Bericht über die Region Katalonien - Costa Brava, Spanien
TEIL VIII

So jetzt war ich schon fast am Ende des Urlaubs angekommen. Morgen am 16.07. geht es Abends ab in die Heimat. Aber nicht bevor ich am Grenzübergang La Jonquera getestet habe. Mad

Den heutigen Tag habe ich dann ruhig anlaufen lassen und viel geschlafen. Tja und am Nachmittag habe ich meinen ganzen Mut zusammen genommen und bin ein Stockwerk höher gelaufen und habe bei der Senorita geklingelt. Ohne zu stottern habe ich es fertig gebracht die rassige Spanierin zu einem Bier einzuladen. Sie schaltete den Fernseher ab und kam sofort mit.
Wir setzten uns auf den Balkon und ich holte dann das Beck's aus dem Kühlschrank. Sie sprach sogar einige Brocken Deutsch meinte "Oooh Beck's! Das isch habe schon oft bei Ihre Freund getrunken". Aha, dachte ich mir, die Dame war schon desöfteren bei meinem Kumpel, der trinkt nämlich nur Beck's und nix anderes außer dieser Sorte. "Beck's gutes deutsch Bier - besser als Spanisch Bier" erwähnte sie noch.
War schon ein Rasseweib, schwarze lange Haare und ein mächtiger Vorbau. Für 45 Jahre hatte sie so gut wie keine Falten und ein Bauchansatz war auch nicht erkennbar. Kurz dachte ich an .... nein, besser nicht.
Auch ohne den obligatorischen Fick wurde es ein schöner Abend. Wir saßen noch einige Stunden auf dem Balkon. Sie fragte noch ob die Frau von heute morgen eine Bekannte gewesen sei. Ich sagte, dass ich öfters berufllich in Barcelona tätig bin und es sozusagen eine Kollegin gewesen sei. Sie meinte dann, wenn ich mal wieder in Barcelona sei, soll ich sie mal besuchen und sie besorgt dann auch Bier für ihren Balkon.
So ging ein interessanter Balkonabend zu Ende. Sie wünschte mir für morgen eine gute Heimfahrt und verabschiedete sich mit einem Wangenküsschen nach oben.
Als im Bett lag verfluchte ich mich. Verdammt, diese Senorita hätte ich ohne Bezahlung nageln können, da war ich mir inzwischen ganz sicher. Aber die Einladung von ihr habe ich mir ins Gehirn gebrannt, muß das nur noch mit meinem Kumpel klären. Im Oktober muß ich wieder beruflich für drei Tage in die Stadt. Da habe ich zwar wenig Zeit, aber Abends könnte ich schon mal bei der Senorita vorbei schauen.... Mad

Am 16.07. war der Abreisetag angesagt. Aber erst am späten Nachmittag. Da ich die Nacht wieder durchfahren wollte schlief ich bis 11.00 Uhr, ging am Hafen eine Pizza futtern und dann wieder in die Kiste um weiter zu pennen. Gegen 16.00 Uhr bin ich dann aufgestanden und habe meine sieben Sachen gepackt und im Auto verstaut. Als ich noch mal den Kühlschrank begutachtete, habe ich noch zwei übrige Flaschen Beck's entdeckt. Diese stellte ich dann ein Stockwerk weiter oben leise vor die Tür und legte einen Zettel dazu. "Adios Senorita"

Dann ab ins Auto, das letzte Mal durch die enge Tiefgarage rangiert - da wird mir bei meiner breiten Einfahrt zu Hause irgend etwas fehlen :-) - und ab durch die Stadt in Richtung Autobahn. Gegen 18.30 Uhr habe ich die Autobahn in Figueras verlassen und bin auf der Landstraße in Richtung La Jonquera gefahren. Schon auf einer riesigen Tankstelle, bevor es in die Berge ging stand an der Ausfahrt die erste braungebrannte Negerin in Stöckelschuhen und Minirock.
Und in La Jonquera standen dann so 8 weitere Damen des horizontalen Gewerbes. Da ich mich die ganze Nacht nicht so richtig waschen kann, nahm ich mir vor nur einen Blowjob zu buchen. Die Wahl fiel auf eine Negerin, die ungefähr in der Mitte von La Jonquera an einem großen LKW-Parkplatz direkt an der Straße stand. Die Dame war schlank, hatte Shorts an und einen ziemlich großen griffigen Vorbau. Sowas liebe ich bei Blowjobs - so richtig schön daran kneten.
Wir wurden uns einige: Französisch total mit schlucken für 40 €! Sie stieg ein und wir fuhren die Straße zurück die Pyrenäen etwas runter.
Ihr Name war übrigens Mary und sie kommt aus Liberia und sprach auch gut Englisch.
Kurz hinter einem Sexclub bogen wir nach links in einen Feldweg in Richtung Berge ein. Nach einigen hundert Metern hatten wir ein Plätzchen gefunden. Sie machte sich oben frei und nahm meinen Jonny sofort in den Mund. Ich knetete ihre Brüste und nach keinen fünf Minuten spritzte mein Sperma in ihren Mund. Sie schluckte wie abgemacht und ich säuberte mich mit Feuchttüchern. Fertig - war gut geblasen und ich gebe der Black Lady mal *** Sternchen.
Damit war der letzte Akt im Spanien-Urlaub vorbei. Ich lud die Dame noch am Punkt wo ich sie einlud wieder ab und düste über Le Perthus nach Frankreich, wo ich sofort auf die Autobahn fuhr. Gestern morgen kam ich dann nach einer Gewitterfahrt (in ganz Frankreich von Montpellier über Lyon bis zur Grenze nach Deutschland bei Mülhausen blitzte und rumpelte es ununterbrochen. Bei Valence kam ich in einen richtigen Wolkenbruch und konnte kaum schneller wie 60 fahren.

ENDE TEIL VIII
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RE: Bericht über die Region Katalonien - Costa Brava, Spanien - von Blueberry - 18.07.2010, 20:58