Den Hague, Geleenstraat, Extremknackarsch Chrissy
Scheisse wat, den geilen Moppedhändler haben sie dicht gemacht... Unentschlossen

Weiter zur Geleenstraat und etwas Rotlicht schnuppern. Ich sach mal so, irgendwann habe ich dann Chrissy gesichtet. Wahnsinn... Rot werd

Die Stand da so rum, mit einem echt sehr knappen Tanga. Ihr kennt die Teile, das obere Ende des Tangas geht über den Venushügel und alleine da bekommste hart. Nun ist Chrissy nun nicht gerade eine Tante, die nicht auffällt. Sehnig ist der richtig Ausdruck. Bauchmuskeln, gerade und schräge, kleine Titten, bronze farbene Haut und ein super süßes Gesicht, kein Fett am Körper, drahtig, sehnig, aber nicht dürr, sondern schön ausgeprägte Muskeln. Sie lächelte so schon unschuldig... ich bin dann natürlich ein paarmal vorbeigeschlendert und habe sie mir ausführlich angeglotzt. Ich war noch zögerlich, denn ich hatte irgendwann mal so n Mädel gebucht, vorne absolute Granate und hinten Arsch vergessen. Da bin ich durchaus vorsichtig geworden und was macht Chrissy? Die steht absolut frontal zum Fenster, die ganze Zeit. Man man man... Unentschlossen

Also habe ich mich erstmal gegenüber hingestellt, so ums Eck... muß ja nicht so auffallen. Hehehe... Dann kam irgendwann der entscheidende Moment, Chrissy drehte sich um, weil da irgendeine Kollegin gerufen hat. Unentschlossen Was war das denn für ein Knackarsch? Könnt wixxen... Himmel, so ein Arsch wie Maria P vor 15 Jahren hatte. Kreisrund mit Grübchen. Prall, saftig, lecker... gleich habe ich mir vorgestellt, wie dieser Arsch auf meinem Gesicht sitzt. Dazu fehlt nur noch die perfekte Rosette und ne geile Fotze... hehehe

Damit mir jetzt bloß keiner dazwischen kommt, schnell hin zur Schotte. Sie lächelte mir schon entgegen, was für ein bezauberndes Lächeln, wahnsinn... ich sie erstmal wieder gefragt, wie denn Kommunikation möglich sei. Ach sieh an, Chrissy ist ne Deutsche. Jetzt konnte mich ja nur noch folgendes Szenario zurückwerfen, Chrissy läßt sich nicht lecken... oder so. Unentschlossen

Glücklicherweise sagte sie aber, dass 69 möglich sei. Ich also rein... Herz

Im Zimmer angekommen, mich nochmal kurz frisch gemacht. Gespannt glotzte ich Chrissy an, was für ein Körper. Wir haben uns unterhalten, ursprünglich kommt sie wohl aus Hessen. Den Haag ist aber wohl nicht schlecht zum Arbeiten. Naja, ich war gespannt und freute mich gleich den Arsch anzufassen. Der Rest hat mich nicht interessiert. Dodgy
Ich habe mich dann aufs Bett gelegt, Chrissy ist zu mir gekommen, hat sich neben mich gekniet und angefangen meinen Körper zu streicheln. Ich konnte meine Hand nicht bändigen, gleich ging es an den Rundarsch. Was für ein Haptik. Wahnsinn... Die Maid küßte meinen Hals und zwirbelte meine Brustwarzen, mit der anderen Hand machte sie sich an meinem Lullermann zu schaffen, der, welch Wunder, schon knüppelhart war. Kaum berührt, lächelte sie mich direkt an. Du bist ja geil drauf, meinte sie trocken. Na mal schauen... Engel Na ich habe erstmal schüchtern gefragt, ob sie sich denn auch den Arsch lecken läßt? Sie lächelte mich an und meinte nur kurz, sehr gern, willst du meinen Arsch denn lecken? Klar, meinte ich, so ein toller Arsch. Daraufhin schaltete sie scheinbar auf so ne Art, Dominantmodus. Sofort, ohne weitere Spierenzchen, setzte sie sich auf mein Gesicht. Komm, bohr deine Zunge in meinen Arsch. Ich war erstmal freudig begeistert, ob des kleinen runden festen leckeren Arsches, der auf meinem Gesicht platzgenommen hat. Was für ein Feeling... diese Backen. Alleine die Bewegung von "neben mir knien", über "aufstehen" bis "hinsetzten" das Spiel der Arschmuskeln, ein Wahnsinn. Und was für ne herrliche Rosette. Arschleckherrin war anscheinend ihr zweiter Vorname. Erstmal schön mit der Zunge die Rosette liebkost, immer schön rum, um denn richtig anzugreifen und Druck auf den Rosettenmuskel auszuüben. Bereitwillig spielte der Rosettenmuskel mit meiner Zunge. Dunkel am Horizont bemerkte ich die Stimme der Arschleckherrin. Ja, gut machst du das. Sie verlagerte ab und zu das Gewicht, sie klemmte meinen Kopf mit ihren Beinen ein, raubte mir ein wenig die Luft zum Atmen. Sie saß direkt bequem auf meinem Kopf, ihre Beine waren neben und unter meinem Kopf. Egale, hauptsache meine Zunge war im oder am Poloch. Die Arschherrin schien begeistert zu sein, sie massierte langsam und sehr gekonnt meinen Lullermann, der maximal gespannt war. Quasi so gespannt wie seit extrem langer Zeit nicht mehr. Ich war hin und weg. Die Arschherrin spielt mit ihrem Schließmuskel, beim lecken wölbte sich der Schließmuskel mir entgegen, umschloß meine Zunge, lies sie wieder frei. Ich leckte wie ein Irrer das Poloch, die gewölbte Rosette, immer ringsrum, dann wieder tief rein. Die Arschherrin feuerte mich an, säuselte leise tierische Schweinereien, veranlasste mich alles zu geben, tief in sie einzudringen. Dazu kam das gefühlvolle massieren meinen Schwanzes, das Abgreifen des Sackes. Selbst mit Poppers bin ich nicht so kirre wie unter dem Arsch der Arschherrin. Schlußendlich habe ich dann alles nassgemacht, abgespritzt wie ein Wasserschlauch der vom Hahn abfliegt. Herrlich... wahnwitz. Die Arschherrin blieb noch ein wenig auf ihrem Sitzkissen Lachen sitzen und reinigte literweise Wixxe mit ner ganzen Küchenrolle Papier. Pst

Dann stieg sie ab, stand über mir und mein Lullermann war wieder freudig am zucken. Da stand sie nun über mir, erzählte wie geil ich lecken kann und ich sehe wie ein armer Tor den Arsch von unten und werden wieder riemig. Man man man, kaputte Welt. Engel

Letztendlich bin ich aber aufgestanden, habe mir gesäubert. Ein kurzer Plausch und dann weg. Die Arschherrin ist wieder zu Chrissy mutiert. Zu Chrissy mit dem geilen Körper und dem noch geileren Arsch. Ohne Poppers eine klassische Arschlecknummer. Komm, war fürn Fuffi... und weg.
Wenn du Den Haag kennst, fährst du gleich nach Antwerpen Pst .. Gruß Ole
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RE: Den Hague, Geleenstraat, Extremknackarsch Chrissy - von Ole - 28.07.2010, 14:29