05.07.2010, 17:52
Hallo Gleichgesinnte,
nachdem ich gestern eine dringende Regenationsphase von der Samstagsparty nötig hatte, man ist ja schließlich keine 29 mehr, daher erst heute der Bericht.
Eines vorneweg: das war MEINE beste Party bisher dort. Alles, aber auch alles hat gepasst: Lecker Essen, gutes Line-Up, phantastische Buchungen, "Privat-Party" (dazu mehr weiter unten) und na klar auch der 4:0-Sieg der deutschen Mannschaft.
Wie immer bei den Parties, früh aufschlagen, denn "The early bird catches the worm". So auch diesmal, nach dem Frühstück mit meinem Kollegen Richtung Freigelände marschiert und an der Treppe als erstes Yoko (Beschreibungen gibt’s hier schon), ich sag nur "Motorradhelm-Frisur", aus China in die Arme gelaufen und vom Fleck weg gebucht.
Naja, dem Kollegen habe ich die Tagesentjungferung überlassen.
Das war leicht zu verschmerzen, war er schließlich heute der Fahrer, so dass ich genug Party machen konnte.
Aber der Deal war, nachdem der Kollege nach einem Stündchen "fertig hatte", er sah auch fertig aus, und Yoko geduscht hatte, war meine Buchung mit ihr fällig.
Gesagt getan: auch ich verließ nach einer schönen Stunde gegenseitiger Entspannung mit wackeligen Knien eine der Hütten.
Eines war klar bei meinen Buchungen - ich wollte kein Risiko eingehen, bei einem so schönen Tag, also auf "Nummer sicher gespielt". Und dass Yoko für mich eine sichere Bank ist, habe ich in früheren Berichten schon oft zum Ausdruck gebracht.
Relaxen war angesagt, wobei sich der Außenpool mit den Liegen hervorragend dazu anbot.
Irgendwann traf ich meinen vagabundierenden Mitstecher wieder an der Beach-Bar. Beim Genießen eines Zigarollos zusammen mit dem Cocktail, wofür es einen Gutschein beim Einchecken gab, wurde "Erfahrungsaustausch" betrieben.
Auf einmal, wie aus heiterem Himmel, kam ein Wirbelwind vorbei - ein schlanker laufender Meter in Mega-Plateau-Highheels mit langen schwarzen Haaren und süssen A-Cups und warf sich auf meinen Kollegen. Der hatte nur ein breites Grinsen im Gesicht. Nachdem dann geklärt war, dass der Hurrikan auch einen Namen hat, nämlich Maria aus Bulgarien, und sich mein Kollege und Maria schon bestens kannten, wurde hiermit irgendwie die kleine "Privat-Party" eingeläutet.
Angefangen hat es ganz harmlos mit Secco-Schlürfen in der Abflughalle in einer der kleinen Separees. Dann gab es von ihr eine schöne echt gute Performance an der Stange. Jetzt war Maria recht gut drauf, so dass es eine spontane Szene gab - und zwar die aus „From Dusk till Dawn“ im Titty-Twister. Nur dass, es nicht Selmya Hayek war, sonder Maria und auch kein Tequila, der da schön über das Bein in den Mund lief, sondern Schampus.
Das tat dem Ganzen aber überhaupt keinen Abbruch - das war einfach nur megageil!
Nachdem die "Sauerei" trocken gewischt war, wollte Maria unbedingt in den Außenpool – tja, und da ging’s dann weiter.
Im Wasser, auf dem Beckenrand, egal wo, ließ sie sich in aller Öffentlichkeit, und da waren einige Kollegen zusammenkommen, schön von mir oral verwöhnen.
Die Kleine auf meiner Schulter, wir immer noch im Wasser - und wer steht am Beckenrand? Na klar, mein lieber Freund der "Fahrer" und ließ sich in dieser Stellung genüsslich von Maria verwöhnen. Ich hab' heute noch Muskelkater, wollte diese Situation aber für nichts auf der Welt entbehrt haben.
Zwischenzeitlich hatte ich schon Bedenken: eben übertreiben wir es aber und werden uns gleich mit der Clubleitung oder deren "Bevollmächtigten" auseinander setzen müssen.
Aber nichts war - gut so. Da kann man wirklich nur sagen "Two thumbs up"!
Nach dieser Action war zumindest für mich eine Auszeit angesagt und Maria hatte eine gute Zeit mit meinem Freund, wie ich später erfuhr.
Nach dem glorreichen Sieg der Alemannen gegen die Gauchos war ich auch halbwegs wieder einsatzbereit und fand in der Abflughalle meine zweite sichere Buchung für den Tag - und zwar die liebe Sarah, Italien - ich weiß, ich weiß - alles ist Geschmackssache. Aber bitte, nicht immer nach dem Äußeren gehen. Nicht, dass wir unsere inneren Werte diskutiert hätten, ging nicht, mit vollem Mund spricht man (und Frau) nicht. Eine weitere schöne Stunde, mit krankenschwester-technischem Einsatz zum Total-Relaxen, hat mir da geschlagen.
Kurz vor 2:00 Uhr wurde ich dann zur Heimreise „genötigt“ und habe den ganzen Sonntag zum Aufladen der Akkus benötigt.
So, das war die kleine Zusammenfassung meines wunderschönen Tages in der World.
Einige werden vielleicht den Kopf schütteln, andere werden mich vielleicht verstehen - die Hardcore-Zeiten habe ich hinter mir - aber versaut darf es schon noch sein, gelle?
Viele Grüße
MrWolford
nachdem ich gestern eine dringende Regenationsphase von der Samstagsparty nötig hatte, man ist ja schließlich keine 29 mehr, daher erst heute der Bericht.
Eines vorneweg: das war MEINE beste Party bisher dort. Alles, aber auch alles hat gepasst: Lecker Essen, gutes Line-Up, phantastische Buchungen, "Privat-Party" (dazu mehr weiter unten) und na klar auch der 4:0-Sieg der deutschen Mannschaft.
Wie immer bei den Parties, früh aufschlagen, denn "The early bird catches the worm". So auch diesmal, nach dem Frühstück mit meinem Kollegen Richtung Freigelände marschiert und an der Treppe als erstes Yoko (Beschreibungen gibt’s hier schon), ich sag nur "Motorradhelm-Frisur", aus China in die Arme gelaufen und vom Fleck weg gebucht.
Naja, dem Kollegen habe ich die Tagesentjungferung überlassen.
Das war leicht zu verschmerzen, war er schließlich heute der Fahrer, so dass ich genug Party machen konnte.
Aber der Deal war, nachdem der Kollege nach einem Stündchen "fertig hatte", er sah auch fertig aus, und Yoko geduscht hatte, war meine Buchung mit ihr fällig.
Gesagt getan: auch ich verließ nach einer schönen Stunde gegenseitiger Entspannung mit wackeligen Knien eine der Hütten.
Eines war klar bei meinen Buchungen - ich wollte kein Risiko eingehen, bei einem so schönen Tag, also auf "Nummer sicher gespielt". Und dass Yoko für mich eine sichere Bank ist, habe ich in früheren Berichten schon oft zum Ausdruck gebracht.
Relaxen war angesagt, wobei sich der Außenpool mit den Liegen hervorragend dazu anbot.
Irgendwann traf ich meinen vagabundierenden Mitstecher wieder an der Beach-Bar. Beim Genießen eines Zigarollos zusammen mit dem Cocktail, wofür es einen Gutschein beim Einchecken gab, wurde "Erfahrungsaustausch" betrieben.
Auf einmal, wie aus heiterem Himmel, kam ein Wirbelwind vorbei - ein schlanker laufender Meter in Mega-Plateau-Highheels mit langen schwarzen Haaren und süssen A-Cups und warf sich auf meinen Kollegen. Der hatte nur ein breites Grinsen im Gesicht. Nachdem dann geklärt war, dass der Hurrikan auch einen Namen hat, nämlich Maria aus Bulgarien, und sich mein Kollege und Maria schon bestens kannten, wurde hiermit irgendwie die kleine "Privat-Party" eingeläutet.
Angefangen hat es ganz harmlos mit Secco-Schlürfen in der Abflughalle in einer der kleinen Separees. Dann gab es von ihr eine schöne echt gute Performance an der Stange. Jetzt war Maria recht gut drauf, so dass es eine spontane Szene gab - und zwar die aus „From Dusk till Dawn“ im Titty-Twister. Nur dass, es nicht Selmya Hayek war, sonder Maria und auch kein Tequila, der da schön über das Bein in den Mund lief, sondern Schampus.
Das tat dem Ganzen aber überhaupt keinen Abbruch - das war einfach nur megageil!
Nachdem die "Sauerei" trocken gewischt war, wollte Maria unbedingt in den Außenpool – tja, und da ging’s dann weiter.
Im Wasser, auf dem Beckenrand, egal wo, ließ sie sich in aller Öffentlichkeit, und da waren einige Kollegen zusammenkommen, schön von mir oral verwöhnen.
Die Kleine auf meiner Schulter, wir immer noch im Wasser - und wer steht am Beckenrand? Na klar, mein lieber Freund der "Fahrer" und ließ sich in dieser Stellung genüsslich von Maria verwöhnen. Ich hab' heute noch Muskelkater, wollte diese Situation aber für nichts auf der Welt entbehrt haben.
Zwischenzeitlich hatte ich schon Bedenken: eben übertreiben wir es aber und werden uns gleich mit der Clubleitung oder deren "Bevollmächtigten" auseinander setzen müssen.
Aber nichts war - gut so. Da kann man wirklich nur sagen "Two thumbs up"!
Nach dieser Action war zumindest für mich eine Auszeit angesagt und Maria hatte eine gute Zeit mit meinem Freund, wie ich später erfuhr.
Nach dem glorreichen Sieg der Alemannen gegen die Gauchos war ich auch halbwegs wieder einsatzbereit und fand in der Abflughalle meine zweite sichere Buchung für den Tag - und zwar die liebe Sarah, Italien - ich weiß, ich weiß - alles ist Geschmackssache. Aber bitte, nicht immer nach dem Äußeren gehen. Nicht, dass wir unsere inneren Werte diskutiert hätten, ging nicht, mit vollem Mund spricht man (und Frau) nicht. Eine weitere schöne Stunde, mit krankenschwester-technischem Einsatz zum Total-Relaxen, hat mir da geschlagen.
Kurz vor 2:00 Uhr wurde ich dann zur Heimreise „genötigt“ und habe den ganzen Sonntag zum Aufladen der Akkus benötigt.
So, das war die kleine Zusammenfassung meines wunderschönen Tages in der World.
Einige werden vielleicht den Kopf schütteln, andere werden mich vielleicht verstehen - die Hardcore-Zeiten habe ich hinter mir - aber versaut darf es schon noch sein, gelle?
Viele Grüße
MrWolford