Bericht über die Region Katalonien - Costa Brava, Spanien
TEIL V

Am 11.07. führte mich mein Weg nach dem Frühstück am Hafen direkt in das riesengroße Aquarium direkt an der Rambla de Mar. Das war schon der Knaller, das Teil ist riesengroß und man kann sich sicherlich den ganzen Tag aufhalten, wenn man alle Becken und Sonderausstellungen genau studiert. Der Stolz der Anlage ist das riesengroße Becken, wo man auf einem automatischen Rollfeld ganz langsam mitten durch das große Becken fährt und nur wenige Zentimeter neben oder über einem Schwarzspitzenriffhaie, Tigerhaie, Rochen und andere Arten vorbeischwimmen. Echt Klasse. Nachdem ich mich am Nachmittag in der dortigen Caferia gestärkt hatte ging es in die Wohnung zum Duschen und mein Weg führte mich mit meinem Auto zum Estadio Nou Camp des FC Barcelona.

Gegen 19.30 bin ich dort angekommen und es sah auch nicht nach Razzia aus. Ich bin riesige Runden gedreht, auch durch das angrenzende Unigelände und zählte zu diesem Zeitpunkt rund 80 Nutten. Dabei bestimmt ca. 30 Transen und erstmals auch viele Spanierinnen. Ich habe mir Zeit gelassen und einige Preise erfragt. Diese lagen bei 40 € oder 50 € für Ficks mit Kondom. Bei einigen wenigen war es gegen Aufpreis von 30 € auch ohne Schutz möglich. Französich ohne war ungefähr bei jeder zweiten drin und kostete 30 €, eine wäre für 50 € bereit gewesen richtig zu schlucken. Ich habe bei ca. 10 Damen gefragt.
Die Nutten waren schätzungsweise zu 80 % Spanierinnen und Latinas zwischen 20 und 50 Jahre. Ganz wenige Negerinnen oder westlich aussehende Blondies (evtl. auch Polinnen und Russinnen).

Richtung Uni und auf einem großen verstaubten Parkplatz standen die Transen. Wow, da waren wirklich einige hübsche Exemplare dabei. Die Preise bewegten sich hier so ähnlich. Nur waren fast alle Transen bereit ohne Gummi zu blasen und schlucken war gegen Aufpreis von 10 Euros auch kein Thema. Also die Transen waren tabuloser als die normalen Nutten.

Ich bin dann zwischendurch mal eine Stunde in eine Bar um mich zu erfrischen und auf die Toilette zu gehen und war gegen Mitternacht wieder am Stadion. Ich traute meinen Augen nicht, Verkehr ohne Ende. Andauernd hielten Autos und Nutten stiegen aus und ein. Ich schätze mal alleine mindestens 100 direkt an der Straße vor dem Stadion.
Ich fuhr direkt auf den großen verstaubten Parkplatz zwischen Stadion und Unigelände. Auch standen jetzt wesentlich mehr Transen herum als am frühen Abend. Teilweise hatten sie unter den Röcken nichts an und wenn man vorbeifuhr hoben sie diese an um ihre "Prachtexemplare" zu zeigen. Auch hatten etliche obenrum nichts an und wackelten verlockend mit teilweise Riesenbrüsten den Kunden zu. Irgendwo in einer Ecke hielten verdächtig viele Autos oder fuhren langsamer und es gab Hupkonzerte. Als ich vorbeifuhr sah ich weshalb. Eine dunkle Transe knallte eine andere Transe die sich während dessen einen runterholte, gerade richtig durch. Gehupe und Beifall aus den Autos oder den laufenden Kunden. Knallermäßige Aktionen - verrückte Stadt.

Als ich gerade von der staubigen Piste fahren wollte um eine der leckeren Spanierinnen anzusprechen, stand links am Parkplatzschild ein prächtiges Exemplar, das direkt in die Knie ging und mir durch das geöffnete Fahrerfenster ein Hola zuhauchte. Ich war mir nicht sicher - Transe oder nicht? Ich sah auf die Hände und auch ins Gesicht, kein Anzeichen von einer Transe. Als ich die aus dem viel zu kleinen T-Shirt hervorquellenden Brüste sah, war es um mich geschehen. Ich lies die Dame einsteigen und ich fuhr einige Meter wieder auf den Parkplatz um zu verhandeln. Wir machten 50 € für Blasen ohne Gummi und Verkehr mit aus. Im gleichen Atemzug teilte sie mir dann mit, dass sie Transsexuell wäre. Peng - das hatte gesessen! Aber ich sah sie mir noch mal genau an, sie (oder jetzt es) hatte so einen Latina-Touch an sich der mir gefiel und da ich bisher schon zweimal eine Transe hatte und danach immer zufrieden war, sagte ich zu.
"Es" dirigierte mich dann 10 Minuten in ein Industriegebiet, wo wir auf eine Weg zwischen zwei Fabriken fuhren. Wir unterhielten uns auf der Fahrt und ich erfuhr, dass "es" sich Elisa nennt und aus Sao Paulo in Brasilien stammt. "Es" arbeitet seit zwei Monaten in Barcelona, vorher war "es" ein halbes Jahr auf Mallorca tätig.

Okay, von "es" wechsele ich jetzt mal zu Elisa - hört sich besser an.

Nach der Geldübergabe zogen wir uns aus und der Anblick von Elisas aus dem T-Shirt fallenden Brüste machten mich fast wahnsinnig. Als Elisa ihren Slip auszog schaute ich natürlich auch neugierig hin, aber zum Glück war das Teil klitzeklein und ich zufrieden. Auf sowas stehe ich nun mal überhaupt nicht.
Elisa fing sogleich an zu blasen. Und nun passierte das, was ich bei den beiden letzten Transen, die ich irgendwann schon mal hatte, auch festgestellt hatte. Die können viel besser blasen als die meisten Frauen. Gehen viel zärtlicher ans Werk und auch intensiver. Und irgendwie merken sie auch wenn es zu schnell zu Ende zu gehen droht. Elisa blies so geschickt, leckte zwischen durch auch mal Eier und Oberschenkel, so dass mein Jonny sich immer wieder beruhigen konnte. Auch Elisas Hände waren überall, haben irgendwie alle Körperteile berührt, das war schon der Hammer. Nach 10 Minuten blies sie den Gummi drauf und sattelt langsam auf mir auf. Der Jonny von Elisa war zum Glück immer noch klitzeklein. Und der Ritt von Ihr nahm langsam an Geschwindigkeit zu. Ich glaube innerhalb weniger Sekunden hat sich der Normalumfang meines Jonnys um ein Drittel vergößert.
Nach keinen fünf Minuten spritzte ich das Gummi voll. Beim Abziehen des Teils war es ziemlich gefüllt....EEK
Das proppenvolle Kondom wurde - wie in Spanien üblich (Mülltrennung kennen die z.B. immer noch nicht) - einfach am Ort der Vewrrichtung aus dem Auto geworfen. Da lagen ja sowieso schon etliche.
Sichtlich erleichtert und wieder mal überrascht von einer Transe mußte ich Elisa sagen, dass es mir sehr gut gefallen hat.
Auf dem Weg zur Staubpiste an der Uni gab es dann noch etwas Smalltalk. Dabei erfuhr ich Elisas fast ganze Lebensgeschichte. Unter anderem, dass Elisa als kleiner Junge Antonio hieß und von Nachbarsjungen immer geärgert wurde, da sie schon immer wie ein Mädchen aussah. Mit 17 ist sie von Sao Paulo nach Rio ausgebüxt und hat sich dort als Mädchen ausgegeben und dort auch gewohnt und sogar viele Jahre in einem Kindergarten gearbeitet. Mit 20 hat sie Tabletten genommen um ihre Brüste größer werden zu lassen. Später kam noch eine OP dazu. Hier muß ich bestätigen, dass die Ärzte in Rio ganze Arbeit geleistet haben, man merkt kaum einen Unterschied.
Mit 28 hat sie Ihren Job verloren und vor einem Jahr ist sie erst nach Madrid und dann nach Mallorca gezogen. Tja und jetzt steht Elisa auf der Staubpiste am Nou Camp.
Ich geben Elisa hiermit die zweithöchste Punktzahl, also **** Sternchen!

Gegen 3.00 Uhr habe ich dann in der Tiefgarage im Wohnhaus eingeparkt, dieses Mal gar 15 Minuten....

Ohne auf den Balkon zu gehen bin ich direkt ins Bett gefallen - der Tag hat sich gelohnt. Zum Nou Camp werde ich bestimmt noch zweimal fahren....

Ende TEIL V
Zitieren


Nachrichten in diesem Thema
RE: Bericht über die Region Katalonien - Costa Brava, Spanien - von Blueberry - 18.07.2010, 15:14