Bericht über die Region Katalonien - Costa Brava, Spanien
TEIL II

Am nächsten Morgen suchte ich wieder den Strand auf und mußte wieder an das Mädel vom Laden denken. Ich hatte mir inzwischen fest vorgenommen der jungen spanische Verkäuferin ein eindeutiges Angebot zu machen. Mir ist dann während des schwimmens ein völlig irrer Gedanke gekommen. Ich war mir sicher, dass sie bestimmt nicht viel verdient, zumal sie dort am Laden nur rumsteht. Und gerade in Spanien hat die Wirtschaftskrise ja ähnlich wie in Griechenland voll eingeschlagen. Dann ist es ja in den Touristenorten üblich, dass viele Mädchen aus den Großstädten wie Zaragoza oder Barcelona dort in der Hauptsaison so genannte "Billigjobs" annehmen, um nach der Saison wieder in ihre Heimatstadt zu ziehen. Sie wohnen dann meistens in solchen barackenähnlichen Einzimmerwohnungen im Hinterland der Touri-Orte.
Ich wollte Ihr einen Zettel zustecken, in dem ich Ihr 100 € für die Nacht bot. Gesagt und getan, in der Fewo schrieb ich mit einem Deutsch-Spanisch Wörterbuch folgende Sätze auf einen kleinen Zettel:

Hallo schönes Mädchen,

Du hast sicherlich schon bemerkt, dass ich Dich andauernd beobachte. Das hat auch einen ganz bestimmten Grund, denn ich würde gerne eine Nacht mit Dir verbringen. Ich biete Dir 100 € für eine Nacht. Falls Du Interesse hast, dann melde Dich. Mein Telefonnummer ist .........


auf spanisch (sicherlich mit enormen Fehler, aber bestimmt lesbar)Rot werd

Hola la chica hermosa,

Has observado seguramente ya que te observo continuamente. Esto tiene también una causa totalmente determinada, como pasaría con mucho gusto una noche Contigo. Te ofrezco 100€ para una noche. En caso de que tengas el interés, luego preséntate. Mi número de teléfono es .............


Tja, dann bin ich mit dem Zettel erst einmal zur Bar und habe 3 San Miguel getrunken und überlegt ob ich den Zettel jetzt wirklich abgeben soll. Kam mir da schon ein bisschen schäbig vor. Aber dann bin ich tatsächlich aufgestanden und um etwa 20.30 Uhr wie in Trance zum Laden gelaufen. Dort habe ich dann erst einmal "interessiert" die Sonnencremes begutachtet. Ich glaube sie hat mich nur mit großen Augen von der Seite angestarrt. In einem unbemerkten Augenblick als keine Kunden in der Nähe waren habe ich ihr den zusammen gefalteten Zettel gereicht und bin ganz schnell weitergelaufen. Am liebsten wäre ich jetzt auf der Stelle im Boden versunken..... Verärgert
Ich schwor mir in diesem Augenblick nie mehr wieder zu dieser Bar zu gehen und mir auf jeden Fall eine andere Gaststätte für die restlichen Tage in L'Estartit zu suchen.

Ich saß dann in der Fewo auf der Terrasse und fragte mich, ob ich jetzt total durchgeknallt bin? Die sah ja nicht mal so überragend aus - keine Ahnung was mich da geritten hat.
Und dann hat nach 22.00 Uhr tatsächlich mein Handy geklingelt und am anderen Ende: "Hola"! Ich fragte ob sie Englisch spricht und sie antwortete "Yes, a little". Ich bekam einen Schweissausbruch und fragte sie auf Englisch ob sie wirklich Interesse hätte. "Yes" war die Antwort!
Schnell machte ich mit Ihr einen Treffpunkt auf der Strandpromenade klar und bin dann sofort (trotz der getrunkenen Biere) mit dem Auto zur Promenade gerast wo sie auch wirklich stand. Ich habe sie einsteigen lassen und sie sofort zur Fewo kutschiert. Dort habe ich Ihr Bier angeboten, was sie auch annahm. Dann habe ich Ihr die 100 Euro gegeben und sie hat gelächelt und sich bedankt.
Bei Bier und Chips haben wir uns bestimmt 1 Stunde mit einem Mischmasch aus Spanisch-Englisch mit Händen und Füßen unterhalten.
Sie heißt Ana-Cristina, hat eine süße Zahnlücke und ist tatsächlich erst 19 Jahre alt und kommt aus Olot, einer Kleinstadt am Fuße der Pyrenäen. Sie ist den zweiten Sommer als "Aufpasshilfe" im Laden angestellt. Für sage und schreibe 3 € die Stunde (täglich 10 Stunden rumstehen von 12.00 Uhr bis 22.00 Uhr). In Olot wohnt sie bei Ihren Großeltern. Was mit Ihren Eltern ist habe ich nicht so verstanden. In Olot hilft sie ab und zu in einer Bäckerei auch für einen Hungelohn aus. In L'Estartit wohnt sie in einem üblen "Loch" etwas außerhalb. Die Dusche und Toilette muß sie sich mit 10 anderen Mädels teilen, u.a. auch die erwähnten Negerinnen. Dioe Negerinnen würde öfters mal mit Männern für Geld weggehen. Sie würde das heute erst zum zweiten Mal machen. Letzten Sommer wäre sie mal mit einem Engländer mitgegangen, aber nur für eine Stunde ins Hotel für 30 Euro.
Ich war hin und weg von dem Mädel.
Gegen Mitternacht habe ich angefangen sie zu küssen und Ihren frischen und jungen Körper zu erkunden. Zungenküsse und dann blies sie meinen Jonny und ich leckte sie. Die Nippel ihrer süßen kleinen Brüste waren genauso steinhart wie mein Jonny. Sie fing an zu stöhnen und nach wenigen Minuten schoß ich Ihr die ganze aufgestaute Ladung in den Mund. Sie schluckte nicht und spuckte alles in ein Taschentuch. Wir tranken dann noch weiter Bier und dann zog ich ihren Kopf wieder runter und sie blies weiter. Normalerweise benutze ich bei Nutten Kondome, aber hier lochte ich blank ein - irgendwie konnte ich nicht anders - die Geilheit siegte. Nach fünf Minuten auf Ihr wechselten wir die Position und sie ritt auf mir. Nach weiteren fünf Minuten spritzte ich wie schon lange nicht mehr alles in ihre Möse.
Danach duschten wir, ich war aber immer noch so geil, dass ich sie im Bad noch vor der Dusche Anal nahm. Sie wollte erst nicht, aber nachdem ich Jonny mit Nivea eingecremt hatte, biss sie auf die Zähne und machte es glatt mit. Dieses Mal aber ohne lustvollem Stöhnen, sonder eher mit leichtem jammernden krächzen.
Im Bett habe ich noch eine Weile mit ihr geschmust.
Um 9.30 Uhr sind wir aufgestanden, ich habe frische Baguettes geholt und wir haben zusammen gefrühstückt. Ich wurde wieder so geil, dass ich sie auf dem Küchentisch noch mal richtig durchgefickt habe. Sie ging dieses Mal auch so richtig ab wie eine Rakete und hat ziemlich gestöhnt.
Danach noch mal duschen und ich habe sie dann mit dem Auto in die Nähe des Ladens zur Arbeit gefahren. Gleichzeitig habe ich Sie gefragt, ob wir das noch mal wiederholen könne. Sie lächelte und fragte "Yes - in two days?". Ich antwortete "Yes" und machten den gleichen Treffpunkt für 22.30 Uhr aus.

Wieder zu Hause in der Fewo stellte ich fest, dass mein Jonny doch ziemlich gelitten hat und fix und fertig war. Nix mehr gewöhnt der Kerl. Mad

Ende Teil II
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RE: Bericht über die Region Katalonien - Costa Brava - von Blueberry - 17.07.2010, 16:29