28.06.2010, 17:16
Bericht
Moin,
eigentlich wollte ich ja meinem Pimmel eine kleine Pause gönnen, aber wie des immer so ist, ich bin ich schon wieder rückfällig geworden.
Irgendwie hatte ich mal wieder Bock auf süß-sauer und von daher machte ich mich kurzentschlossen auf den Weg in die Nordstadt, genauer gesagt in die Thaiwohnung Chilli am Engelbosteler Damm 113.
Der Anlass dieser Visite waren die Fotos in der Anzeige von Lita und natürlich auch ihr Servicerepertoire, das u. a. auch ZK beinhaltet.
Nach der Ankunft am Engelbosteler Damm 113 bin ich einfach ohne zu klingeln durch den Haupteingang in diesen maroden Altbau hinein, um dann im EG links bei “Chilli“ zu klingeln. Kurz darauf wurde mir von der Puffmutter geöffnet und ich wurde in ein VZ geführt. Ich erklärte ihr daraufhin, dass ich gern zu Lita wollte worauf sie zustimmend nickte und einen Verschwindibus machte. Kurz darauf erschien dann Lita.
Oh, what a fake!
Die technischen Daten dieser Thaigretel auf IN stimmen ja hinten und vorne nicht!
Okay, die abgebildete Haarfarbe und –länge kommt wohl hin, ebenso ihre Augenfarbe als auch die Körpergröße, aber der Rest dieser Angaben ist schlichtweg gelogen!
Zu dem angegebenen Alter von 22 Jahren kann man mit Sicherheit noch einmal die gleiche Anzahl an Jahren hinzuaddieren, wenn das ünberhaupt ausreicht. Nicht viel anders verhält es sich mit ihrer Konfektionsgröße. Da Lita sehr klein ist (ca. 1,50 m), ist ihre KFG so einfach nicht einschätzbar, aber sie wirkte auf mich ziemlich moppelig und von daher hat sie mindestens eine KFG 38, wenn nicht 40!
Egal, ich hatte nur wenig Zeit und außerdem muss so etwas ein strammer Ficker locker weghauen. Das waren dann auch schon die Gründe, weshalb ich nicht sofort das Weite gesucht habe. Sicherheitshalber klopfte ich nach der Begrüßung und der persönlichen Vorstellung noch einmal ihr Preis/Leistungsangebot ab.
Nachdem mir Lita bestätigt hatte, dass ihr Service auch ZK und FO beinhaltet übergab ich ihr 50 Euro für:
- eine halbe Stunde GVM in mehreren Stellungen
- FO
- Französisch gegenseitig
- Zungenküsse
Das war für mich auch okay, denn blanko hätte ich diese Thaimumie sowieso niemals wechgefickt.
Nach dem Ausziehen und der üblichen Waschung in diesem Mini-Bad ging es zurück ins VZ.
Kurz darauf erschien auch Lita. Als sie sich aus ihrem Unterrock pellte und ihr Bauch zum Vorschein kam, da schoss mir augenblicklich die Werbung mit dem Michelinmännchen durch den Kopf.
Ihre kleinen Tittchen und ihr unförmiger Arsch ließen diesen Sitzriesen aus dem Reiche Siams geradezu lächerlich erscheinen, aber was soll's, bezahlt hatte ich bereits und von daher musste ich da nun durch.
Zunächst einmal positionierte ich diese Thaiomi auf ihren Rücken und wir knutschten etwas herum. Ihre ZK waren ungeachtet ihrer Optik von der Ausführung her sehr gefühlvoll, aber dennoch fühlte ich mich dabei irgendwie unwohl in meiner Haut. Um mich aus dieser Situation zu retten tauchte ich dann schnell ab in Richtung ihrer Mini-Airbags, um an ihnen etwas zu nuckeln. Auch hier kam nicht wirklich Freude auf und von daher orderte ich Madame zu mir ans Rohr zum
Sofort dockte sie gierig mit ihrer Thaischnute bei mir an. Dabei erinnerte sie mich irgendwie an einen jungen Hund, der nach einer Wurst schnappt. Allerdings spuckte sie meinen Prügel bereits nach ein paar Sekunden wieder aus, vielleicht schmeckte er ihr zu bitter.
Normalerweise hätte ich an dieser Stelle interveniert und auf eine Fortführung des Gebläses bestanden, aber auch ich hatte ein gewisses Interesse, diese Nummer möglichst bald hinter mich gebracht zu haben.
Von daher beließ ich es dabei und komme deshalb auch nicht umhin unser Fickmoppelchen in dieser Disziplin mit einer glatten 6- zu bewerten!
Bevor wir dann zum Finale kamen, verabreichte ich unserer Protagonistin noch eine Unterbodenwäsche. Dabei wirkte sie merklich unruhig. Dies legte sich erst, als ich ihr versicherte, dass ich meine Finger außerhalb ihrer Muschi lasse. Ab diesem Zeitpunkt wirkte sie dann wesentlich entspannter und quiekte ganz vergnügt vor sich hin während ich ihr die Ratsche leckte.
Nicht zuletzt auch um einen Heiratsantrag ihrerseits zu entgehen, brach ich die Aktion dann ganz schnell ab und gab dem kleinen Kugelblitz Bescheid, dass ich nun wollte.
Nach der Montage der Latexumhüllung ging es dann in die Missionarsstellung und ich hämmerte den Thairochen ordentlich durch.
Allerdings wollte sich einfach kein Erfolg einstellen und da
a) ich ohnehin keinen Bock mehr auf die Alte hatte und
b) es sowieso viel zu heiß zum ficken war,
brach ich die Aktion kurzerhand ab indem ich mir das Gummi vom Schwanz riss und auf die Variante “Vier gegen Willi“ zurückgriff.
Seltsamerweise durfte ich Lita dabei dann doch fingern und letztendlich gelang es mir auf diese Art und Weise meinen Kronjuwelen eine ordentlich Portion Ejakulat zu entlocken.
Nachdem Lita unter Zuhilfenahme von einigen Zewas die Sauerei von meiner Bauchdecke entfernt hatte, machte sie umgehend einen langen Schuh in Richtung Bad und erschien dann angezogen wieder im VZ, obwohl gerade einmal zwanzig Minuten vergangen waren.
Normalerweise missfällt mir so ein Verhalten, aber in diesem Fall war mir das so unrecht nicht, denn ich hätte ohnehin nicht gewusst, was ich die restliche Zeit mit ihr anstellen sollte.
Na ja, ich machte dann auch noch einmal einen Verschwindibus in Richtung Bad, rein in die Klamotten und
Fazit: Und wieder einmal dem Fake einer Fickanzeige auf den Leim gegangen! Positiv zu Lita wäre zu vermerken, dass sie:
- eigentlich recht nett ist
- Zungenküsse im Servicerepertoire hat
- in einer Woche Hannover wieder verlassen wird
Ansonsten entsprechen die Angaben in ihrer Anzeige keinesfalls der Realität, ich hätte nie gedacht, dass ich auf so einen alten Thairochen treffe. .
Von daher wird es auch keine Wiederholung geben, zumal Lita auch überhaupt nicht blasen kann oder will …