26.06.2010, 23:53
Es kam mir wie ein Furz in den Sinn, doch einfach einmal alles in der Voltmerstrasse 45/47 auszuprobieren, was dort an einem schnellen Euro interessiert ist. Zwei kleine Einschränkungen dabei: Bitte nur mit Titten und unter Ausschluss der personifizierten Unzufriedensheitsgarantie, die hinlänglich auch als Ania bekannt ist.
Der da begeistert bei war, den suche ich leider noch, denn die Titten scheinen ja auch ganz nett. Anderseits bekommt man für 50€ auch circa 10 kg Steaks. Mit diesen in der Tasche hat man dann zwar leider auch nicht ordentlich gefickt - nur bei Ania hätte man ja noch nicht einmal die Steaks...
Mit ausreichend Daten versorgt gurkte ich also ins Haingehölz, liess die Krepe unbekannterweise rechts liegen und konnte das grosszügige Parkplatzangebot nutzen. Das Handy offenbarte eine doch recht umfangreiche Liste von A bis Z. Besonders das 'A' hat es in sich: Anna die Polin, Anna die Griechin, Anette, Ariana ... Ach! Die hatte ich noch nicht. Schaun wir mal.
Sie geht gleich ran und die Stimme kommt ganz gut. Nein, Termine mache sie prinzipiell nicht. Wenn ich unten stehe, solle ich gleich mal klingeln. Okay, 3 Minuten ... Bupp, die Tür geht auf und ich fahre hoch. Was die Leute doch immer mit dem Fahrstuhl haben? Direkt gegenüber vom Fahrstuhl geht sogleich die Tür auf und meiner einer wird eingelassen. Guten Tag!
Mit hohen Gurken ist sie mir glatt zu gross und werde auch gleich darauf verwiesen, dass ihre Grösse ja im iNet steht. Ach ja. Und das mit den Terminen liegt daran, dass da Leutez anrufen und dann nicht erscheinen - geschweige denn kommen. Ausserdem hätte sie genug Stammkunden. Ich komme mir ein wenig überflüssig vor. Aber nur ein wenig!
Sogleich die Abfrage, was alles nicht geht, was sie auf kein AV und GV mit beschränkt. Zielorientiert frage ich noch das wichtige Thema Titten ab, wo sie in der Art Nippelkneifen/-ziehen ausklammert. Im Stile 'Männer werden gewöhnlich nur 7 Jahre und dann nur grösser' gehe ich eh liebevoll mit meinem Lieblingsspielzeug Möpse um. Ach ja, Titten ...
Also ihr den Fux für die halbe Stunde auf den Tisch gelegt und flottig nackig gemacht. Der Fux verschwand für mich unbemerkt und ich sogleich im Bad. Über kleine Handtücher kann man auf keinen Fall klagen, denn es steht eine Küchenrolle zur Gratisnutzung bereit. Interessante Frage, wie das im Falle des Duschens gehändelt wird...
Im FuckOffice machte ich es mir schon mal auf der Unterlage bequem und Ariana gesellte sich nach dem Badbesuch hinzu. Beim zunehmenden Alter - nein, ich werde sie nicht schätzen - geht gewöhnlich eine gewisse Moppeligkeit einher. Dies hat sie erstaunlich gut im Griff. Recht ordentliche Ttten und keinesfalls fett. Die grosse Tasse Tee und ein Schälchen Radieschen sprechen da eine Sprache.
Und auch hier kommt erst einmal das traditionelle Kommando zum bequemen Hinlegen. Du möchtest mich lecken ... Irrtum! Ich möcht um Titten bitten. Und so konnte ich mich erst einmal schön um die Molkerei kümmern und das recht intensiv. Die mechanische Prüfung auf das Vorhandensein einer Muschi (blank) wurde willig geduldet. Und da die Gute sich allsamt in einem tadellosen Zustand befand, erfolgte nun eine gleichmässige Befeuchtung mit flinker Zunge. Vom Feeling her könnte ich jetzt einwerfen, dass sie während dessen ein Buch gelesen hat.
Als ich dann noch einmal an die Euter wollte, gab es zwar keinen Widerspruch, jedoch eine gewisse Einschränkung, was mit der vorherigen Absprache jedoch nicht so richtig in Einklang zu bringen ist, wovon ich nun weniger begeistert war. Anderseits war ich da schon intensiv bei, so dass es keinen ernsthaften Verlust darstellte.
Das kleine Drecksstück Karl-Gustav stand eh schon die ganze Zeit und freute sich des Lobes. Und somit bewegte sich nun A(d)riana nach unten, um sich der Fleischwurst französischer Art anzunehmen. Der ganze Pfosten wurde quer massgenommen, die Familienjuwelen bedacht ... Beim Blasen hatte sie jedoch immer die Hand dabei und führte diese mit, was selbst ich, dem Titten wichtiger als denn Französisch (ein FOT hin und wieder ist aber auch mal schön) sind, nicht so begeisternd fand. Da ich das nicht ausdehnen wollte, äusserte ich mich dazu jedoch nicht. Da sie das ganze Gemächt einbezog, geht das mal mit Augenzudrücken gerade noch so durch.
An der richtigen Stelle reagierte sie sofort und fragte, ob ich denn nun ficken möchte. Und ob - er wollte ficken. Ein Griff unters Kopfkissen und schon war Karl-Gustav verpackt. Gleich einem südafrikanishen Missionar fuhr ihr der kleine Teufel in den Leib und das gute Mädchen zeigte brav, was es heisst, die Beine richtig breit zu machen. Als ob es den Oranje River flussaufwärts ginge, stampfte der Kolben, was der Kessel hergab. Man lag gut im Fahrwasser, es passte hervorragend, der Druck stieg, der Maschinenraum warnte ... Feuerwerk ...
Oh mein Gott, was mach ich nackt bei dieser fremden Frau? Schnell ins Bad, Dödel abgespült, Küsschen rechts, ab durch die Mitte!
Ob es nun daran lag, dass es recht professionell wirkte oder wir uns halt nicht richtig grün wurden, weiss ich nicht. Zumindest war das nicht so mein Fall, auch wenn ich ordentlich einen wechstecken konnte. Den Handeinsatz beim Französisch kann man erfahrungsgemäss durch Hinweis leicht abstellen. Ich meine, dass die Hühner das schon recht genau wissen, aber auch wissen, dass man sich das so einfacher und auch zügiger machen kann. Und wo nichts gesagt wird, ist die Welt in Ordnung.
Wenn man in der Gegend ist und das Fickerchen auf gut Glück leider doch nichts wird, kann man schon mal A(d)riana aus gegebenen Anlass auf den Haken nehmen und sich eine eigene Meinung bilden. Negativ auf keinen Fall - vielleicht unauffällig - auf jeden Fall Ellen besser als Ania.
Ohne momentan gezielt zu recherchieren glaube ich, dass damit der Buchstabe 'A' in der Voltmerstrasse 45/47 erledigt ist. Next please!
Der da begeistert bei war, den suche ich leider noch, denn die Titten scheinen ja auch ganz nett. Anderseits bekommt man für 50€ auch circa 10 kg Steaks. Mit diesen in der Tasche hat man dann zwar leider auch nicht ordentlich gefickt - nur bei Ania hätte man ja noch nicht einmal die Steaks...
Mit ausreichend Daten versorgt gurkte ich also ins Haingehölz, liess die Krepe unbekannterweise rechts liegen und konnte das grosszügige Parkplatzangebot nutzen. Das Handy offenbarte eine doch recht umfangreiche Liste von A bis Z. Besonders das 'A' hat es in sich: Anna die Polin, Anna die Griechin, Anette, Ariana ... Ach! Die hatte ich noch nicht. Schaun wir mal.
Sie geht gleich ran und die Stimme kommt ganz gut. Nein, Termine mache sie prinzipiell nicht. Wenn ich unten stehe, solle ich gleich mal klingeln. Okay, 3 Minuten ... Bupp, die Tür geht auf und ich fahre hoch. Was die Leute doch immer mit dem Fahrstuhl haben? Direkt gegenüber vom Fahrstuhl geht sogleich die Tür auf und meiner einer wird eingelassen. Guten Tag!
Mit hohen Gurken ist sie mir glatt zu gross und werde auch gleich darauf verwiesen, dass ihre Grösse ja im iNet steht. Ach ja. Und das mit den Terminen liegt daran, dass da Leutez anrufen und dann nicht erscheinen - geschweige denn kommen. Ausserdem hätte sie genug Stammkunden. Ich komme mir ein wenig überflüssig vor. Aber nur ein wenig!
Sogleich die Abfrage, was alles nicht geht, was sie auf kein AV und GV mit beschränkt. Zielorientiert frage ich noch das wichtige Thema Titten ab, wo sie in der Art Nippelkneifen/-ziehen ausklammert. Im Stile 'Männer werden gewöhnlich nur 7 Jahre und dann nur grösser' gehe ich eh liebevoll mit meinem Lieblingsspielzeug Möpse um. Ach ja, Titten ...
Also ihr den Fux für die halbe Stunde auf den Tisch gelegt und flottig nackig gemacht. Der Fux verschwand für mich unbemerkt und ich sogleich im Bad. Über kleine Handtücher kann man auf keinen Fall klagen, denn es steht eine Küchenrolle zur Gratisnutzung bereit. Interessante Frage, wie das im Falle des Duschens gehändelt wird...
Im FuckOffice machte ich es mir schon mal auf der Unterlage bequem und Ariana gesellte sich nach dem Badbesuch hinzu. Beim zunehmenden Alter - nein, ich werde sie nicht schätzen - geht gewöhnlich eine gewisse Moppeligkeit einher. Dies hat sie erstaunlich gut im Griff. Recht ordentliche Ttten und keinesfalls fett. Die grosse Tasse Tee und ein Schälchen Radieschen sprechen da eine Sprache.
Und auch hier kommt erst einmal das traditionelle Kommando zum bequemen Hinlegen. Du möchtest mich lecken ... Irrtum! Ich möcht um Titten bitten. Und so konnte ich mich erst einmal schön um die Molkerei kümmern und das recht intensiv. Die mechanische Prüfung auf das Vorhandensein einer Muschi (blank) wurde willig geduldet. Und da die Gute sich allsamt in einem tadellosen Zustand befand, erfolgte nun eine gleichmässige Befeuchtung mit flinker Zunge. Vom Feeling her könnte ich jetzt einwerfen, dass sie während dessen ein Buch gelesen hat.
Als ich dann noch einmal an die Euter wollte, gab es zwar keinen Widerspruch, jedoch eine gewisse Einschränkung, was mit der vorherigen Absprache jedoch nicht so richtig in Einklang zu bringen ist, wovon ich nun weniger begeistert war. Anderseits war ich da schon intensiv bei, so dass es keinen ernsthaften Verlust darstellte.
Das kleine Drecksstück Karl-Gustav stand eh schon die ganze Zeit und freute sich des Lobes. Und somit bewegte sich nun A(d)riana nach unten, um sich der Fleischwurst französischer Art anzunehmen. Der ganze Pfosten wurde quer massgenommen, die Familienjuwelen bedacht ... Beim Blasen hatte sie jedoch immer die Hand dabei und führte diese mit, was selbst ich, dem Titten wichtiger als denn Französisch (ein FOT hin und wieder ist aber auch mal schön) sind, nicht so begeisternd fand. Da ich das nicht ausdehnen wollte, äusserte ich mich dazu jedoch nicht. Da sie das ganze Gemächt einbezog, geht das mal mit Augenzudrücken gerade noch so durch.
An der richtigen Stelle reagierte sie sofort und fragte, ob ich denn nun ficken möchte. Und ob - er wollte ficken. Ein Griff unters Kopfkissen und schon war Karl-Gustav verpackt. Gleich einem südafrikanishen Missionar fuhr ihr der kleine Teufel in den Leib und das gute Mädchen zeigte brav, was es heisst, die Beine richtig breit zu machen. Als ob es den Oranje River flussaufwärts ginge, stampfte der Kolben, was der Kessel hergab. Man lag gut im Fahrwasser, es passte hervorragend, der Druck stieg, der Maschinenraum warnte ... Feuerwerk ...
Oh mein Gott, was mach ich nackt bei dieser fremden Frau? Schnell ins Bad, Dödel abgespült, Küsschen rechts, ab durch die Mitte!
Ob es nun daran lag, dass es recht professionell wirkte oder wir uns halt nicht richtig grün wurden, weiss ich nicht. Zumindest war das nicht so mein Fall, auch wenn ich ordentlich einen wechstecken konnte. Den Handeinsatz beim Französisch kann man erfahrungsgemäss durch Hinweis leicht abstellen. Ich meine, dass die Hühner das schon recht genau wissen, aber auch wissen, dass man sich das so einfacher und auch zügiger machen kann. Und wo nichts gesagt wird, ist die Welt in Ordnung.
Wenn man in der Gegend ist und das Fickerchen auf gut Glück leider doch nichts wird, kann man schon mal A(d)riana aus gegebenen Anlass auf den Haken nehmen und sich eine eigene Meinung bilden. Negativ auf keinen Fall - vielleicht unauffällig - auf jeden Fall Ellen besser als Ania.
Ohne momentan gezielt zu recherchieren glaube ich, dass damit der Buchstabe 'A' in der Voltmerstrasse 45/47 erledigt ist. Next please!