03.08.2010, 15:54
Samstag, 31. Juli 2010, gegen 14.00 Uhr. Parkplatz fast voll. Freundlicher Empfang. Clubraum fast leer. Umkleide aufgeräumt, sauber und nicht müffelnd. Toiletten im UG neu? Sanitäranlagen im UG ohne Beanstandung. Garten mit 30 Mädels und 50 Kerlen bevölkert. Später doppelt so viele Mädels und Kerle. Angenehme Wärme mit 25 C° und leichter Brise. Erstmal gefrühstückt. Kaffee schmeckt. Frühstück Marke Billigpension, haufenweise Verpackungsmüll (Wurst, Käse, Marmelade, Butter, Vollkornbrot…) nervt. Man geht nicht zum Essen in die Oase. Erste Sichtung der Schneckenlage, Tag wird nicht langweilig. Sonne genossen. Der herrliche Pool lädt zum Schwimmen und zu Wasserspielen ein. Einige Mädels spielen Wasserball mit Gästen. Bekannte Gesichter tauchen auf. Natascha, die schnuckelige Weißrussin oder Russin, Michelle die Schweizerin. Kleine Anekdoten aus ATLI, ATLIII und FKKW, und, und …Zeiten ausgetauscht.
Natascha
• Herkunft: Belarus oder Russland
• Alter: geschätzt Ende 20
• Größe: gut 1.60 cm
• KF: 36
• Augen: grünblau
• BH: A+ wohlgeformt knackig, geile Brustwarzen
• Haare: blondiert, gelockt, schulterlang
• Eindruck: eher ruhig, freundlich und nett
• Tattoos und Piercings: keine in Erinnerung
• Besonderheiten: seit 2003 im Geschäft
Natascha ist eine ganz schnuckelige liebe Schmusekatze. Ab aufs Zimmer. Innige Zungenküsse und dann erstmal als Pflichtprogramm ihre zuckersüßen Nippel mit Zunge und Lippen verwöhnt. Verschiedene Erkundungstouren führten mich schließlich über einen kleinen Hügel zu einer Lustgrotte dessen Eingang von einem "Erbsenzähler" bewacht wird. Diesen besänftigt, allerdings ohne wahrnehmbare Düfte aus der fleischigen Lustgrotte. Natascha kümmert sich um meinen treuen Freund. Das macht sie sehr gekonnt ohne Hand und vor allem tief….Dann der übliche Dreistellungskampf mit Zungenküssen, eher Gezüngel. Nach gut 20 Minuten muss die erste Fuhre Sahne raus ins Gummi.
Fazit zu Natascha: 7 Jahre harte Paysex-Arbeit sind nicht ganz spurlos an ihr vorbeigezogen. Mir gefällt die Kleine dennoch optisch und mental. Kann man IMHO nichts falsch machen. Mehrfach guter Service. Empfehlung.
Was mir immer wieder auffällt, das der Club gemessen am Besucheraufkommen, mit dem geringsten Servicepersonaleinsatz (außer Empfang) betrieben wird. Die Mädels müssen zum Teil rankeulen wie bei ALDI; verdienen aber regulär mit Sicherheit höchstens die Hälfte. Ich sehe dort ständig neue Gesichter bei der Thekenbesatzung…Bei der Handtuchversorgung traten vorübergehend Versorgungsengpässe ein. Da dort quasi Just-in-Time gewaschen und getrocknet wird, war so zwischen 17.00 Uhr und 20.00 Uhr öfter mal Ebbe im Regal. Club war aber auch gut besucht, mit geschätzten über 100 Kerlen über den Tag verteilt und rd. 70 Mädels in Ein-/Zweischichtbetrieb. Im Keller war es diesmal erstaunlich aufgeräumt, keine wilden Schlappenhalden oder Handtuchberge. Gewischt war auch worden und unangenehme Gerüche habe ich eigentlich keine wahrgenommen. Eine Abluftanlage war in Betrieb. Kann auch etwas wetterabhängig sein, wenn es dort etwas stickig wird. Toiletten und Duschen im UG sauber, da wurde regelmäßig mal reingeschaut.
Männliches Publikum sehr gemischt und international und im Vergleich zur FKKW weniger bodenständig. Ostasiaten, Inder und Landsleute südlich der Alpen (Italien). Bekannte Römer wurden allerdings nur vereinzelt gesichtet.
Im Wellnessbereich neben dem Massageraum ein ungarischer Stammtisch mit mehreren Mädels, die allerdings nicht in mein Beuteschema fallen. Ein halbes Dutzend Latinas, irgendwann muss ich da auch noch mal zuschlagen. Eine Russin oder Lettin mit Brille, erstklassiger Ausstrahlung und sportiven zart gebräunten Body, Name leider bei den vielen "IA's" vergessen. Ist aber eigentlich eine unverwechselbare Erscheinung. Vermisst Lisa (HU), die ihren freien Tag hatte und Aniko (HU) die leider nicht mehr in der Oase werkelt. Die türkische Oberbayerin Edda hätte auch mal wieder für alle Schandtaten herhalten können, aber nicht da.
Eine "griechische" Fruchtbarkeitsgöttin betritt den Rasen, nennt sich Kathy oder Kati. Kleine Frau, große Titten, etwas Bauchspeck, hübsches Gesicht, keckes Lachen, musste ich haben.
Kathy oder Kathi
• Herkunft: angeb. Griechenland, könnte auch Rumänien sein
• Alter: geschätzt Ende 20
• Größe: geschätzt 155 cm
• KF: 38
• Augen: braun
• BH: E üppig, leicht hängend
• Haare: blondiert, glatt, nackenlang
• Eindruck: geschäftstüchtig, aber freundlich und nett
• Tattoos und Piercings: keine in Erinnerung
• Besonderheiten: nichts zu ihr gefunden
Hat angeblich viele Stammkunden. Ich kann mich nicht erinnern, sie schon mal gesehen zu haben. War in der Frühschicht so bis gegen 20.00 Uhr vor Ort. So wie sie mit ihrer Sonnebrille durch den Garten spaziert ist, da kam Gier in mir auf. Und als sie dann noch neben mir stand und auf Ansprache ausgesprochen charmant reagierte, stand der Entschluss fest. Im Ägyptischen Zimmer (eines der zwei neuen für seltene Besucher…), dank Lüftungsanlage angenehme Kühle. Kati steigt von ihren Clubstelzen, ach ist die Frau klein….sie drückt ihren Busen an mich, ach ist der groß….Eher verhaltene Zungenküsse, längere Kurvendiskussion mit Zunge und Lippen, vorbei an den mit imposanten Alarmknöpfen ausgestatteten weichen Honigmelonen. Dann verwöhnt Kati meinen kleinen Freund, sie macht das professionell und unspektakulär. Wir wechseln in die 69 und ich verwöhne ihre Lustspalte mit kleinem Alarmknopf, der allerdings nichts auslöst. Ich gehe höher, keine unangenehmen Gerüche, kann nicht widerstehen und verfalle dem Leckermichamarsch. Gestöhne ihrerseits allerdings gespielt. Ich frage nach Griechisch, sie lakonisch: kein Problem. Kurze Preisverhandlung: Euro 150,-- in toto. Gummi mit viel Flutschi drauf und Kathi schiebt sich die gummierte glitschige Gurke auf mir sitzend in ihren Allerwertesten. Erst ganz langsam und nur halb dann peu a peu ganz versenkt. Über mir baumeln die beiden Lustspitzen des Großglockners von Kathi. Technisch einwandfrei, aber distanziert professionell. Kati ist auf ein schnelles Finale aus, aber so schnell spritzen die Preußen nicht, schon gleich gar nicht beim zweiten Schuss. Sie steigt ab, wir entsorgen den gefärbten Gummi, neuer drauf und in der Missio in die Grotte vorne. Ich möchte noch mal wechseln, kein Problem, Kati dreht mir ihren Allerwertesten zu. Noch mal in die engere Variante in der Doggy. Die Spiegel ermöglichen geile Blickwinkel, Kati hält gut dagegen, das Gestöhne aber nur geschauspielert. Die Spiegelflächen voller im Fickrhythmus läutender Prachttitten und penetrierter Hintern in allen möglichen Blickwinkeln. Nach gut 20 Minuten ist es dann zum zweiten Mal soweit, Finale.
Fazit zu Kati oder Kathy: hier und auch in anderen Foren werden ja immer wieder Frauen mit echtem Prachtbusen gesucht. Optisch ansprechende, durchaus sympathische Erscheinung. Service technisch o. k., aber professionell distanziert ohne wirkliche Illusion. Für mich daher eher keine Wiederholung.
Zeitweiser Zusammenbruch der Catering-Logistik.
Sage noch einer, in der Oase schmeckt es nicht. Nach einer Stunde war das Salatbuffet geplündert. Merkwürdig zunächst kein Blattsalat. Dann Fertigmischung an Blattsalaten mit braunen Rändern. Nur bei unsachgemäßer und/oder zu langer Lagerung werden die Blattränder braun. Schweinesteaks und Putensteaks. Schwein zu dünn und trocken, Putensteaks deutlich besser da dicker, leider hat der Grillmaster einige verbrennen lassen. Meinte es wäre nicht verbrannt, das käme von der Marinade, dann halt verkohlt. Gab dann auch irgendwie etwas Stress für die Grillbesatzung mit Tränenfluss. Keine Ahnung was da konkret los war, nur später das Schild: Pause von 19.00 Uhr bis 19.45 Uhr gesehen. Da das Grillbuffet erst um 18.20 Uhr eröffnet wurde, keine glückliche Regelung. Hühnerschenkel so la, la, Würstchen durchaus lecker gewürzt aber auch zu lange auf dem Grill und teilweise angekohlt. Irgendwie hatte der Grillmaster die Tücken des Gasgrills noch? nicht so ganz im Griff. Bis gegen 22.00 Uhr gab es mit Unterbrechungen was zu beißen. Später dann noch die Reste innen an der Theke für Spätgekommene. Außerdem hatte man noch irgendwo Chili-Bohneneintopf aufgetrieben. Ja war nicht so heiß wie die Woche zuvor und bei gutem Besuch wurde das knapp kalkulierte Buffet gnadenlos geplündert. Bei den Mädels wurde für das Abendbuffet ein Appetitzügler in Gestalt von Essenmarken installiert.
Angenehmer Sound durch den Disc-Jockey am Abend. Der Kerl macht seine Arbeit ruhig und ohne großen Firlefanz. Musikauswahl (Balkanpop? Ich kenn mich da nicht aus) und insbesondere die Lautstärke sehr angenehm. Einige junge Franzmänner –die armen Kerle aus der französischen oder wallonischen Paysex-Wüste müssen wirklich das Gefühl haben in einer Oase zu sein– zeigten ihr Konfirmandenspätzchen her...und vergnügten sich insbesondere mit den jungen Balkanhühnchen und machten Partystimmung.
Wirklich positiv beim Catering das nachmittags frisch gereichte Obst (Äpfel, Birnen, Trauben, Melone, Kiwi…)
Was mich stört ist der Ausschank von Getränken mit Eiswürfeln in noch heiße Gläser frisch aus der Spülmaschine. Auch hier wird Just-in-Time gearbeitet, etwas mehr Gläser und ein wenig Abkühlzeit wären besser.
Den Aufenthalt im Garten kann man mit Fug und Recht als Kurzurlaubstag bezeichnen. Die hochwertigen weißen Liegen sind bequem, die Hängematten und Strandkörbe werden intensiv genutzt. Wasserball im Pool mit den Mädels und später sogar ein Fußballkick auf dem Rasen mit geschlechtsgemischten Mannschaften.
Ende Teil I
Natascha
• Herkunft: Belarus oder Russland
• Alter: geschätzt Ende 20
• Größe: gut 1.60 cm
• KF: 36
• Augen: grünblau
• BH: A+ wohlgeformt knackig, geile Brustwarzen
• Haare: blondiert, gelockt, schulterlang
• Eindruck: eher ruhig, freundlich und nett
• Tattoos und Piercings: keine in Erinnerung
• Besonderheiten: seit 2003 im Geschäft
Natascha ist eine ganz schnuckelige liebe Schmusekatze. Ab aufs Zimmer. Innige Zungenküsse und dann erstmal als Pflichtprogramm ihre zuckersüßen Nippel mit Zunge und Lippen verwöhnt. Verschiedene Erkundungstouren führten mich schließlich über einen kleinen Hügel zu einer Lustgrotte dessen Eingang von einem "Erbsenzähler" bewacht wird. Diesen besänftigt, allerdings ohne wahrnehmbare Düfte aus der fleischigen Lustgrotte. Natascha kümmert sich um meinen treuen Freund. Das macht sie sehr gekonnt ohne Hand und vor allem tief….Dann der übliche Dreistellungskampf mit Zungenküssen, eher Gezüngel. Nach gut 20 Minuten muss die erste Fuhre Sahne raus ins Gummi.
Fazit zu Natascha: 7 Jahre harte Paysex-Arbeit sind nicht ganz spurlos an ihr vorbeigezogen. Mir gefällt die Kleine dennoch optisch und mental. Kann man IMHO nichts falsch machen. Mehrfach guter Service. Empfehlung.
Was mir immer wieder auffällt, das der Club gemessen am Besucheraufkommen, mit dem geringsten Servicepersonaleinsatz (außer Empfang) betrieben wird. Die Mädels müssen zum Teil rankeulen wie bei ALDI; verdienen aber regulär mit Sicherheit höchstens die Hälfte. Ich sehe dort ständig neue Gesichter bei der Thekenbesatzung…Bei der Handtuchversorgung traten vorübergehend Versorgungsengpässe ein. Da dort quasi Just-in-Time gewaschen und getrocknet wird, war so zwischen 17.00 Uhr und 20.00 Uhr öfter mal Ebbe im Regal. Club war aber auch gut besucht, mit geschätzten über 100 Kerlen über den Tag verteilt und rd. 70 Mädels in Ein-/Zweischichtbetrieb. Im Keller war es diesmal erstaunlich aufgeräumt, keine wilden Schlappenhalden oder Handtuchberge. Gewischt war auch worden und unangenehme Gerüche habe ich eigentlich keine wahrgenommen. Eine Abluftanlage war in Betrieb. Kann auch etwas wetterabhängig sein, wenn es dort etwas stickig wird. Toiletten und Duschen im UG sauber, da wurde regelmäßig mal reingeschaut.
Männliches Publikum sehr gemischt und international und im Vergleich zur FKKW weniger bodenständig. Ostasiaten, Inder und Landsleute südlich der Alpen (Italien). Bekannte Römer wurden allerdings nur vereinzelt gesichtet.
Im Wellnessbereich neben dem Massageraum ein ungarischer Stammtisch mit mehreren Mädels, die allerdings nicht in mein Beuteschema fallen. Ein halbes Dutzend Latinas, irgendwann muss ich da auch noch mal zuschlagen. Eine Russin oder Lettin mit Brille, erstklassiger Ausstrahlung und sportiven zart gebräunten Body, Name leider bei den vielen "IA's" vergessen. Ist aber eigentlich eine unverwechselbare Erscheinung. Vermisst Lisa (HU), die ihren freien Tag hatte und Aniko (HU) die leider nicht mehr in der Oase werkelt. Die türkische Oberbayerin Edda hätte auch mal wieder für alle Schandtaten herhalten können, aber nicht da.
Eine "griechische" Fruchtbarkeitsgöttin betritt den Rasen, nennt sich Kathy oder Kati. Kleine Frau, große Titten, etwas Bauchspeck, hübsches Gesicht, keckes Lachen, musste ich haben.
Kathy oder Kathi
• Herkunft: angeb. Griechenland, könnte auch Rumänien sein
• Alter: geschätzt Ende 20
• Größe: geschätzt 155 cm
• KF: 38
• Augen: braun
• BH: E üppig, leicht hängend
• Haare: blondiert, glatt, nackenlang
• Eindruck: geschäftstüchtig, aber freundlich und nett
• Tattoos und Piercings: keine in Erinnerung
• Besonderheiten: nichts zu ihr gefunden
Hat angeblich viele Stammkunden. Ich kann mich nicht erinnern, sie schon mal gesehen zu haben. War in der Frühschicht so bis gegen 20.00 Uhr vor Ort. So wie sie mit ihrer Sonnebrille durch den Garten spaziert ist, da kam Gier in mir auf. Und als sie dann noch neben mir stand und auf Ansprache ausgesprochen charmant reagierte, stand der Entschluss fest. Im Ägyptischen Zimmer (eines der zwei neuen für seltene Besucher…), dank Lüftungsanlage angenehme Kühle. Kati steigt von ihren Clubstelzen, ach ist die Frau klein….sie drückt ihren Busen an mich, ach ist der groß….Eher verhaltene Zungenküsse, längere Kurvendiskussion mit Zunge und Lippen, vorbei an den mit imposanten Alarmknöpfen ausgestatteten weichen Honigmelonen. Dann verwöhnt Kati meinen kleinen Freund, sie macht das professionell und unspektakulär. Wir wechseln in die 69 und ich verwöhne ihre Lustspalte mit kleinem Alarmknopf, der allerdings nichts auslöst. Ich gehe höher, keine unangenehmen Gerüche, kann nicht widerstehen und verfalle dem Leckermichamarsch. Gestöhne ihrerseits allerdings gespielt. Ich frage nach Griechisch, sie lakonisch: kein Problem. Kurze Preisverhandlung: Euro 150,-- in toto. Gummi mit viel Flutschi drauf und Kathi schiebt sich die gummierte glitschige Gurke auf mir sitzend in ihren Allerwertesten. Erst ganz langsam und nur halb dann peu a peu ganz versenkt. Über mir baumeln die beiden Lustspitzen des Großglockners von Kathi. Technisch einwandfrei, aber distanziert professionell. Kati ist auf ein schnelles Finale aus, aber so schnell spritzen die Preußen nicht, schon gleich gar nicht beim zweiten Schuss. Sie steigt ab, wir entsorgen den gefärbten Gummi, neuer drauf und in der Missio in die Grotte vorne. Ich möchte noch mal wechseln, kein Problem, Kati dreht mir ihren Allerwertesten zu. Noch mal in die engere Variante in der Doggy. Die Spiegel ermöglichen geile Blickwinkel, Kati hält gut dagegen, das Gestöhne aber nur geschauspielert. Die Spiegelflächen voller im Fickrhythmus läutender Prachttitten und penetrierter Hintern in allen möglichen Blickwinkeln. Nach gut 20 Minuten ist es dann zum zweiten Mal soweit, Finale.
Fazit zu Kati oder Kathy: hier und auch in anderen Foren werden ja immer wieder Frauen mit echtem Prachtbusen gesucht. Optisch ansprechende, durchaus sympathische Erscheinung. Service technisch o. k., aber professionell distanziert ohne wirkliche Illusion. Für mich daher eher keine Wiederholung.
Zeitweiser Zusammenbruch der Catering-Logistik.
Sage noch einer, in der Oase schmeckt es nicht. Nach einer Stunde war das Salatbuffet geplündert. Merkwürdig zunächst kein Blattsalat. Dann Fertigmischung an Blattsalaten mit braunen Rändern. Nur bei unsachgemäßer und/oder zu langer Lagerung werden die Blattränder braun. Schweinesteaks und Putensteaks. Schwein zu dünn und trocken, Putensteaks deutlich besser da dicker, leider hat der Grillmaster einige verbrennen lassen. Meinte es wäre nicht verbrannt, das käme von der Marinade, dann halt verkohlt. Gab dann auch irgendwie etwas Stress für die Grillbesatzung mit Tränenfluss. Keine Ahnung was da konkret los war, nur später das Schild: Pause von 19.00 Uhr bis 19.45 Uhr gesehen. Da das Grillbuffet erst um 18.20 Uhr eröffnet wurde, keine glückliche Regelung. Hühnerschenkel so la, la, Würstchen durchaus lecker gewürzt aber auch zu lange auf dem Grill und teilweise angekohlt. Irgendwie hatte der Grillmaster die Tücken des Gasgrills noch? nicht so ganz im Griff. Bis gegen 22.00 Uhr gab es mit Unterbrechungen was zu beißen. Später dann noch die Reste innen an der Theke für Spätgekommene. Außerdem hatte man noch irgendwo Chili-Bohneneintopf aufgetrieben. Ja war nicht so heiß wie die Woche zuvor und bei gutem Besuch wurde das knapp kalkulierte Buffet gnadenlos geplündert. Bei den Mädels wurde für das Abendbuffet ein Appetitzügler in Gestalt von Essenmarken installiert.
Angenehmer Sound durch den Disc-Jockey am Abend. Der Kerl macht seine Arbeit ruhig und ohne großen Firlefanz. Musikauswahl (Balkanpop? Ich kenn mich da nicht aus) und insbesondere die Lautstärke sehr angenehm. Einige junge Franzmänner –die armen Kerle aus der französischen oder wallonischen Paysex-Wüste müssen wirklich das Gefühl haben in einer Oase zu sein– zeigten ihr Konfirmandenspätzchen her...und vergnügten sich insbesondere mit den jungen Balkanhühnchen und machten Partystimmung.
Wirklich positiv beim Catering das nachmittags frisch gereichte Obst (Äpfel, Birnen, Trauben, Melone, Kiwi…)
Was mich stört ist der Ausschank von Getränken mit Eiswürfeln in noch heiße Gläser frisch aus der Spülmaschine. Auch hier wird Just-in-Time gearbeitet, etwas mehr Gläser und ein wenig Abkühlzeit wären besser.
Den Aufenthalt im Garten kann man mit Fug und Recht als Kurzurlaubstag bezeichnen. Die hochwertigen weißen Liegen sind bequem, die Hängematten und Strandkörbe werden intensiv genutzt. Wasserball im Pool mit den Mädels und später sogar ein Fußballkick auf dem Rasen mit geschlechtsgemischten Mannschaften.
Ende Teil I
Grüße
Pathfinder
Pathfinder