich eine der besten medizinischen Massagen, die ich bislang genoss und derer gab es durch zahlreiche Thailandbesuche nicht gerade wenige. Auf dem Bauch liegend hoffte ich jedoch schon, dass sie ein wenig eine Verspannung im Zentrum langsam aufbauen würde - dies erfolgte jedoch nicht. Nach ca 25 Minuten sollte ich mich umdrehen und sie widmete sich der Vorderseite, achtete jedoch auch hier darauf nicht durch die gewohnten "zufälligen" Berührungen eine Verspannung meines Gehirnes herbeizuführen.
Ich hatte die Hoffnung schon fast aufgegeben, als sie mich schließlich ansah und fragte, ob sie HIER auch massieren solle. Ich bejahte dies natürlich sehr erleichtert und sie ging ans Werk. Sie ließ sich dabei ihren Rücken mit dem Tattoo am Steiß, Po und auch ihre Brüste streicheln ohne jedoch irgendetwas abzulegen. Es fand eine solide Handarbeit statt, wobei sie mir zwischendurch entschuldigend mitteilte, dass sie die Sprache der Grande Nation nicht sprechen würde. Nunja dann wurde halt die Kinderschar ohne eine Fremdsprache zu lernen zum Spielen rausgelassen.
Alles in Allem eine gute Erfahrung mit einer sehr guten Massage ohne jedoch den erotischen Funken wirklich überspringen zu lassen. Solide für einen Erstbesuch - mal sehen, ob das bei einem Folgebesuch steigerungsfähig ist.