Sv 2 (Eros Center) Das Kamasutra - Indische Liebeskunst mit Deniz

[Puffgaenger]

Kontaktdaten

Deniz

Scholvinstraße 2

30159 Hannover-Mitte

Niedersachsen

Deutschland

Festnetz: 0511 327357

Homepage

EC, 1. OG, Zi. E

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Kurzbericht

Auch mich hat es am letzen WE ganz zufällig ins Eros Center zu Deniz verschlagen. Nachdem ich am Vormittag meine Besorgungen in der Stadt erledigt hatte, kam ich wieder einmal nicht umhin eine obligatorische Runde durch die nahegelegenen Laufhäuser des Steintorviertels zu drehen. Im ersten Stock des Eros Centers, direkt im Zimmer gegenüber dem Treppenaufgang stand mir plötzlich ein rattenscharfes, dunkelhäutiges Geschoss gegenüber.

Mir war natürlich sofort klar, dass es sich nur um

Deniz

• Nationalität: angeblich Inderin
  
• Alter: ca. 30 Jahre
  
• Größe: ca. 1,65 m
  
• KFG: 34
  
• Oberweite: 70 – 75 C/D inklusive mächtiger Sili-Implantate
  
• Haut: dunkel
  
• Augen: dunkel
  
• Haare: lang, schwarz und glatt mit einem ziemlich schwulen Pony
  
• Intimbereich: gestutzter Busch oberhalb der Einflugschneise, die Ratsche selbst blitzeblank rasiert
  
• Besonderheiten: stark geschminkter Blasemund und leuchtend blauer Lidschatten
  

handeln konnte, die ja bereits unseren Starmoderator in der Mangel hatte.

Die Aussicht auf eine geile indische Massage, Kamasutra und natürlich Limbos Bericht ließen mich nicht lange überlegen und so stieg ich mit ihr ohne zu zögernin die Verhandlungen ein.

Da ich Madame auch unbedingt ficken wollte einigte ich mich mit Deniz auf eine halbe Stunde Massage inklusive FM, französisch gegenseitig und GV zu einem Tarif von 80 Euro!

Okay, der Preis ist recht heftig, aber das Eros Center ist nun einmal kein Discountpuff und von daher muss man auch mit entsprechend höheren Preisen rechnen. Frank Hanebuth und seine Freunde unterstütze ich ohnehin gerne und so wechselten wieder einmal 80 Europäer den Besitzer.

Nach dem nackig machen und dem obligatorischen Badbesuch wurde ich dann von Deniz angewiesen, mich bäuchlings aufs Bett zu legen. Inzwischen hatte sich auch Deniz ihrer Kleidung entledigt und nachdem sie eine CD mit so einer indischen Dudelmusik in den CD-Player geklemmt hatte, krabbelte sie zu mir auf den Fickacker und die Massage konnte beginnen.

Massage? Das war bestenfalls eine Streicheleinheit, aber niemals eine Massage. Diese sogenannte “Massage“ wurde ohne Öl von Deniz durchgeführt. Dabei streichelte sie mir mit den Fingerspitzen den Rücken entlang. Hin und wieder setzt sie dabei auch sanft ihre Fingernägel ein, aber das war es dann auch schon.

Ich selbst versuchte während dieser Massage übrigens etwas ihre Ratsche zu kraulen, aber auch das Streicheln ihrer Muschi ist ein absolutes Tabu.

Na ja, im Gegensatz zu ihrer Kollegin, der Massagenull Maja bezog Deniz hin und wieder auch einmal mein Geläut mit in ihre Behandlung ein, aber sonst war das nicht viel besser, nur eben noch teurer.

Sorry, aber bei mir muss es bei einer Massage krachen, ich erwarte da gekonnte und auch feste Griffe so wie beispielsweise bei den Massagen von Sai oder aber auch von Jenny.

Zwischendurch fragte Deniz zwar hin und wieder, ob alles okay sei. Um die Stimmung nicht kippen zu lassen, bejahte ich, zumal die Kohle ohnehin futsch war und ich bei dieser Hitze auch keinen Bock auf eine kontroverse Diskussion verspürte.

Nach dem Kommando “Umdrehen“, erwartete ich eigentlich, dass ich nun an meiner Vorderseite weitermassiert werden würde, aber Pustekuchen.

Unsere Kamasutraspezialistin stülpte mir umgehend einen Fromms über den Fickriemen und fing an zu blasen. Das Gebläse selbst war auch nicht besser als die Massage, denn es beschränkte sich auf ein kurzes Nuckeln an der Schwanzspitze.

Nach nicht einmal einer gefühlten Minute brach Deniz dann auch ab, denn nun war es ihrer Meinung , dass ich nun mit meinem Französischpart an der Reihe wäre.

Gesagt – getan und so verabreichte ich ihr eine Unterbodenwäsche, die für mich persönlich dann auch das Highlight der gesamten Nummer war.

Ihre Pussy war übrigens sehr sauber und geschmacksneutral. Wie bereits weiter oben erwähnt, durfte ich aber leider nicht mit den Fingern ran, geschweige denn einen Finger versenken.

Bald darauf war es dann an der Zeit für das Finale. Deniz setze sich also auf meinen Fickriemen und begann mit einem Ritt, nicht aber ohne vorher ihren Fickkanal mit Flutschi geflutet zu haben.

Auch in dieser Disziplin bewies sich nicht viel Ausdauer, denn schon bald kam das Kommando “Stellungswechsel!“

Wir wechselten daraufhin in die Missi und ich knatterte sie durch. Küssen war dabei natürlich auch nicht und Deniz war darauf bedacht, dass sich unsere Köpfe beim Akt nicht zu nahe kamen. Dieser Umstand, ihre mit Flutschi geflutete Fotze und natürlich die Mittagshitze veranlassten mich dann den Fick mit ihr abzubrechen, denn so konnte das einfach nichts werden.

Ich schlug ihr deshalb also vor, dass ich mir die Fickbrühe selbst aus dem Riemen fiedele. Damit war Deniz natürlich einverstanden, denn leichter kann man sein Geld eigentlich nicht verdienen.

Nach der Demontage des Gummis begann ich also mit dieser Prozedur. Deniz unterstützte mich dabei, indem sie sich breitbeinig vor mir legte und mir das leuchtend rosafarbene Innenfutter ihrer Ratsche präsentierte.

Dieser Anblick hatte schon kurz darauf zur Folge, dass sich ein ganzer Strahl meiner edelsten Tropfen auf meiner Bauchdecke ergoss.

Deniz eilte mir daraufhin mit ein paar Zewas zur Hilfe und beseitigte diese Schweinerei, während ich mich von dieser Strapaze noch ein wenig erholte.

Danach ging es noch einmal kurz ans Waschbecken, rein in die Plünnen und Tschüß...

Fazit: Das war mal wieder ein klassischer Schuss in den Ofen. Ich glaube, es gibt nicht allzu viel Deppen wie mich, die 80 Euro dafür bezahlen, dass sie sich letztendlich einen runter holen dürfen :mad.

Na ja, jedenfalls war ich sowohl von Deniz’ Massageleistungen als auch von ihrer Fickperformance restlos enttäuscht und von daher wird es auch trotz ihrer tollen Optik keine Wiederholung geben, denn wichsen kann ich auch zu Hause und das sogar für lau.